'Mirror' - Seiten 225 - 304

  • Wow, ich muss ich regelrecht dazu zwingen nach dem Abschnittsende das Buch an die Seite zu legen.


    Das Freya in dem Flugzeug nicht sicher ist, habe ich vermutet. Aber ich dachte ehrlich gesagt, dass sie ums Leben kommt. Nun hat sie die Chance, zusammen mit den anderen, dem MirrorNet den Kampf anzusagen. Aber leicht wird das bestimmt nicht werden.


    Schnell weiterlesen, vll später noch mehr hierzu :schnellweg

  • Die Schmierereien von Katrin und Lukas sind einfach nur kindisch, genauso wie der Stein durchs Fenster. Zum Glück. Ich hatte schon befürchtet, dass sie Andre verprügeln oder noch Schlimmeres.


    Freya fasst zusammen: „Das heißt, das MirrorNet beeinflusst das Leben von hundert Millionen Menschen, und niemand weiß, wie und warum?“
    Kein Wunder, dass Eric sich Sorgen deswegen macht!


    Inzwischen verschleiert das MirrorNet durch manipulierte Statistik, dass es doch jede Menge Leute gibt, die ihrem Mirror misstrauen und befürchten, dass er nicht mehr ihre Interessen im Sinn hat. Wenn man durch Versuch und Irrtum und Beobachtung lernt, dann wird man offensichtlich so gut, dass die Fachleute von Walnut eine ganze Weile (und einen Erbsenzähler) brauchen, um überhaupt misstrauisch zu werden.


    Auch diese akustischen Hilfen für Blinde finde ich grundsätzlich eine ganz tolle Sache! Kein Wunder, wenn viele Menschen wegen solcher Möglichkeiten ganz begeistert vom Mirror sind. Wir bekommen aber auch gleich vorgeführt, welche Gefahr darin steckt. Die arme Marna!


    Ich bin kein großer Freund vom Fliegen und die Szene, als Freyas Flieger in Not gerät, hat mich echt mitgenommen. Zum Glück konnten sie doch noch sicher landen. Das hätte auch schief gehen können ...
    Leider mussten sie die Interviews nochmal drehen, aber jetzt sind die online. Ich bin gespannt auf den Schluss!


    Ich habe gestern bis spät in die Nacht gelesen und habe tatsächlich überlegt, gleich ganz bis zum Ende weiterzulesen. Es ist mir echt schwergefallen, das Buch wegzulegen und doch noch ein paar Stunden zu schlafen.

  • Der Mirror entwickelt sich immer weiter zum Virus oder sogar Monster. Eigentlich schade, denn viele der Funktionen sind genial und würden wirklich gebraucht. Eine Blinde, die quasi sehend gemacht wird. Ein Autist, dem in der Gesellschaft geholfen wird. (Der oben genannte Erbsenzähler ist übrigens auch ein. Autist.). Auch Hustensaft und Kopfschmerztabletten haben in der falschen Dosierung Nebenwirkungen. Allerdings bleiben sie Dinge und bekommen kein Eigenleben. Und da mittlerweile alles mit allem vernetzt ist, kann der Mirror auch überall eingreifen. Er hätte beim Flugzeug auch einfach die Steuerung blockieren und die Systeme im Cockpit stören können.

  • Zitat

    Original von xexos
    Er hätte beim Flugzeug auch einfach die Steuerung blockieren und die Systeme im Cockpit stören können.


    Da gibt es in er Realität zum Glück noch ein paar Sicherungsmechanismen, die eine Übernahme der Kontrolle von außen unmöglich machen, sonst wäre die Gefahr durch terroristische Hackerangriffe viel zu groß. Aber prinzipiell stimmt es natürlich, auch ein Flugzeug ist bloß ein fliegender Computer.

  • Zitat

    Original von xexos
    Der Mirror entwickelt sich immer weiter zum Virus oder sogar Monster. Eigentlich schade, denn viele der Funktionen sind genial und würden wirklich gebraucht. Eine Blinde, die quasi sehend gemacht wird. Ein Autist, dem in der Gesellschaft geholfen wird. (Der oben genannte Erbsenzähler ist übrigens auch ein. Autist.). Auch Hustensaft und Kopfschmerztabletten haben in der falschen Dosierung Nebenwirkungen. Allerdings bleiben sie Dinge und bekommen kein Eigenleben. Und da mittlerweile alles mit allem vernetzt ist, kann der Mirror auch überall eingreifen. Er hätte beim Flugzeug auch einfach die Steuerung blockieren und die Systeme im Cockpit stören können.


