Hier kann zu den Seiten 001 - 087 geschrieben werden.
'Das Marillenmädchen' - Seiten 001 - 087
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut.
Ebenso das Foto der Autorin.Habe eben die ersten Seiten gelesen und bin jetzt schon überzeugt, dass mir das Buch gefallen wird.
Seite 8: ich musste gleich mal googeln, was Kolophonium ist. -
Und jetzt weiß ich auch wieder, woher ich den Namen der Autorin kenne.
"Rotkäppchen muss weinen" wollte ich doch schon sooo lange lesen.............
Rotkäppchen muss weinen - Beate Teresa Hanika -
Ich bin noch nicht ganz mit dem Abschnitt durch, aber bis jetzt gefällt mir das Buch schon mal sehr gut. Auch das Cover hat mich direkt angesprochen, ich finde es sehr gelungen.
Rosenstolz: vielen Dank für den Link zu Kolophonium . Mir was Wort auch unbekannt und ich wollte den Begriff schon googeln.
Elisabetta lebt also anscheinend alleine in diesem Haus mit dem Marillenbaum im Garten und zur Untermiete wohnt nun die deutsche Tänzerin Pola. Elisabetta lebt ganz in ihren Erinnerungen und redet mit ihren toten Schwestern.
Ich habe das Gefühl, es ist eher ein ruhiges, gefühlvolles, leises Buch. Alles hat so einen leicht melancholischen und traurigen Unterton. Aber bei mir ist sofort das Kopfkino angesprungen und ich war beim Lesen richtig versunken in Elisabettas Erinnerungen. Ich hatte auch direkt das Gefühl, die Marillenblüten zu riechen und die Marmelade zu schmecken. Alles kommt mir sehr intensiv erzählt vor. Ich finde es bis jetzt sehr schön. -
Zitat
Original von Rosenstolz
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut.
Ebenso das Foto der Autorin.
Allerdings ist bei mir (bisher?) leider weder von Wohlgefallen noch von Kopfkino die Rede. Aufgrund der Beschreibung schien dieses Buch voll in mein Beuteschema zu passen, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nun nach einem Drittel keinen roten Faden sehen kann.
Nach der Inhaltsangabe in der vorderen Innenklappe sowie diesem ersten Leseabschnitt haben wir es beispielsweise mit 3 weiblichen Wesen mit Namen Rahel zu tun: Elisabettas Schwester, ihrer Enkelin und der Freundin von Pola. Wobei diese mit der Enkelin identisch sein könnte. Tochter und Enkelin dürften nicht im KZ umgekommen sein, das passt mE zeitlich nicht. Dann die Sachen mit dem Baggersee und den Fischen - wirkt auf mich alles recht abstrus.
Allerdings dürften es wohl alle Bücher bei mir nach der außerordentlich beeindruckenden Lektüre der Nachtigall schwer haben...
Danke für die interessanten links!
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Bis jetzt gefällt mir der Roman gut.
Es passiert nicht viel. Elisabetta lebt viel in der Vergangenheit.
Deshalb kocht sie auch jedes Jahr Marmelade, den Marillenbaum hat schließlich ihr Vater gepflanzt.
Mit der Tänzerin kann ich noch nicht viel anfangen.
Gut, das sie die alte Marmelade, die Elisabetta ihr vor die Tür gestell hat nicht isst, ist klar. Aber warum wirft sie die ans Nachbarhaus.
Den Teil mit Rahel und Pola, kann ich noch nicht einschätzen. -
Ich habe nun doch auch schon früher mit dem Buch beginnen können, da sich der restliche Abschnitt des anderen Buches nicht mehr für eine Zugfahrt gelohnt hat.
ZitatOriginal von maikaefer
Allerdings ist bei mir (bisher?) leider weder von Wohlgefallen noch von Kopfkino die Rede. Aufgrund der Beschreibung schien dieses Buch voll in mein Beuteschema zu passen, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nun nach einem Drittel keinen roten Faden sehen kann.
