Hier kann zu den Seiten 159 - 245 (Buch 1 Kapitel 5 - 7) geschrieben werden.
'London' - Seiten 159 - 245
-
-
Also irgendwie hatte ich ja gedacht, dass wir jetzt eine Erklärung für die Auferstehung des Elfen bekommen.
Aber für alle anderen Beteiligten, außer für Emily, scheint es das Normalste auf der Welt zu sein, dass er einfach da ist. Wie ist das denn möglich??
Und sogar Aurora scheint nichts davon zu wissen, und sie weiß nicht mal, dass er ihr Vater ist. Das Ganze ist schon sehr merkwürdig.Ich finde es übrigens sehr schön, dass jetzt auch Aurora wieder in dem Buch vorkommt. Und das es ihr anscheinend so gut geht mit Neil und dem gemeinsamen Buchladen. Und ein Kind erwarten sie auch noch . Bin ja mal gespannt, ob das in dem Buch noch zur Welt kommt.
-
Die Sache mit Maurice Micklewithe ist sehr mysteriös, scheinbar sind sämtliche Ereignisse in der Wüstenei, zumindest ihn betreffend, für alle außer Emily einfach nicht passiert
Aurora, Neill und ihr kleines Familienglück finde ich auch einfach zu schön obwohl ich befürchte, dass die beiden auch noch irgendwie in die Ereignisse mit hineingezogen werden.
Sehr gespannt bin ich auch, wie Emily und ihr Retter dem Ritter von der Knightsbridge wieder entkommen wollen ... Immerhin sind sie dem Werwolf entkommen, auch wenn sie jetzt erstmal festsitzen. Vllt kann Dinsdale Hilfe holen.
-
Zitat
Original von Zwergin
Sehr gespannt bin ich auch, wie Emily und ihr Retter dem Ritter von der Knightsbridge wieder entkommen wollen ... Immerhin sind sie dem Werwolf entkommen, auch wenn sie jetzt erstmal festsitzen. Vllt kann Dinsdale Hilfe holen.Ich finde es auch total schön, dass Dindsdale wieder mit dabei ist! Ich habe schon richtig darauf gewartet, wann endlich das Irrlicht wieder auftaucht. Er war immer einer meiner Lieblinge in den anderen Büchern.
-
Ich habe das Gefühl, dass Emily irgendwie in eine anderen Realität geraten ist oder in einer Traumwelt. Was mich dazu bringt, dass ich die Engel ganz schön vermisse. Ohne ihre Musik ist es in der Uralten Metropole so still. Den Träumer selbst vermisse ich allerdings nicht.
Über Dinsdales Auftauchen habe ich mich auch gefreut und es war auch schön, mit Micklewhite unterwegs zu sein. Emilys Retter finde ich auch sehr sympatisch.
Ich finde die Handlung sehr spannend und gleichzeitig bin ich wie im ersten Teil der Reihe auch von der Uralten Metropole so fasziniert. Ich mochte ja die drei anderen Bücher ein bisschen weniger als "Lycidas". "London" kommt ganz nah heran.
-
Ja, die Engel vermisse ich sehr, die Vorstellung von den leeren Himmeln finde ich ganz schön deprimierend
-
Bisher sehr gut geschrieben. Die U-Bahn-Szene war total spannend und weitere Rätsel tauchen auf. Die beiden alten Damen und der merkwürdige Werwolf, der Jagd auf Picca macht, und die Frage, warum die Brücke in Knightsbridge zerstört wurde.
Der steinerne Ritter ist mir schon im ersten Band unheimlich gewesen und nun ist er wieder dabei. Mal sehen, wie sie wieder von ihrem Brückenpfeiler herunterkommen. Ich tippe auf Hilfe durch das Irrlicht.
-
Die U-Bahn-Szenen fand ich auch sehr spannend beschrieben und auch - trotz Werwolf - relativ realistisch geschildert, in Bezug auf die Ignoranz in so einer Menschenmenge oder die Massenpanik.
-
Ich vermisse die Engel auch, incl. ihrer Musik. Sie gehören für mich einfach dazu.... ich hoffe doch das sie irgendwann mal wieder auftauchen, wenn auch nicht viele, dann wenigstens vereinzelt....
Ich hab mir auch schon drüber nachgedacht ob Emily vielleicht schläft und träumt, das fände ich allerdings richtig, richtig doof. Ich hoffe es gibt eine andere Auflösung.
Emmys neuer Freund Jeeva(?) ist so super- sympathisch, ich hoffe das wir von ihm noch mehr lesen können. Er ist wirklich ein Held. Und wie er sich mit dem Taschenbuch gegen den Werwolf zur Wehr setzt ist wirklich zum kringeln...
-
Zitat
Original von Saiya
Die U-Bahn-Szenen fand ich auch sehr spannend beschrieben und auch - trotz Werwolf - relativ realistisch geschildert, in Bezug auf die Ignoranz in so einer Menschenmenge oder die Massenpanik.Ja das mit der Ignoranz der Leute in der U-Bahn ist wirklich schlimm, aber es entspricht zu 100 Prozent der Realität. Solange es einen nicht selber betrifft, wird einfach mal weggeschaut und so getan, als hätte man nichts bemerkt. Das ist einfach nur traurig.
Umso schöner ist es natürlich, dass Jeeva hier versucht Emily zu helfen. Ein wahrer Held! -
Die Szenen mit Aurora und ihrer im Entstehen befindlichen Familie fand ich zum Schmelzen Wirklich sehr schön geschrieben.
Umso extremer der Kontrast in der U-Bahn. Emily wird von einem Werwolf erwischt, der das ganze Abteil in Stücke reißt Emily macht dabei die Bekanntschaft von Jeeval, ein sehr sympathischer junger Mann. Mal schauen, wie sie bei Knightsbridge davon kommen wollen.
Und da Maurice Micklewhite noch da ist, und sich niemand darüber wundert, nehme ich an, dass es sich um eine Art Parallelwelt handelt. An einen Traum glaube ich nicht.
Wer wohl der Mann ist, mit dem Picca und Peggotty mitgegangen sind?
-
Zitat
Original von Rouge
Also irgendwie hatte ich ja gedacht, dass wir jetzt eine Erklärung für die Auferstehung des Elfen bekommen.
Aber für alle anderen Beteiligten, außer für Emily, scheint es das Normalste auf der Welt zu sein, dass er einfach da ist. Wie ist das denn möglich??Hm, vll weil nur Emily weg war aus London als alles anfing, also dieses verschwand??
ZitatOriginal von Zwergin
Sehr gespannt bin ich auch, wie Emily und ihr Retter dem Ritter von der Knightsbridge wieder entkommen wollen ... Immerhin sind sie dem Werwolf entkommen, auch wenn sie jetzt erstmal festsitzen. Vllt kann Dinsdale Hilfe holen.
Oh ja!
Und irgendwie cool, dass wir hier immer wieder auf schon Bekanntes stoßen, das dann aber abgewandelt wurde, weil jetzt ja nichts mehr so richtig stimmt. Gut gemacht!Finde Jeeva auch total klasse! Und das mit dem Buch war auch so ne geile Aktion.