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'Das Marillenmädchen' - Seiten 088 - 165
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Ich werde das Buch auf jeden Fall beenden, denn ich möchte schon wissen, was die Autorin uns sagen wollte, aber überzeugen konnte mich die Geschichte bisher nicht, das Herumtappen stört mich doch ziemlich, sorry. Immerhin ist jetzt insofern Licht im Dunkel, als dass sich Polas Rahel als Tochter einer Mutter namens Esther jetzt mit ziemlicher Sicherheit als Enkelin von Elisabetta identifizieren lässt. Adèl und seine Kumpane scheinen Neonazis zu sein. Außerdem gibt es noch ein Geheimnis um Polas Vater. Was mich aber eigentlich gar nicht richtig interessiert. Mich ... ja, man kann es "nerven" nennen, mich nervt die unzuordenbare Herumtapperei. Bei einem Psychothriller oder Krimi mag das passend sein, hier stört es mich. Bei Vianne und Isabelle in der Nachtigall erfährt man zwar auch erst spät, wer die Erzählerin der Rahmenhandlung ist, aber hier ist das doch etwas ganz anderes...
Dann war da noch die Stelle mit dem Lamm - wie lange hat das in der Tiefkühltruhe gelegen? Und war dann noch genießbar? Wer hat den Strom für die TK gezahlt? Ich weiß jetzt leider nicht mehr genau, ob das in diesem oder im vergangenen Leserundenabschnitt vorkam, poste aber sicherheitshalber lieber zu spät als zu früh.
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Auch nach dem zweiten Abschnitt gefällt mir das Buch immer noch sehr gut. Polas Freundin Rahel ist also tatsächlich die Enkelin von Elisabetta. Ich denke jetzt ehrlichgesagt schon, dass Pola nicht zufällig bei ihr als Untermieterin eingezogen ist.
Es gibt immer wieder Abschnitte, die mich sehr berühren. Zum Beispiel, als die Mutter Elisabetta über die Marmalade erzählt, in die sie Arsenik gemischt hat. Für den Notfall. Oder die Erinnerungen an die Zeit in Dachau. Mich würde interessieren, wie es Elisabetta geschafft hat, dass sie als einzige nicht nach Dachau gekommen ist und somit überleben konnte.ZitatOriginal von maikaefer
Mich ... ja, man kann es "nerven" nennen, mich nervt die unzuordenbare Herumtapperei. Bei einem Psychothriller oder Krimi mag das passend sein, hier stört es mich. Bei Vianne und Isabelle in der Nachtigall erfährt man zwar auch erst spät, wer die Erzählerin der Rahmenhandlung ist, aber hier ist das doch etwas ganz anderes...Mich stört das gar nicht, dass wir die Handlung so stückchenweise erfahren. Ich mag diese Erzählart und das langsame,
ruhige Tempo des Buches.Polas Vater scheint ein Alkoholiker zu sein und anscheinend hat er die Familie ganz schön tyrannisiert. Und Adel und sein Freund sind in einer Studentenverbindung, die anscheinend rechtsradikal sind. Pola hat es auch nicht einfach mit ihrer Familie. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ihre Freundschaft mit Rahel ein schlimmes Ende nehmen wird. Ich bin schon gespannt auf den letzten Abschnitt.
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Gegen ein ruhiges Tempo und gegen leise Töne habe ich ja auch überhaupt nichts einzuwenden. Auch brauche ich keine Lösungen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Was ich mir aber erhofft habe, war, dass ich die vorgestellten Fakten irgendwie zu einem Bild, gern auch vorübergehend zu einem falschen Bild, in der Lage bin, einzuordnen. Hier aber war mir das bis zum Schluss - und auch darüber hinaus - leider nicht in einem für mich akzeptablen Umfang möglich. Aber warten wir einmal ab, vielleicht kannst du oder auch die anderen mir am Schluss Zusammenhänge verdeutlichen und Fragen beantworten. Das ist ja einer der Vorteile von Leserunden, dass man sich austauschen kann.