Ich tue mich auch noch etwas schwer mit der Lektüre. Der Plot scheint zwischenzeitlich immer etwas zu springen und so tue ich mich doch manchmal etwas schwer, die einzelnen Abschnitte zeitlich einzuordnen. Mal wird von Polas Kindheit/Jugend erzählt, dann von der alten Elisabetta und dann erinnert sich Elisabetta an ihre eigene Vergangenheit oder hält Zwiesprache mit ihren verstorbenen? Schwestern. Es springt mir hier teilweise zu sehr und scheint noch nicht zu einem durchgehenden Plot zusammenzukommen.ZitatOriginal von maikaefer
Nach der Inhaltsangabe in der vorderen Innenklappe sowie diesem ersten Leseabschnitt haben wir es beispielsweise mit 3 weiblichen Wesen mit Namen Rahel zu tun: Elisabettas Schwester, ihrer Enkelin und der Freundin von Pola. Wobei diese mit der Enkelin identisch sein könnte. Tochter und Enkelin dürften nicht im KZ umgekommen sein, das passt mE zeitlich nicht. Dann die Sachen mit dem Baggersee und den Fischen - wirkt auf mich alles recht abstrus.
Ich habe auch schon vermutet, dass die Enkelin Rahel und Polas Rahel ein und die selbe Person sein könnten. Es stellt sich nun die Frage, ob Pola weiß, dass Elisabetta Rahels Großmutter ist, oder nicht. War es dann wirklich Zufall, dass sie bei ihr gelandet ist, oder hat sie das geplant?
Die Sache mit den Rohren und den Fischen im Baggersee habe ich eher als kindlichen Abgerglauben bzw. Aufschneiderei abgetan.Insgesamt kann mich das Buch bis jetzt also noch nicht so wirklich mitreißen, auf der anderen Seite liest es sich recht schnell und flüssig und ich will doch wissen, wie Pola und Elisabetta zusammenhängen.
Nicht so ganz verstanden habe ich, warum man die arme Schildkröte gerade auf Hitler taufen musste. Da hätte man doch sicher auch einen anderen Namen finden können. -
Zitat
Original von Chroi
Die Sache mit den Rohren und den Fischen im Baggersee habe ich eher als kindlichen Abgerglauben bzw. Aufschneiderei abgetan.Insgesamt kann mich das Buch bis jetzt also noch nicht so wirklich mitreißen, auf der anderen Seite liest es sich recht schnell und flüssig und ich will doch wissen, wie Pola und Elisabetta zusammenhängen.
Nicht so ganz verstanden habe ich, warum man die arme Schildkröte gerade auf Hitler taufen musste. Da hätte man doch sicher auch einen anderen Namen finden können.Mit der Baggerseeinterpretation könntest du richtig liegen.
Schildkröte "Hitler" fand ich auch merkwürdig, vielleicht eine zynische Art, Hitler zu "unterwerfen"? -
Der erste Abschnitt ließ sich ja sehr schnell lesen... und das, obwohl gar nicht viel passiert. Die Jüdin Elisabetta ist eine Kriegsüberlebende, offensichtlich die Einzige ihrer Familie (obwohl man vom "Ende" der Familie noch nichts erfährt). Sie lebt offensichtlich seit Jahren ein einsames Leben in ihrem Elternhaus und führt am liebsten Zwiegespräche mit ihren längst verstorbenen Schwestern.
Von Zeit zu Zeit hat sie offensichtlich auch eine Untermieterin im Haus. Die Rolle dieser habe ich allerdings noch nicht verstanden. Genauso gehts mir auch mit den Rahel/Pola Teil.... kann man irgendwie nicht einordnen. Also, ich zumindest nicht. An manchen Stellen würde ich mir da zu Kapitelbeginn vielleicht Jahreszahlen wünschen, um es wenigstens halbwegs in eine Zeit einordnen zu können.ZitatOriginal von Rouge
Ich habe das Gefühl, es ist eher ein ruhiges, gefühlvolles, leises Buch. Alles hat so einen leicht melancholischen und traurigen Unterton.
Ja, das ist es wohl und genau das gefällt mir an diesem Buch auch sehr gut.
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Ich bin jetzt mit dem Abschnitt durch und ich finde das Buch sehr berührend und bewegend. Gerade die Erinnerungen von Elisabetta an die Zeit während und nach dem Krieg sind zum Teil sehr traurig. Anscheinend hat sie als einzige von ihrer Familie überlebt und musste sich dann mit nur 11 Jahren ganz alleine durchschlagen und in einer Fabrik arbeiten.
