'London' - Seiten 085 - 158

Ich habe heute den zweite Abschnitt beenden können und bin jetzt erstmal echt platt: Maurice Micklewhite ist anscheinend von den Toten auferstanden?? Er steht einfach so munter und fröhlich in der Bibliothek da, als ob er nie gestorben wäre?? Also da bin ich jetzt echt mal auf eine Erklärung gespannt. Wie kann das denn sein?? Aber wahrscheinlich hat es auch etwas mit dem Verschwinden der Stadt London zu tun. Irgendwas ist anscheinend total durcheinander geraten.

Ansonsten gefällt mir das Buch immer noch sehr gut. Die Beschreibung der Zirkuslandschaft am Picadilly Circus fand ich sehr gelungen. Alles wurde so anschaulich und bunt geschildert. Allerdings kam dann schon wieder so ein ekeliger Spinnen-Mensch vor, so was hatten wir ja schon mal in den vorherigen Büchern. Ich hasse Spinnen, die Schilderung, wie die Spinnen aus dem Mund raus gekrabbelt sind war mehr als ekelig.

Und kann es sein das ganz am Anfang von diesem Abschnitt Wittgenstein ein "Harry Potter "- Buch liest? Das fand ich ja eine witzige Idee.

Auf die Erklärung für das Wiederauftauchen von Maurice Micklewithe bin ich auch echt mal gespannt!

Die Zirkuslandschaft inder uralten Metropole ist wie immer wunderbar beschrieben und obwohl ich keine Angst vor Spinnen habe, ich finde die Tierchen im Gegenteil absolut faszinierend, wenn sie irgendjemandem aus dem Mund krabbeln ist das schon eklig ...

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Und kann es sein das ganz am Anfang von diesem Abschnitt Wittgenstein ein "Harry Potter "- Buch liest? Das fand ich ja eine witzige Idee.

fand ich auch witzig, und dann noch der Vergleich mit Snape

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Original von Rouge
Ich hasse Spinnen, die Schilderung, wie die Spinnen aus dem Mund raus gekrabbelt sind war mehr als ekelig.

btw: Gestern Abend erzählte mir mein Mann beiläufig, neben ihm habe beim Fernsehen eine dicke Spinne auf dem Boden gesessen. Er habe mehrmals hingesehen und plötzlich war sie weg... Das fand er gar nicht schlimm...

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Original von Rouge Und kann es sein das ganz am Anfang von diesem Abschnitt Wittgenstein ein "Harry Potter "- Buch liest? Das fand ich ja eine witzige Idee.

Ja, das habe ich auch sofort gedacht. Ich glaube, es soll darauf hingewiesen werden, dass er eine Ähnlichkeit mit Professor Snape hat, oder?

Was mich etwas irritiert hat, war, dass Wittgenstein mit dem Buchhändler telefoniert hat, der bestätigte, dass Emily das Buch für ihn gekauft hat. Warum kann der sich dann nicht an das Gespräch mit ihr über London erinnern?

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Original von Rouge
Und kann es sein das ganz am Anfang von diesem Abschnitt Wittgenstein ein "Harry Potter "- Buch liest? Das fand ich ja eine witzige Idee.

Das ist eine Hommage an Alan Rickman. In Marzis Vorstellung sieht Wittgenstein aus wie Alan Rickman und hat somit auch Ähnlichkeit mit Prof. Snape. Das erzählt Marzi immer wieder, auch als Alan Rickman verstorben ist, hat er dazu etwas auf seiner Facebookseite geschrieben. Für mich sah Wittgenstein auch von Anfang an so aus. Ich, als großer Rickman-Fan, fand diese Szene sehr rührend.

Ansonsten schreibe ich zum Abschnitt später noch etwas. Ich bin noch nicht gamz durch.

Es wird immer merkwürdiger und wir sind zurück in der Uralten Metropole.

Ich finde das Waisenhaus so schön beschrieben und so ganz anders als damals in "Lycidas". Emilys Empfindungen sind hier natürlich zwiespältig, aber sehr wahr beschrieben.
Ich finde, dass Emilys und Piccas Leben merkwürdige Parallelen hat, die sich aber nie zu 100 % gleichen.

Ähnlich habe ich auch beim Auftauchen von Maurice Micklewhite gedacht. Weder Mina und Wittgenstein scheinen überrascht zu sein, nur Emily kippt quasi aus den Latschen. Scheinbar war er in dieser Realität nie tot. Ich bin jedenfalls sehr auf die Erklärung gespannt. Und welche der Realitäten ist die Wahrheit?

Eine Ursache für diese ganzen Merkwürdigkeiten muss es ja geben. Seitdem London für Emily verschwunden war, ist die Uralte Metropole nicht mehr so wie sie war. Seltsam ist auch, dass scheinbar nur Emily etwas über die verschwundene Stadt weiß, der Buchhändler hat daran keine Erinnerungen mehr. Für ihn scheint London also nun wieder zu existieren. Das ist sehr merkwürdig und verwirrend, macht das Buch aber auch sehr spannend.

Die Beschreibung der Uralten Metropole hat mich wie immer verzaubert. Allerdings hätte ich auf die Arachniden gerne verzichtet.

Als Wittgenstein Harry Potter liest musste ich echt grinsen. Das hat Marzi super gemacht. Ich mochte auch die Anspielungen auf Sherlock bzw. Sherlock Holmes in diesem Abschnitt (ich hoffe es war dieser)... Als Wittgenstein "Das Spiel hat begonnen" zu Pegotty sagt ;D

Die Tatsache das Maurice Micklewhite da ist sagt mir das Emily in einer Art Parallelwelt sein muss, es ist auf jeden Fall nicht das richtige London, da bin ich mir irgendwie sicher.

Wittgenstein liest Harry Potter ... was hab ich mich über die Szene gefreut

Ich bin mir auch noch unschlüssig, in was Emily da eigentlich hineingeraten ist. Eine alternative Zeitebene, in der manches passiert ist und manches nicht? Die Parallelen zwischen Picca und Emily sind mir auch aufgefallen, umso stärker, weil Emily ihrem Mentor immer mehr ähnelt.

Den Picadilly Circus fand ich persönlich ja total gruselig. Aber ich mag auch weder Clowns noch sonstige Dinge, die mit Zirkus zu tun haben. Und dann auch noch Arachniden

Ich mag auch keine Clowns.

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Original von Saiya
Ich mag auch keine Clowns.

Ich auch nicht, und das nicht erst seit ich ES zum esten Mal gelesen habe.

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Original von Rouge

Ansonsten gefällt mir das Buch immer noch sehr gut. Die Beschreibung der Zirkuslandschaft am Picadilly Circus fand ich sehr gelungen. Alles wurde so anschaulich und bunt geschildert. Allerdings kam dann schon wieder so ein ekeliger Spinnen-Mensch vor, so was hatten wir ja schon mal in den vorherigen Büchern. Ich hasse Spinnen, die Schilderung, wie die Spinnen aus dem Mund raus gekrabbelt sind war mehr als ekelig.

Finde die Szenen mit den Spinnen auch immer mehr als eklig!
Und das mit dem Zirkus wurde wirklich toll beschrieben!

Ansonsten ja, komisch das mit Maurice Micklewhite!