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Zitat
Original von maikaefer
Ich werde das Buch auf jeden Fall beenden, denn ich möchte schon wissen, was die Autorin uns sagen wollte, aber überzeugen konnte mich die Geschichte bisher nicht, das Herumtappen stört mich doch ziemlich, sorry. (...) Mich ... ja, man kann es "nerven" nennen, mich nervt die unzuordenbare Herumtapperei. Bei einem Psychothriller oder Krimi mag das passend sein, hier stört es mich. Bei Vianne und Isabelle in der Nachtigall erfährt man zwar auch erst spät, wer die Erzählerin der Rahmenhandlung ist, aber hier ist das doch etwas ganz anderes...
Ich schließe mich dir da an. Allein schon das Herumrätseln, aus welcher Perspektive die Szene gerade erzählt wird, macht das Buch für mich ungemein anstrengend. Zudem habe ich bis jetzt noch nicht das Gefühl, dass es einen roten Faden in dem Buch gibt. Es scheint alles einfach ein bisschen nebeneinander zu laufen. Auch sind die Erinnerungen Elisabettas nicht in chronologischer Reihenfolge, was ich auf der einen Seite ja verstehen kann, da man sich wohl eher selten chronologisch erinnert, doch würde es eventuell helfen die die Geschichte nachzuvollziehen.
Momentan scheint es mir, dass mit Rahel irgendetwas passieren wird und wahrscheinlich haben Adèl und Götz etwas damit zu tun, die ja aus der rechten Szene zu stammen scheinen. Vielleicht hat es etwas mit einem Brand zu tun, so würde ich zumindest den Satz von S. 132 interpretieren: Sie sagte einmal, wenn die Stille kam, könne sie den Schein des Feuers sehen, die Hitze spüren und den Brandgeruch riechen, und deswegen ließ sie es nicht zu, dass es still wurde.ZitatOriginal von Rouge
Oder die Erinnerungen an die Zeit in Dachau. Mich würde interessieren, wie es Elisabetta geschafft hat, dass sie als einzige nicht nach Dachau gekommen ist und somit überleben konnte.
Ich muss ja sagen, ich finde die beiden Schwestern ein wenig nervig. Ich habe es so verstanden, dass Rahel und Judith nur noch in Elisbettas Erinnerung bzw. in ihrer Einbildung anwesend sind und ich nehme an, dass sie wie die Mutter in Dachau gestorben sind. Wie aber kann Rahel dann ihrer Schwester so detailliert von dem Konzentrationslager erzählen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich noch einmal getroffen haben. Dass sich Elisabetta das alles einfach ausgedacht hat, kann ich mir auch irgendwie nicht vorstellen, denn dafür ist es zu realitätsnah. Wenn sie sich etwas dazu ausgedacht hätte, wäre es doch sicher weniger grausam.ZitatOriginal von Rouge
Polas Vater scheint ein Alkoholiker zu sein und anscheinend hat er die Familie ganz schön tyrannisiert.
Ich habe es auch so verstanden, dass der Vater Alkoholiker ist und er scheint Adèl auch schon das ein oder andere Mal geschlagen zu haben. Was mich hierbei am meisten erschüttert hat, ist das Verhalten der Mutter, als ihre Kinder ihr gesagt haben, dass sie gehen. Es schien sie nicht weiter interessiert zu haben. Erst als Pola sie angeschrien hat, hat sie reagiert, aber auch nur um sie darauf hinzuweisen, dass sie ihren Vater wecke. Diese Sene fand ich extrem traurig. Dass die Mutter ihren Kindern 500€ mitgibt macht die Sache für mich auch nicht wirkich besser. -
Zitat
Original von Chroi
Allein schon das Herumrätseln, aus welcher Perspektive die Szene gerade erzählt wird, macht das Buch für mich ungemein anstrengend. Zudem habe ich bis jetzt noch nicht das Gefühl, dass es einen roten Faden in dem Buch gibt. Es scheint alles einfach ein bisschen nebeneinander zu laufen. Auch sind die Erinnerungen Elisabettas nicht in chronologischer Reihenfolge, was ich auf der einen Seite ja verstehen kann, da man sich wohl eher selten chronologisch erinnert, doch würde es eventuell helfen die die Geschichte nachzuvollziehen.Genau, diese Zuordnungsanstrengungen lenkten mich vom eigentlichen Geschehen ab!