Die Szene als sie die Schildkröte von ihrem Vater bekommen hat, fand ich sehr schön. Und auch ihre Gedanken dazu, dass sie nun alles was sie bedrückt, auf dem starken, unbeugsamen Rücken der Schildkröte abladen kann.ZitatOriginal von Chroi
Ich habe auch schon vermutet, dass die Enkelin Rahel und Polas Rahel ein und die selbe Person sein könnten. Es stellt sich nun die Frage, ob Pola weiß, dass Elisabetta Rahels Großmutter ist, oder nicht. War es dann wirklich Zufall, dass sie bei ihr gelandet ist, oder hat sie das geplant?
Der Gedanke, dass Polas Freundin Rahel gleichzeitig die Enkelin von Elisabetta ist kam mir auch während des Lesens. Und ich frage mich auch, ob es nur ein Zufall ist, dass Pola jetzt bei ihr wohnt ??
Den Rahel/ Pola -Teil kann ich auch noch nicht so ganz einordnen. Aber ich habe das Gefühl, dass Polas Bruder anscheinend Neonazi ist. Es wird ja erwähnt, dass er sich eine Glatze schneidet. Und Pola hat Angst ,dass er sie zusammen mit einer Jüdin sieht.
Mir gefällt das Buch bisher sehr gut auch wenn ich manches noch nicht so ganz zuordnen kann. Aber es wird sich bestimmt schon noch alles aufklären. -
Zitat
Original von Deichgräfin
Den Teil mit Rahel und Pola, kann ich noch nicht einschätzen.ZitatOriginal von christabel
Von Zeit zu Zeit hat sie offensichtlich auch eine Untermieterin im Haus. Die Rolle dieser habe ich allerdings noch nicht verstanden. Genauso gehts mir auch mit den Rahel/Pola Teil.... kann man irgendwie nicht einordnen. Also, ich zumindest nicht. An manchen Stellen würde ich mir da zu Kapitelbeginn vielleicht Jahreszahlen wünschen, um es wenigstens halbwegs in eine Zeit einordnen zu können.ZitatOriginal von Rouge
Den Rahel/ Pola -Teil kann ich auch noch nicht so ganz einordnen. Aber ich habe das Gefühl, dass Polas Bruder anscheinend Neonazi ist. Es wird ja erwähnt, dass er sich eine Glatze schneidet. Und Pola hat Angst ,dass er sie zusammen mit einer Jüdin sieht.
Mir gefällt das Buch bisher sehr gut auch wenn ich manches noch nicht so ganz zuordnen kann. Aber es wird sich bestimmt schon noch alles aufklären.
Ich bin so froh, dass es nicht nur mir so ging!
Ich bin inzwischen fertig und brenne darauf, zu erfahren, ob ihr am Ende mehr Durchblick habt als ich, wozu allerdings nicht viel gehört, denn ich habe so gut wie keinen! -
Rouge : Ich vermute auch, dass Polas Bruder und die Kumpels Neonazis sind. Sie äußern sich rassistisch, die Beschreibung der Musikvideos, die sie mit ihrem Bruder anschaut, klingt nach Rechtsrock.
Ich habe auch den ersten LR-Abschnitt beendet und mir gefällt es sehr gut. Ich habe zwar auch ab und an Schwierigkeiten, einzuordnen, was Erinnerung ist und was Realität. Aber ich mag die Sprache der Autorin. Es entwickelt bei mir einen beeindruckenden Sog, das Kopfkino springt an, vor allem wenn Elisabetta einen Marmeladenglas öffnet.
Dass die Schildkröte Hitler genannt wird, ist in meinen Augen rabenschwarzer Humor - soweit ich das aus anderen Büchern erfahren habe, passt das aber sehr gut zum typisch jiddischen Humor - ich denke da zum Beispiel an die Bertinis.
Ich glaube übrigens auch, dass Polas Freundin Rahel die Enkelin von Elisabetta ist.
