'London' - Seiten 591 - 645

  • Jeeva ist also tatsächlich nicht tot, ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, aber es freut mich :-] ich hoffe auf ein Happy End für ihn und Emily.


    Ansonsten versinkt London aber immer mehr in Schnee und Eis, warum genau habe ich noch nicht kapiert, nur dass das alles wohl mit Picca zusammenhängt, die das personifizierte London darstellt. Ich bin echt gespannt, wie sich das auf den letzten paar Seiten alles auflöst.


    Für Aurora, Neil und Micklewhite sieht e s auf jeden Fall momentan recht gut aus, immerhin sind da mal wieder zwei gewisse Zwillingsschwestern genau rechtzeitig aufgetaucht. Die beiden finde ich echt cool, schade, dass ihre Auftritte immer nur so kurz sind.

  • Ich wusste doch das Jeeva nicht tot ist. Ich glaube er ist der Richtige für Emily. Daran kann auch das Auftauchen von Tristan nichts ändern :)


    Dieser heftige Winter und die Eismonster am Himmel sind wirklich gruselig, aber auch sehr interessant. Ich konnte mir diesen Anblick selbst mit offenen Augen gut vorstellen.


    Mara ist nun auch wieder da, Guy ist einer von den Guten, davon bin ich überzeugt. Mal sehen was wir von Mara noch hören werden, und ob sie eine entscheidende Rolle bei der Auflösung spielt...

  • Ich habe hier das Lesen nicht mehr unterbrochen, sondern das Buch zu Ende gelesen.
    Ich konnte einfach nicht mehr länger auf die Auflösung warten, denn auch hier an dieser Stelle, wusste ich immer noch nicht so genau, wo Marzi uns hinführen will. Das gefällt mir an diesem Buch besonders gut.

  • Saiya , dass bis hier immer noch nicht klar ist, wohin es geht, finde ich auch sehr gut. Bei vielen Büchern ahnt man ja, was nun kommt, aber hier ist noch alles offen, das ist klasse.
    Dass Jeeva doch nicht tot ist, finde ich wunderbar.


    Ich könnte mir, falls es einen nächsten Band geben wird, vorstellen, dass sich die beiden sehr viel näher kommen. Allerdings ist die Sache mit Tristan noch nicht verarbeitet und so wäre es auch denkbar, dass sie nach einer intensiven Affaire mit Jeeva zu Tristan zurückkehrt. :gruebel

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Ansonsten versinkt London aber immer mehr in Schnee und Eis, warum genau habe ich noch nicht kapiert, nur dass das alles wohl mit Picca zusammenhängt, die das personifizierte London darstellt. Ich bin echt gespannt, wie sich das auf den letzten paar Seiten alles auflöst.


    Hm was ich nciht verstehe ist, wieso Schnee und Eis noch zusätzlich? Warum nicht "nur" die Stille? :gruebel Für mich hatte das Eis immer mit der Hölle unter London zu tun!


    Aber ich hatte auch immer ncoh keinen Plan wo das alles hinführen sollte! Sehr gut gemacht! :anbet

  • Nur kurz noch zu diesem Abschnitt: ich habe mich tierisch darüber gefreut, dass Jeeva noch lebt - hatte ihn nach der langen Abstinenz fast schon abgeschrieben. Aber umso besser.


    Schnee und Kälte assoziiere ich schon sehr mit Stille. Wenn ich da an Winterspaziergänge denke, wenn es geschneit hat und klirrend kalt war - da herrschte auch immer eine sehr tiefe Stille.

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)