Dieser letzte Leseabschnitt hat mich noch einmal ordentlich mit genommen, es hat mich noch so beschäftigt das ich nicht einschlafen konnte.
Das Elisabettas , Tochter Esther und ihre Enkelin vebrannt sind hat mich traurig und wütend gemacht. Ich vermute das Polas Bruder damit verwickelt war.
Er saß ja im Gefängnis, das sie ihn so bei Pola wohnen lässt und mit ihm auch noch Marillenmarmelade kochte, fand ich schon sehr seltsam von ihr. Ich weiß nicht ob ich ihm hätte vergeben können.
Der Schluß als Franz mit an den See fuhr, Elisabetta und Rahela im See schwimmen und dort die Kette finden, die ihre Enkelin dort verlor, da schloß sich für mich der Kreis.
Ich frage mich nur hat Franz die Marmelade wirklich gegessen, ich glaube nicht das Adel wusste das diese Alte Marmelde mit Gift versetzt war.
Das wussten nur Elisabetta und Franz. Die beiden haben sich sehr geliebt, auch wenn sie nie offizell zusammen lebten.
Elisabetta vermisst ihre Familie, sie leidet unter dem Verlust und den Ängsten. Deshalb flüchtet sie sich in ihre eigene Welt, in der Rahel und Judith präsent sind.