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Zitat
Original von christabel
An manchen Stellen würde ich mir da zu Kapitelbeginn vielleicht Jahreszahlen wünschen, um es wenigstens halbwegs in eine Zeit einordnen zu können.
Das fände ich auch sehr praktisch. Zudem verstehe ich teilweise die "Kapitel" nicht so ganz. Manchmal ist innerhalb eines solchen Kapitels ein Sprung, also von Elisabettas Erinnerungen in die Gegenwart oder umgekehrt oder auch mal von Pola zu Elisabetta und dann gibt es wieder Kapitel, die dieselbe Erzählperspektive haben. Für mich zum Lesen wäre es angenehmer, wenn diese Sprünge zu Kapitelanfang wären, denn dann kann man sich da ein bisschen drauf einstellen. Bei einem Absatz innerhalb eines Kapitels erwarte ich so einen Sprung nicht unbedingt und brauche erst einmal meine Zeit um mich einzugewöhnen. -
Zitat
Original von Susannah
Ich habe auch den ersten LR-Abschnitt beendet und mir gefällt es sehr gut. Ich habe zwar auch ab und an Schwierigkeiten, einzuordnen, was Erinnerung ist und was Realität. Aber ich mag die Sprache der Autorin. Es entwickelt bei mir einen beeindruckenden Sog, das Kopfkino springt an, vor allem wenn Elisabetta einen Marmeladenglas öffnet.
Susannah, mir geht es ganz genauso wie Dir. Je länger ich das Buch gelesen habe, umso mehr war ich in diesem Lesesog und konnte gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Ich mag die Sprache der Autorin auch sehr!
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Ich habe auch den 1. Leseabschnitt gelesen, der Sprachstil finde ich sehr gut und fast schon poetisch und Bildhaft.
Was mich stört sind diese Zeitsprünge mitten in der Geschichte, manchesmal blicke ich nicht mehr so richtig durch.
Jedenfalls das Marmeladenglas das von 1950 an der Wand von dem Nachbarhaus landete , muss das mit der angebrannten Marmelade gewesen sein.
Dann das Verhältnis und die Freundschaft zwischen Pola und Rachel, habe das Gefühl als würden beide als lesbisch dargestellt.
Dann die Cips, Videos, Fernsehen, schauen sie sich doch als Jugendliche an, und zu dieser Zeit dürfte es so etwas noch nicht gegeben haben.
Sonst finde ich Elisabettas Erinnerungen sehr schön, sie gibt tiefe Einblicke in ihre Kindheit,die eigentlich bisher unbeschwert war. Das Kochen der Marillenmarmelade da zog mir der Duft direkt Indie Nase, ich könnte sie regelrecht schmecken.
Was für eine Rolle die Tänzerin die bei Elisabettas im Haus jetzt wohnt spielt, dahinter bin ich noch nicht gekommen. Überhaupt liegt für mich vieles im dunkeln.
So richtig spannend und mitreißend finde ich es bisher nicht. -
Zitat
Original von maikaefer
Allerdings ist bei mir (bisher?) leider weder von Wohlgefallen noch von Kopfkino die Rede. Aufgrund der Beschreibung schien dieses Buch voll in mein Beuteschema zu passen, aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nun nach einem Drittel keinen roten Faden sehen kann.
Nach der Inhaltsangabe in der vorderen Innenklappe sowie diesem ersten Leseabschnitt haben wir es beispielsweise mit 3 weiblichen Wesen mit Namen Rahel zu tun: Elisabettas Schwester, ihrer Enkelin und der Freundin von Pola. Wobei diese mit der Enkelin identisch sein könnte. Tochter und Enkelin dürften nicht im KZ umgekommen sein, das passt mE zeitlich nicht. Dann die Sachen mit dem Baggersee und den Fischen - wirkt auf mich alles recht abstrus.Ich kann da nur zustimmen.
Für mich wirkt das ganze sehr abstus und durcheinander.
Das mag vielleicht die hin- und herschwirrenden Gedanken der alten Dame recht gut wiedergeben, aber es führt nicht gerade dazu, dass mich das Buch wirklich packt.
Auch den Erzählstil finde ich sehr gewöhnungsbedüftig.Ich habe von der Autorin (gemeinsam mit ihrer Schwester) bisher nur die "Dark Angels"-Reihe gelesen und bin mit anderen Erwartungen an dieses Buch herangegangen.