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Ich habe den 2. Abschnitt heute morgen gelesen....
Polas Bruder und seine Kumpanen sind nun ganz offensichtlich in der "rechten Szene" zuhause und Adél scheint einen gewissen Hass auf Rahel zu entwickeln. Da bahnt sich ein Ereignis an, warum sonst sollte sich Pola später bei Elisabetta einquartieren. Denke auch, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Die ruhige Erzählweise mag ich, auch, wenn ich nach wie vor Zeitangaben vermisse. Allerdings sind mir einige Dinge auch nicht klar, z.B. wie die "Geister" ihrer Schwestern ihr den Tod im KZ Dachau schildern können. Warum Elisabetta offensichtlich nicht mit deportiert wurde, wird man ja vielleicht noch im letzten Abschnitt erfahren. Im Übrigen ist mir diese frühere Nachbarin, Frau Schlegel, auch nicht ganz geheuer. Würde mich nicht wundern, wenn sie die Familie gemeldet hätte.... damit endlich alle weg sind und das ganze ein Ende hat, wie ihr Sohn ja so schön erzählt hatte. Die Stelle mit dem Arsenik in der Marmelade fand ich ebenso heftig....
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Mir gefällt der Roman weiter gut.
Elisabettas Geister erinnert sie sich, das sie wohl 1953 zurückkamen.
Sie war eben sehr einsam, da kann sowas eine Notwendigkeit für sie sein.
Wenn Rahel vom Kz erzählt, da hat Elisabetta ja bestimmt viel aus dem Fernsehen und so erfahren haben. Ich kann das nachvollziehen.Polas Jugend war ja nicht schön, die Mutter konnte ich auch nicht verstehen, aber das hört man ja immer wieder.
Ich bin gespannt ob wir noch erfahren, warum Elisabetta verschont wurde.
Das ihre Mutter ihr das mit dem Gift erzählt, war vorausschauend, aber warum hat sie es selbst und ihren Töchtern nicht benutzt?
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Zitat
Original von maikaefer
Genau, diese Zuordnungsanstrengungen lenkten mich vom eigentlichen Geschehen ab!
Ja es wäre viel einfacher, wenn alles erwas chronologisch geordnet wäre, das Buch ist dadurch sehr anstengend, durch den ewgen Zeitenwechsel.
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Ich finde es auch nach wie vor anstrengend und verwirrend.
Dabei "stören" mich die Zeitebenen nicht wirklich. Da sind ja jetzt eigentlich auch nicht so viele:
- Elisbetta zur Jetzt-Zeit, die entweder gerade etwas erlebt,
- Elisabetta, die sich erinnert
- Pola zur Jetzt-Zeit
- Pola zur Zeit, als sie Rahel kennengelernt hatWas mich mehr anstrengt ist der Schreibstil an sich. Ich kann nach wie vor nicht mit den Personen mitfühlen. Alles kommt mir sehr passiv und beobachtend vor. Selbst als Rahel und Pola sich ihre Liebe gestehen, kommt bei mir nicht recht ein Gefühl auf. Irgendwie abgestumpft.
Allerdings frage ich mich, ob das nicht bewusst als Stilmittel eingesetzt wird, um etwas zu verdeutlichen - die Schrecken des 2. WK? Das Abgestumpft-Sein von Elisabetta?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Buch was für einen Deutsch LK wäre... -
Zitat
Original von Deichgräfin
Wenn Rahel vom Kz erzählt, da hat Elisabetta ja bestimmt viel aus dem Fernsehen und so erfahren haben. Ich kann das nachvollziehen.Diesen Satz von dir verstehe ich nicht, Deichgräfin...