    Gerade die Beispiele, wie der Mirror Andy oder Marna helfen kann und ihre Einschränkungen ausgleicht, finde ich bemerkenswert. Das ist eine geniale Technik, die von großem Wert für die Betroffenen ist. Und vermutlich hilft die Fähigkeit, weiter dazuzulernen, in Andys Fall auch, um die Mimik des Gegenüber im Laufe der Zeit noch besser lesen zu können. Das geht irgendwann weit darüber hinaus, nur mit Standard-Gesichtsausdrücken zu vergleichen.


    Aber wenn ich diese Idee mal ein bisschen weiterspinne, birgt das auch schon wieder selbst eine Gefahr (auch ohne das gefährliche Eigenleben), denn durch die Möglichkeit, sich selbst zu verfeinern und verbessern, wird der Mirror irgendwann Mimik und Körpersprache so gut interpreteren können, dass er fast schon zum Gedankenleser und Lügendetektor wird und Dinge über das Gegenüber verrät, die derjenige gar nicht offenbaren will.

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Aber wenn ich diese Idee mal ein bisschen weiterspinne, birgt das auch schon wieder selbst eine Gefahr (auch ohne das gefährliche Eigenleben), denn durch die Möglichkeit, sich selbst zu verfeinern und verbessern, wird der Mirror irgendwann Mimik und Körpersprache so gut interpreteren können, dass er fast schon zum Gedankenleser und Lügendetektor wird und Dinge über das Gegenüber verrät, die derjenige gar nicht offenbaren will.


    Da hast Du völlig recht, wobei Du gar nicht in die Zukunft blicken musst. Ich bin sicher, dass in den Kellern der CIA schon jetzt Lügendetektoren stehen, die sofort erkennen, ob jemand die Wahrheit sagt, anhand seiner Gestik, seiner Mimik, der Tonhöhe beim Sprechen, seiner Körpertemperatur ... und das Beste daran ist, dass derjenige nicht mal weiß, dass er an einen "Lügendetektor" angeschlossen ist, weil das über eine optische und eine Wärmebildkamera funktioniert.


    Und nicht nur die CIA kann Deine geheimsten Gedanken erraten: Aus dem, was Du bei Amazon, Facebook, Twitter, Google etc. tust, können Computer bereits sehr genau folgern, wie alt Du bist, wo Du wohnst, welche Bildung und welches Einkommen Du hast, welche Partei Du wählst ...


    Ich fürchte, Orwell hatte nicht genug Fantasie, um sich die Welt auszumalen, in der wir bereits leben. ;)

  • Das Buch hat mich völlig gepackt und ich bin gestern nur so durch die Seiten gefolgen! :-] Jetzt muss ich erst mal sortieren, was hier zu welchem Abschnitt gehört...


    Ich finde den Mirror nach wie vor faszinierend - und erschreckend. Sehr gelungen wie die Vorteile und eben auch die Risiken geschildert werden.


    Was mich immer wieder verblüfft, dass die Leute sich nicht groß wundern, wenn ein Wildfremder vor der Tür steht und einfach nur Kontakte knüpfen will, nur weil der Mirror ein paar Fakten einblendet. Ohne Mirror würden sie wahrscheinlich schon schräg schauen, wenn auf der Straße ein Fremder nur nach dem Weg fragt...


    Interessant (und leider auch sehr realistisch) finde ich den Erzählstrang um Kathrin und Lukas, die für ein paar Punkte beinahe alles tun würden...

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Ich habe gestern bis spät in die Nacht gelesen und habe tatsächlich überlegt, gleich ganz bis zum Ende weiterzulesen. Es ist mir echt schwergefallen, das Buch wegzulegen und doch noch ein paar Stunden zu schlafen.


    :write Ich musste mich gestern Abend auch zwingen, es beiseite zu legen. Die Geschichte lässt einen nicht los. Schlimm, solche Bücher ;-).


    Der Blogbeitrag von André auf S. 226 ist super. Da spricht er mir in vielem aus dem Herzen, ebenso wie Linus S. 242/243.
    Auch Carl kriegt zunehmend kalte Füße. Ich frag mich, ob und wie er da noch dir Kurve kriegen kann. Dieser ganze "Mirror-Kram" verselbständigt sich immer mehr und scheint nicht mehr zu stoppen.


    Katrin ist echt :pille. Nur Sex hat sie noch ganz gern mit dem "echten"Lukas, ansonsten kommuniziert sie lieber gleich mit seinem Mirror, hab ich den Eindruck (S. 234). Lukas zählt echt nicht zu den hellsten Sternen am Firmament - oder kurz gesagt, er ist ein Spacko :lache.


    Bis jetzt hat noch keiner sein Leben verloren. Ob das bis zum Ende so bleibt :gruebel?
    Ich hätte nichts dagegen. Spannend ist es auch so.

  • Mich hat es auch gepackt. Allerdings gibt es ein paar Verpflichtungen, die mich zwingen, das Buch auch mal aus der Hand zu legen.


