Hier kann zu den Seiten 585 - Ende (Kapitel 71 - Ende) geschrieben werden.
'Sturmtage' - Seiten 585 - Ende
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Ausgelesen.
Wie zu erwarten, lösen sich nun alle Verwicklungen eher mehr als weniger gut auf.
Daniel hat sich im Laufe der Zeit also wirklich in Billie June verliebt; sie ist ihm wichtiger als die Farm oder seine Rache. Zumal er durch seine Aushilfstätigkeit nach dem Sturm gemerkt hat, daß er nicht zum Rancher taugt. Also regelt er das mit dem Darlehen und hilft Sloan aus der Patsche.
Tja, da wurden wohl beide überrascht. Daniel vom Ernst der Beziehung und Sloan, der sich in Daniel getäuscht hat.S. 611: „Trotz der Ungewissheiten dort war es um ein etliches leichter, Pflanzen als Kinder aufzuziehen!“
Samantha erhält tatsächlich eine Antwort von der Hebamme und gerät erst mal in Depressionen, bevor sie sich entschließt, dem nachzugehen. Aber so, wie sie sich bisher interessiert hatte, war davon auszugehen, daß sie erst dann Ruhe finden würde, wenn sie alle Rätsel gelöst hätte.
Millicent gönne ich den Zusammenbruch ihrer Welt. Die Kinder, die sie in der Gesellschaft sehen wollte, schaffen den Sprung dorthin nicht (und wollen es auch gar nicht) und die beiden abgelehnten kommen genau da an, wo sie selbst hin wollte: ganz oben.
Beachtlich, daß Nathan seinen Bruder aus der Opiumhöhle holt, und Trevor dem auch nichts entgegen stellt, sondern ihn noch unterstützt.
Was mich ein bißchen stört oder auch geärgert hat ist, daß man nun viele hundert Seiten der Lösung dieser Verwandtschaftsbeziehungen entgegengefiebert hat, das ganze Buch darauf ausgelegt ist, und dann weiß man zwar von den Gesprächen, aber selbst werden diese nicht geschildert. Vor allem hat mir die erste Begegnung zwischen Samantha und Nathan, in der sie beide erkennen, daß sie Zwillinge sind, gefehlt. Ob das Kürzungen (schon beim Originalverlag) zum Opfer gefallen ist?
Gut aber, daß im Epilog zur Sprache kommt, was in den nächsten Jahren passiert. So kann das Buch doch ruhig ausklingen und man hat nicht das Gefühl, es fehlt noch etwas.
Insgesamt gesehen hat mir das Buch gut gefallen. Es ist sicherlich keine „hohe Literatur“, aber innerhalb seines Genres empfand ich es doch als gut. Ich habe es früher mit einem Hallmark-Film verglichen, und im Prinzip bleibe ich bei diesem Eindruck - was durchaus positiv zu verstehen ist, da Hallmark-Filme mit zu meinen liebsten gehören.
Ich schätze, daß ich noch weitere Bücher der Autorin lesen werde, denn so, wie sie schreibt, ist das für mich die genau richtige Mischung zwischen Spannung und Entspannung, Handlung und Beschreibung.
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Zitat
Original von SiCollier
Wobei mir irgendwie die Zeitrechnung des Buches abhanden gekommen ist. Ich dachte, wir seien inzwischen in 1901, aber anscheinend sind seit Beginn nur ein paar Monate vergangen..
Dieses Zitat ist aus dem vorhergehenden Leserundenabschnitt.
Mir ging es in den beiden letzten Abschnitten ganz genauso.
Festgestellt hab ich das, als von Nathans Geburtstag die Rede war.
Er wurde 21 und war bei Beginn ja gerade 20.ZitatOriginal von SiCollier
Ausgelesen.
Wie zu erwarten, lösen sich nun alle Verwicklungen eher mehr als weniger gut auf.-1-
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Tja, da wurden wohl beide überrascht. Daniel vom Ernst der Beziehung und Sloan, der sich in Daniel getäuscht hat.-2-
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Samantha erhält tatsächlich eine Antwort von der Hebamme und gerät erst mal in Depressionen, bevor sie sich entschließt, dem nachzugehen. Aber so, wie sie sich bisher interessiert hatte, war davon auszugehen, daß sie erst dann Ruhe finden würde, wenn sie alle Rätsel gelöst hätte.-3-Millicent gönne ich den Zusammenbruch ihrer Welt. Die Kinder, die sie in der Gesellschaft sehen wollte, schaffen den Sprung dorthin nicht (und wollen es auch gar nicht) und die beiden abgelehnten kommen genau da an, wo sie selbst hin wollte: ganz oben. -4-
Beachtlich, daß Nathan seinen Bruder aus der Opiumhöhle holt, und Trevor dem auch nichts entgegen stellt, sondern ihn noch unterstützt. -5-
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Vor allem hat mir die erste Begegnung zwischen Samantha und Nathan, in der sie beide erkennen, daß sie Zwillinge sind, gefehlt. -6-Gut aber, daß im Epilog zur Sprache kommt, was in den nächsten Jahren passiert. So kann das Buch doch ruhig ausklingen und man hat nicht das Gefühl, es fehlt noch etwas. -7-
Insgesamt gesehen hat mir das Buch gut gefallen. Es ist sicherlich keine „hohe Literatur“, aber innerhalb seines Genres empfand ich es doch als gut. Ich habe es früher mit einem Hallmark-Film verglichen, und im Prinzip bleibe ich bei diesem Eindruck - was durchaus positiv zu verstehen ist, da Hallmark-Filme mit zu meinen liebsten gehören.-8-
Ich kann das alles vollinhaltlich unterschreiben.