Warum sollte Elisabetta ihre KZ-Erfahrungen aus dem Fernsehen haben? Die hat sie doch eher aus "1. Hand"... -
Zitat
Original von Zimööönchen
Diesen Satz von dir verstehe ich nicht, Deichgräfin...
Warum sollte Elisabetta ihre KZ-Erfahrungen aus dem Fernsehen haben? Die hat sie doch eher aus "1. Hand"...
Ich denke sie war wohl nicht selber drin. -
Zitat
Original von Zimööönchen
Ich finde es auch nach wie vor anstrengend und verwirrend.Dabei "stören" mich die Zeitebenen nicht wirklich. Da sind ja jetzt eigentlich auch nicht so viele:
- Elisbetta zur Jetzt-Zeit, die entweder gerade etwas erlebt,
- Elisabetta, die sich erinnert
- Pola zur Jetzt-Zeit
- Pola zur Zeit, als sie Rahel kennengelernt hatWas mich mehr anstrengt ist der Schreibstil an sich. Ich kann nach wie vor nicht mit den Personen mitfühlen. Alles kommt mir sehr passiv und beobachtend vor. Selbst als Rahel und Pola sich ihre Liebe gestehen, kommt bei mir nicht recht ein Gefühl auf. Irgendwie abgestumpft.
Allerdings frage ich mich, ob das nicht bewusst als Stilmittel eingesetzt wird, um etwas zu verdeutlichen - die Schrecken des 2. WK? Das Abgestumpft-Sein von Elisabetta?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Buch was für einen Deutsch LK wäre...Gut das es mir nicht alleine so geht.
Hatte ich doch recht mit meiner Vermutung das sich die zwei Frauen lieben.
Ich glaube nicht das sie abgestumpft ist durch die greultaten des Krieges, eher vielleicht traumatisiert und es belastet sie. -
Zitat
Original von Arietta
Gut das es mir nicht alleine so geht.
Hatte ich doch recht mit meiner Vermutung das sich die zwei Frauen lieben.Ich spoiler das mal, falls ich mich mit den Abschnitten vertan habe...
Es steht doch explizit da, oder? Sie sagen sich doch gegenseitig "Ich liebe dich". Ich versuche dran zu denken zuhause die Seite rauszusuchen, wo es stand. Ob das jetzt sexuell gemeint ist oder platonisch... kein Plan bisher, aber sie gestehen sich auf jeden Fall ihre Liebe (und ich sage es so explizit nicht mal zu sehr guten Freunden)... -
Zitat
Original von Chroi
...und wahrscheinlich haben Adèl und Götz etwas damit zu tun, die ja aus der rechten Szene zu stammen scheinen.
Im ersten Abschnitt habe ich Götz noch als jemand wahrgenommen, der sich um Adel und Pola kümmert. Für Pola ist er Vater und Freund in einem.Dass Götz eine führende Persönlichkeit rechtsextremer ist, erfährt man jetzt und das zeigt, wie widerlich diese Methoden von Neonazis sind.
Das Treffen der Gruppe zu Götz Geburtstag ist beklemmend geschrieben. Mit Uniformen und antisemitischen Sprüchen wird da aufgetreten.
Als Kontrast dazu die Passagen mit Elisabettas Mutter und Schwestern in Dachau. Das zusammen gesehen wirkt deutlich! Geschickt gemacht von der Autorin.Überhaupt gelingt es Beate Teresa Hanika immer wieder besondere Momente zu zeigen und Emotionen herauszuarbeiten.
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Zitat
Original von christabel
Allerdings sind mir einige Dinge auch nicht klar, z.B. wie die "Geister" ihrer Schwestern ihr den Tod im KZ Dachau schildern können. ....