Passenderweise (thematisch passend) habe ich gerade "Orphan's Train" und die "Nachtigall" gelesen (oder bin noch dran), wodurch mir die unterschiedlichen Stile gerade sehr stark auffallen.
"Die Nachtigall" empfinde ich schon etwas sehr schmalzig (klang in der anderen Leserunde auch bei anderen so an), dafür aber sehr emotional und fesselnd.
Der Zug der Waisen hat mich ebenfalls sehr fessen können, war auch weniger pathetisch als in "Die Nachtigall" und damit für mich etwas schöner zu lesen, allerdings finde ich die Geschichte, die in der Nachtigall erzählt wird einfach etwas spannender.
Hier allerdings ist der Erzählstil für mich sehr emotionslos, trocken und verwirrend. Bisher hat es mich noch nicht wirklich gepackt, obwohl ich schon knapp bei der Hälte bin.
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Zitat
Original von Arietta
Dann das Verhältnis und die Freundschaft zwischen Pola und Rachel, habe das Gefühl als würden beide als lesbisch dargestellt.
Dann die Cips, Videos, Fernsehen, schauen sie sich doch als Jugendliche an, und zu dieser Zeit dürfte es so etwas noch nicht gegeben haben.Pola ist doch die junge Deutsche, die bei Elisabetta zur Untermiete wohnt.
Für mich ist deren Rahel eine andere, als Elisabettas Schwester. Es könnte höchstens ihre Enkelin sein. Und dann passt das zeitlich für mich auch mit den Videos...Wie ich oben schon schrieb... es ist recht verwirrend.
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Zitat
Original von Zimööönchen
Pola ist doch die junge Deutsche, die bei Elisabetta zur Untermiete wohnt.
Für mich ist deren Rahel eine andere, als Elisabettas Schwester. Es könnte höchstens ihre Enkelin sein. Und dann passt das zeitlich für mich auch mit den Videos...Wie ich oben schon schrieb... es ist recht verwirrend.
Jedenfalls ist der Erzählstil sehr verwirrend, ich kann auch keine Beziehung zu den Personen aufbauen.
Bis jetzt hat es mich noch nicht gepackt.Wenn ich dagegen an das Buch Die Nachtigall , denke das hat mich von Anfangan gefesselt.
Hier weiß ich nicht was mir das ganze sagen soll. -
Zitat
Original von maikaefer
Mit der Baggerseeinterpretation könntest du richtig liegen.
Schildkröte "Hitler" fand ich auch merkwürdig, vielleicht eine zynische Art, Hitler zu "unterwerfen"?Der Baggersee mit den Fischen passt zu der dummen Jungen Angeberei .
Das die Schildkröte Hitler hieß da musste ich schmunzeln, der hätte besser was von einer Schilkröte an sich gehabt.
Ich habe meine Probleme mit dem hin und her gehopse, mitten auf einer Seite. Manchesmal weiß ich nicht wo ich dran bin, das Buch reißt mich nicht mit. Ich hoffe das ich mit Teil 2 besser klar komme.
Die Figuren haben für mich kein Gesicht bis jetzt und sind nicht greifbar. -
Zitat
Original von Arietta
Der Baggersee mit den Fischen passt zu der dummen Jungen Angeberei .
Das die Schildkröte Hitler hieß da musste ich schmunzeln, der hätte besser was von einer Schilkröte an sich gehabt.
Ich habe meine Probleme mit dem hin und her gehopse, mitten auf einer Seite. Manchesmal weiß ich nicht wo ich dran bin, das Buch reißt mich nicht mit. Ich hoffe das ich mit Teil 2 besser klar komme.
Die Figuren haben für mich kein Gesicht bis jetzt und sind nicht greifbar.[/quote]So ähnlich geht es mir auch. Der Anfang sprachlich etwas holprig, gut, die Gedankengänge sind ja wohl dem Alter der Erzählerin angepasst aber dann der Zeitsprung zu Pola, bevor man weiß wer sie ist??? Klar kann ich raten oder ahnen aber ich mag sowas nicht.