(Es ist spät und gerade sagte mir mein PC, dass er gleich einen Neustart machen möchte - ich bin die Letzte, die ihm da reinredet!
Werde das jetzt so absenden, damit nix verloren geht, und zu einer etwas christlicheren Zeit vervollständigen. Gute Nacht! :wave)
EDIT, später:
-8- Hallmark kannte ich, allerdings nur von einem kleinen Weihnachtsanhänger und von Briefkarten.
-7- Der Ausblick in die nächste Generation gefiel auch mir gut, denn ich mag Happy Ends, solange sie im Rahmen des Glaubwürdigen bleiben - und das ist hier der Fall, zumal ja auch nicht krampfhaft versucht wurde, jedes Töpfchen zu bedeckeln und Sloans zweite Schwester unverheiratet bleiben durfte.
-6- Da wäre auch ich gern dabei gewesen, aber wer weiß, vielleicht wäre es dann doch etwas kitschig geworden. So kann sich jeder das ausmalen, was er sich wünscht. Oder es "einfach" als purer Fakt stehen lassen.
-5- Hier haben mir Nathan und sein leiblicher Vater wieder einmal besonders gut gefallen.
-4- Ob Millicent diese "Ironie des Schicksals" wohl bewusst ist? Eigentlich hätte ich gern mehr darüber erfahren, warum sie so war, wie sie war. Aber da muss wohl die Andeutung über ihre schwierigen Eltern reichen.
-3- Ja, es muss schlimm sein, wenn man so deutlich und glaubwürdig erfährt, dass man ungeliebt von der Mutter zur Entsorgung freigegeben wurde.
-2- Ein wenig hat auch mich diese Entwicklung überrascht, Daniel hat ja wegen Sloans Schwester bzw seiner Rache an diesem ganz schön herumgeeiert und auch Sloans Dino-Unterschlagung löste bei mir wechselnde Gefühle aus.
-1- Ja, ich war beinahe ein wenig enttäuscht, zumindest aber überrascht, dass es so glimpflich ablief. Natürlich ist das gut so, aber ich fühlte mich von der Autorin eigentlich auf ein größeres Donnerwetter vorbereitet.Nix Tiefschürfendes, aber solide Unterhaltung, die zu Lesen mit - bis jetzt - Richie und SiCollier Spaß gemacht hat!
Rezension erfolgt zeitnah!
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... und dann der brave Randolph braucht Geld für Opium, wer hätte das gedacht?
Jetzt erinnert sich Millicent plötzlich an ihren Sohn Nathan und will auch noch, daß er zahltTochter Lily hat heimlich den nicht standesgemäßen Geschichtslehrer geheiratet, noch eine Enttäuschung. Leon will Verwalter auf ihrer früheren Ranch werden und sie müssen das Stadthaus verkaufen - so kanns gehen, liebe Millicent!
Ich finde auch, daß das große Aha-Erlebnis beim ersten Zusammentreffen der Zwillinge gefehlt hat
Den Epilog fand ich passend zu dem Buch und hat die Story rund werden lassen
Den Worten von SiCollier kann ich nichts mehr hinzufügen. Trotz meiner Kritik habe ich das Buch gerne gelesen und wie ihr schon geschrieben habt keine hohe Literatur, aber unterhaltsam
Rezi folgt in Kürze
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Endlich hat sich alles aufgeklärt und Nathan weiß das Samantha seine Schwester ist.
Die Mutter hat anscheinend auf das falsche Pferd bzw. Kind gesetzt das welches sie nicht lieben wollte das hat es zuwas gebracht und die anderen nicht. Dann muss sie auch noch auf ihren alten Hof ziehen da ihr Mann dort wieder Arbeit gefunden hat.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und meine Rezension habe ich auch schon eingestellt.