Ich denke, dass Elisabetta diese Szenen aus nachträglichen Berichten Überlebender über die Ankunft in KZs schließt und zusammen mit den Persönlichkeiten ihrer Schwestern heraus diese Details treffend imaginiert.Auf Seite 137 wird das Tor mit der bekannten Aufschrift in Dachau erwähnt. (ARBEIT MACHT FREI)
Dieses Tor wurde 2014 von Unbekannten (Neonazis oder Sammler)gestohlen und ist soweit ich weiß, bis heute nicht wieder aufgetaucht.
Da fragt man sich, wie wenig Skrupel haben solche Menschen, zu was schändlichen sind die noch alles fähig? -
Ich muss sagen den 2. Abschnitt finde ich viel besser, endlich entspricht das Buch meinen Vorstellungen.
Die Sprache und der Stil, gefielen mir ja von Anfang an.
Endlich kommt Licht in die Geschichte und ich weiß um was es geht.Rahmens Mutter Esther und ihr Vater gefielen mir auf Anhieb , von den beiden geht soviel Wärme und Verständnis aus, außerdem wissen sie das ihre Tocher Frauen liebt. Ich fand es sehr schön wie sich Pola und Rahel ihre Liebe gestehen. Ebenfalls war es für mich deutlich das Esther, Elisabetths Tochter sein muss und Rahel ihre Enkelin.
Erschütternd fand ich das Gespräch das Elisabettas mit ihren Schwestern führt, ihre Verschleppung.
Das KZ, der Tod, wie man mit den Menschen verfuhr, da bekam man Gänsehaut.Ein erheiternder Pluspunkt war, die 10 jährige Elisabettas die sich in Franz verliebte, der zärtliche Kuss im Keller zwischen den beiden. Als ihre Schwestern beschließen, sie aufzuklären, bei dem Gespräch musste ich schmunzeln, ich sah die drei zusammen sitzen.
Das Geburtstags treffen bei Götz fand ich sehr beklemmend, er ist der Anführer, dieser unheilvollen Bande von Nazis, er hat sie gut im Griff und manipuliert sie regelrecht zu seinen Gunsten. Ein Rattenfänger.
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Zitat
Original von Arietta
Ein erheiternder Pluspunkt war, die 10 jährige Elisabettas die sich in Franz verliebte, der zärtliche Kuss im Keller zwischen den beiden.
Verstehe ich das richtig, dass Franz im Dunkel dachte, Rahel sitzt neben ihm, sozusagen ein verirrter Kuss?Eigentlich ist Elisabetta für Franz zu jung.
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Zitat
Original von Herr Palomar
Verstehe ich das richtig, dass Franz im Dunkel dachte, Rahel sitzt neben ihm, sozusagen ein verirrter Kuss?Eigentlich ist Elisabetta für Franz zu jung.
Ich glaube nicht, dass Franz dachte, er würde Rahel küssen. Ich habe das so verstanden, dass er genau wusste wer neben ihm sitzt.
Ein bisschen jung ist Elisabetta natürlich schon, da gebe ich Dir recht. -
Zitat
Original von Herr Palomar
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Auf Seite 137 wird das Tor mit der bekannten Aufschrift in Dachau erwähnt. (ARBEIT MACHT FREI)
Dieses Tor wurde 2014 von Unbekannten (Neonazis oder Sammler)gestohlen und ist soweit ich weiß, bis heute nicht wieder aufgetaucht.
Da fragt man sich, wie wenig Skrupel haben solche Menschen, zu was schändlichen sind die noch alles fähig?Das Tor wurde gestohlen ? Echt ?
Wer macht denn so was! Was gibt es nur für gestörte Leute!
Ich habe das gar nicht mitbekommen. Ich wohne ja in der Nähe von Dachau und fahre auch öfter dort vorbei. Aber das ist dann irgendwie an mir vorbei gegangen.