Hier kann zu den Seiten 057 - 150 geschrieben werden.
'Bucht der Schmuggler' - Seiten 057 - 150
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Cornelius van Doorn unterstützt Jan und will dafür, daß er seinen Sohn freikauft. Gibt ihm auch noch zwei seiner erfahrenen Männer mit auf die Reise, vermutlich wird das gut so sein
Die Geschichte um Babtunde fand ich bewegend, da er am Ende geflohen ist bin ich gespannt, wann wir ihn "wiedersehen"
Dona Maria hat sich auch hier wieder als Nette bestätigtDer vermeintliche Schiffsarzt ist bestimmt auch vor etwas auf der Flucht und mit Sicherheit kein richtiger Mediziner
Dann ein Lichtblick Elsje
Als Frau ist sie zwar zuerst nicht sehr willkommen auf einem Schiff, mehr geduldet. Sie macht sich aber innerhalb kurzer Zeit beliebt. In Portugal soll sie an Land, was aber nur für kurze Zeit passiert, dann kehrt sie geschunden zurück und muß als neue Aufgabe für die Sklaven sorgen. Sie schafft das, da bin ich sicher!Wir sind jetzt mittendrin im Abenteuer, man kann so richtig schön schmökern, mir gefällt es bisher sehr gut
Edit:
Was mir besonders gut gefällt ist, daß wir schon viele wichtige Personen kennengelernt haben, die alle einen eigenen, sehr unterschiedlichen Charakter haben. Dadurch bleibt es vermutlich auch soo spannend. Jan, etwas unerfahren, aber mutig. Er hat Glück mit van Doorn. Die schöne Dona Maria, die ihre Sklaven gut behandelt. Ihr reicher Ehemann, der sie verehrt. Babatunde, der Gejagte und im Gegensatz der Aufseher Fernandez -
Ja, in diesem Buch gibt es eine ganze Menge farbiger Charakteren. Das ergibt sich zum Teil auch aus der Geschichte. Es sind Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Vergangenheit. Es kommen ja hier diverse Kulturkreise zusammen.
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Daraus erzeugt sich für mich auch die Spannung - und sie steigt immer noch
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Ich finde die Charaktere ebenfalls Klasse und nebenbei sind die Sprünge zwichen den einzelnen Erzählungssträngen immer an passender Stelle.
Mit dem entflohenen Sklaven Babatunge habe ich auf seiner Flucht mitgefiebert... das alles ist ihm nur wiederfahren weil er (zu Recht) seine Dada beschützen wollte. Glücklicherweise fand er seinen Weg zu Dona Maria und entkam vorerst schlimmerem.
Dona Marias starker Afrikanischer Beschützer hat - trotz seiner bisher kurzen show - Eindruck hinterlassen.Ich bin ziemlich sicher, dass er seine Fähigkeiten noch öfters unter Beweis stellen wird.
Ach, ich bin bisher begeistert vom Buch und freue mich schon drauf, wie sich die einzelnen Charaktere mal Treffen und vor allem, unter welchen Bedingungen.
Dann haben wir ja noch Elsje etwas, womit wahrscheinlich kein Leser gerechnet hätte als die Schlägerei im Gange war. Was die uns bringt, wir schauen mal....
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So ganz hat mich das Buch bisher noch nicht gepackt, die einzelnen Charaktere sind zwar alle sehr interessant, aber dadurch, dass es sehr viele auf ziemlich wenigen Seiten sind, sind die meisten für mich noch sehr blass. Die Ausnahme ist Jan, der gefällt mir sehr gut.
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Zitat
Original von Zwergin
So ganz hat mich das Buch bisher noch nicht gepackt, die einzelnen Charaktere sind zwar alle sehr interessant, aber dadurch, dass es sehr viele auf ziemlich wenigen Seiten sind, sind die meisten für mich noch sehr blass. Die Ausnahme ist Jan, der gefällt mir sehr gut.Das kommt vielleicht daher, dass ich viel Geschehen in wenige Seite quetsche. Ich mag halt lieber einen etwas knapperen Schreibstil, statt die Dinge, Gedanken und Gefühle lang und breit auszuwalzen. Aber ich denken, wenn du weiterliest, werden dir die Figuren schon vertrauter werden.
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Dieser Teil gefiel mir noch besser als der erste und ich mag die Erzählweise sehr, dadurch kann man sich alles recht bildhaft vorstellen. Das Buch läuft quasi wie ein Film vor meinen Augen ab. Auch die wechselnden Perspektiven beeinträchtigen den Lesefluss in keinster Weise. Ich kann hier so richtig mit den verschiedenen Charakteren mitfiebern.
Ich hoffe doch, dass die Frauen an Bord nicht wirklich Unglück über die Mannschaft bringen
Arme Elsje, ich bin ja nur froh, dass Jan sie wieder auf seinem Schiff aufgenommen hat.Wohin mag wohl Babatunde geflohen sein? Hoffentlich fällt er nicht wieder seinen Peinigern in die Hände. Ist ja bestimmt nicht so einfach, sich als Sklave dauerhaft auf der Insel zu verstecken. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er versucht, seine Dada zu befreien. Und dass er von Dona Maria so fürsorglich behandelt wurde, machte sie mir noch sympathischer.
Ich bin gespannt, wie die Fäden zusammenlaufen, sobald Jan Hipanola erreicht.
Übrigens habe ich jetzt richtig Lust auf das Francis-Drake-Buch bekommen
Zumal mir hier auch die Seepassagen besonders gut gefallen.