Gut mit der Nachtigall kann man es so gar nicht vergleichen, aber auch dieses Buch hier war schön und ich bin sehr froh das ich es lesen durfte. -
Falls du hier noch mitliest, Juliane, mir ist eben zufällig aufgefallen, dass im Rezensionsthread weiterhin nur meine Punkte im Abstimmungskästchen stehen. Wolltest du deine 10 Punkte nur schreiben oder hast du vergessen, sie zu geben? Machen ja leider viele Eulen nicht, aber ich find es gut, wenn viele auch tatsächlich stimmen, denn das Kästchen ist jedes Mal zu sehen, wenn das Buch irgendwo im Eulenforum verlinkt wird, und dann kann man immer eine Kurzbewertung sehen...
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Zitat
Original von maikaefer
Falls du hier noch mitliest, Juliane, mir ist eben zufällig aufgefallen, dass im Rezensionsthread weiterhin nur meine Punkte im Abstimmungskästchen stehen. Wolltest du deine 10 Punkte nur schreiben oder hast du vergessen, sie zu geben? Machen ja leider viele Eulen nicht, aber ich find es gut, wenn viele auch tatsächlich stimmen, denn das Kästchen ist jedes Mal zu sehen, wenn das Buch irgendwo im Eulenforum verlinkt wird, und dann kann man immer eine Kurzbewertung sehen...Maikaefer ja ich kenne den Button, aber ich mache dies nie, denn ich schaue nur auf die Rezensionen wenn ich ein Buch suche und nicht wie viel Eulenpunkte vergeben wurden, denn dies ist doch anders als bei Amazon oder so und von daher mache ich dies nicht.
Es ist wirklich nicht weil ich keinen Bock habe dies zu tun, sondern weil ich von meiner Einstellung ausgehe und es deshalb nicht mache und auch nicht machen werde. -
Zitat
Original von maikaefer
-8- Hallmark kannte ich, allerdings nur von einem kleinen Weihnachtsanhänger und von Briefkarten.
(...)
-1- Ja, ich war beinahe ein wenig enttäuscht, zumindest aber überrascht, dass es so glimpflich ablief. Natürlich ist das gut so, aber ich fühlte mich von der Autorin eigentlich auf ein größeres Donnerwetter vorbereitet.Nix Tiefschürfendes, aber solide Unterhaltung, die zu Lesen mit - bis jetzt - Richie und SiCollier Spaß gemacht hat!
Mir war Hallmark eigentlich nur als Filmfirma bekannt, das mit den Karten habe ich erst später zufällig mitbekommen. Gerade heute ist übrigens wieder eine Hallmark-DVD bei mir eingetroffen. Der "Countdown to Christmas" kann bald beginnen.Ja, ein doch etwas größeres Donnerwetter hatte ich auch erwartet. Da wird das ganze Buch eine verhältnismäßig riesige Spannung aufgebaut - und dann entlädt sich das in einem Säuseln statt in einem Sturm.
Aber "solide Unterhaltung" trifft es gut; das Buch habe ich trotz allem gerne gelesen und werde nach weiteren Romanen der Autorin Ausschau halten.
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Ich bin auch fertig mit dem Buch und kann mich eigentlich nur Euren Beiträgen anschließen.
Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen. Ich habe es gerne gelesen, es war ein schöner Schmöker mit der richtigen Mischung an Spannung, Handlung und Liebesgeschichte. Vor allem auch den Handlungsort Texas fand ich sehr interessant, weil ich einen privaten Bezug dazu habe.Zum Schluß des Buches hat sich nun alles in Wohlgefallen aufgelöst, wie auch nicht anders zu erwarten.
Mir hat hier die Entwicklung von Daniel gut gefallen. Das er nun doch seine Liebe zu Billie June entdeckt hat und die Rache an Sloan aufgibt.
Das wir das direkte Zusammentreffen der Zwillinge nicht mehr miterleben durften fand auch schade. Ich habe richig auf diese Szene gewartet und dann kommt sie gar nicht mehr in dem Buch vor.
Ich denke ich werde mich auch mal nach anderen Büchern der Autorin umschauen, ich kann mir gut vorstellen noch mehr von ihr zu lesen. -
So, auch fertig :-]schade eigentlich
Das Nathans und Sams "Mutter" überhaupt noch in den Spiegel schauen kann!! Erst verstößt sie ihre Kinder und als ihr Liebling Randolph in der Patsche sitzt, ist das Geld von Nathan gut genug..
Aber zur Strafe wird sie aus dem Leben und der Zukunft ihrer Kinder und der Familie komplett ausgeschlossen. Das finde ich eine gerechte Strafe!Ich finde es allerdings schade, das man nichts davon erfährt, wie Nathan auf die Enthüllung reagiert, als er erfährt, dass Sam seine Schwester ist.
Zumindest hat mich dieser Roman überrascht, weil ich anhand des Klappentextes schon dachte, das sich Nathan und Sam ineinander verlieben und dann erst erfahren, das sie Geschwister sind.....So bin ich froh, das die Geschichte einen anderen Weg gegangen ist
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Zitat
Original von Luckynils
Zumindest hat mich dieser Roman überrascht, weil ich anhand des Klappentextes schon dachte, das sich Nathan und Sam ineinander verlieben und dann erst erfahren, das sie Geschwister sind.....So bin ich froh, das die Geschichte einen anderen Weg gegangen ist
so ging es mir auch
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Zitat
Original von Luckynils
Zumindest hat mich dieser Roman überrascht, weil ich anhand des Klappentextes schon dachte, das sich Nathan und Sam ineinander verlieben und dann erst erfahren, das sie Geschwister sind.....So bin ich froh, das die Geschichte einen anderen Weg gegangen ist
Die Vermutung hatte ich auch; vielleicht sollte man die auch bekommen, wie der Text formuliert war. -
Hach, ich wäre auch gern manchmal ein so alles verzeihendes Lämmchen....stattdessen bin ich eher eine nachtragende Giftnatter
Nein wirklich. Das Ende war mir zu viel Friede Freude Eierkuchen, ratzfatz abgehandelt. Aber auch damit zog sich der rote Faden durch das ganze Buch: Eigentlich zu wenig Angriffsfläche, glatt und eben.
Aber: Es hat mir gefallen. Trotz all des Friedens am Schluss
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Zitat
Original von krokus
Aber auch damit zog sich der rote Faden durch das ganze Buch: Eigentlich zu wenig Angriffsfläche, glatt und eben.Aber: Es hat mir gefallen. Trotz all des Friedens am Schluss
Das Buch ist für meine Begriffe auf "Mainstream und hohe Verkaufszahlen" getrimmt worden. Ob es etwas genützt hat, steht dann auf einem anderen Blatt und werden wir wohl eher nicht erfahren. Aber trotz dieses Wissens (oder Vermutung) habe ich das Buch dennoch gerne gelesen.
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Ich bin nun auch fertig. Ich habe es gerne gelesen, keine Fragen. Allerdings muss ich sagen, dass es mir manchmal ein wenig zu glatt und zu oberflächlich war. Auch dieses runde Happy-End ist für meinen Geschmack ein wenig zu viel des Guten. Aber dies ist sicherlich meine subjektive Meinung.
Mir hat besonders gut die Entwicklung von Daniel gefallen, seine Rache ist aus Liebe ausgeblieben, dies war meiner Meinung nach nicht dem Kitsch der Story geschuldet, sondern weil er seine Frau wirklich liebt.
Millicent bleibt der/das "schwarze Peter / Schaf", ich empfinde es als beinahe tragisch, dass sie aus ihren Fehler gar nichts gelernt hat und somit nicht nur Nathan und Samantha verloren hat, sondern auch ihre anderen beiden Kinder, für die sie alles getan hat.
Rezi folgt demnächst
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Das Buch ist "Geschichte". Einerseits schade andererseits - es ist so dahingeplätschert, das es irgendwie nicht so gaaaaannnnnnnnzzzzz lange in Erinnerung bleiben wird.
Das Millicent überhaupt noch die Traute hat, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, finde ich schon heftig. Erst stellt sie sich an, als sie 2 Kinder zur Welt bringt, dann will/gibt sie eins ab, das andere wird immer wie ein "Stiefkind" behandelt, ihre Kinder mit ihrem Angetrauten stellt sie immer auf einen Sockel als die "besten, schönsten, tollsten" - was sich ja im Nachhinein als Fehler herausstellt. Diesen "Fehler" darf dann Nathan mit ausbügeln, indem er Randolph wieder "auf den richtigen Weg" bringen soll. Das die "ach so hübsche" Tochter sind unstandesgemäß verheiratet, war doch fast zu erwarten, was Muttern will ist noch lange nicht das, was verwöhntes Töchterchen macht. Millicent muss jetzt das leben, was ein Sprichwort sagt: "Schuster bleib bei deinem Leisten", d.h. sie geht zurück auf ihre alte Farm, allerdings ist ihr Mann Verwalter.
Was ich schade fand ist die Tatsache, das wir nicht erfahren haben, wie die Begegnung zwischen den Zwillingen abgelaufen ist und was die beiden besprochen haben. Irgendwie fehlt mir da noch etwas....
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Alle Fäden wurden mehr oder weniger aufgelöst, lediglich die Frage, wie es mit Nathan und Sam nun weitergeht bzw. wie sie mit der Wahrheit zurechtkommen bleibt offen. Vielleicht gibt es ja irgendwann noch eine Fortsetzung ?
Die "Mutter" der beiden hat wirklich so gar keinen Charakter und ist sich für nichts zu schade. Schreckliche Person.
INsgesamt war es wieder ein schönes Buch der Autorin und hat mir wie bereits Die Erben von Somerset sehr gut gefallen.