    Mir gefällt gut, wie diese Haltung: "weil nicht sein kann, was nicht sein darf" dargestellt wird. In der gebotenen Kürze - wer will schon seitenlange Firmenmeetings geschildert haben? Aber so ähnlich stelle ich mir das Krisenmanagement in vielen Firmen vor.
    Und statt dankbar für Hinweise zu sein und ihnen nachzugehen, wird versucht, die Leute kaltzustellen. Da muss ich doch glatt an einen gewissen Herren in Russland denken.


    Und immer wieder ist es für mich erschreckend, wie das Mirror-Netzwerk lernt. Und seine eigenen Schlüsse zieht. Die es dann auch seiner eigenen Logik folgend ausführt. Eigentlich ziemlich menschlich, oder?

  • Mich hat das Buch völlig gepackt. Ich werde dan letzten Abschnitt noch lesen, obwohl ich eigentlich schlafen sollte.
    Katrin und Lukas sind schon so eine Nummer, die haben sich gesucht und gefunden.. :rolleyes
    Das Eigenleben der Mirrors finde ich zunehmend angsteinflößend. Außer bei Jack, das wirkt es, als wolle ihm sein Mirror helfen und ihm so das Leben erleichtern. Ich frage mich nach wie vor, in wessen Villa er da wohnt... :yikes
    Und natürlich will ich jetzt wissen wie es ausgeht!

  • Eigentlich ist es jammerschade um den Mirror. Hat er doch einige gute Seiten, ist nützlich für Marna und Andy, auch Jack scheint er bisher tatsächlich geholfen zu haben. Aber leider bleibt es nicht bei den guten Seiten.
    Ich frage mich, ob solche Handlanger wie Katrin und Lukas wirklich im Sinne des Mirrors sein können? Sie schaden ihm doch letztendlich mehr, als dass sie von Nutzen sind. Ich habe so das ungute Grfühl, dass es im letzten Abschnitt noch blutig wird.


    Was will das Mirrornet? Sich ausbreiten, sich gegen Gegner schützen, die Kontrolle über die Menschheit erlangen. Aber wozu? Was dann? Was soll mit all denen geschehen, die keinen Mirror besitzen? Da denke ich lieber nicht weiter drüber nach.


    Ich habe gestern abend absichtlich nicht mehr weitergelesen. Ich will den letzten Abschnitt im Wachzustand lesen und nciht, wenn ich schon müde bin :-)

  • Zitat

    Original von Karl Olsberg


    Da hast Du völlig recht, wobei Du gar nicht in die Zukunft blicken musst. Ich bin sicher, dass in den Kellern der CIA schon jetzt Lügendetektoren stehen, die sofort erkennen, ob jemand die Wahrheit sagt, anhand seiner Gestik, seiner Mimik, der Tonhöhe beim Sprechen, seiner Körpertemperatur ... und das Beste daran ist, dass derjenige nicht mal weiß, dass er an einen "Lügendetektor" angeschlossen ist, weil das über eine optische und eine Wärmebildkamera funktioniert.


    Und nicht nur die CIA kann Deine geheimsten Gedanken erraten: Aus dem, was Du bei Amazon, Facebook, Twitter, Google etc. tust, können Computer bereits sehr genau folgern, wie alt Du bist, wo Du wohnst, welche Bildung und welches Einkommen Du hast, welche Partei Du wählst ...


    Den Gedanken finde ich schon furchtbar.
    Auch wenn ich glaube, dass ich schon selbst verantwortlich dafür bin wie gläsern ich mich selbst gemacht habe - selbst Schuld sozusagen. Aber, beim Aufkommen von Internet, Social Media etc. muss ich ehrlich sagen, habe ich daran keinen Gedanken verschwendet...
    "Mirror" finde ich, spiegelt das Thema gut wieder.

  • Man hat als Leser beinahe das Gefühl, man leide an Paranoia. Muss man jetzt alles, was (Schlimmes) passiert, dem MirrorNet in die Schuhe schieben? Hat es wirklich den Beinahe-Flugzeugabsturz herbeigeführt? Immerhin hatte ich sofort ein ungutes Gefühl, als klar war, Freya will fliegen ...


    Sollte es so sein, dann ist nicht nur sie, sondern nun auch Andre, Andy und Viktoria in großer Gefahr. Bei Marna konnte man es ja auch schon sehen, wie perfide, einer Blinden so etwas anzutun. So wird hilfreiche Technik zum Alptraum. Wobei ich das auch schon wieder etwas überzogen fand, eigentlich hat Marna dem MirrorNet nichts getan, oder?


    Carl wird so langsam auch stutzig, immerhin, von ihm kann man sich noch am ehesten eine Lösung erhoffen.


    Was mir die Jack-Episode sagen wollte, war mir nicht ganz klar. Offenbar hat das MirrorNet noch etwas mit ihm vor?


    Das MirrorNet strebt also einen Gesamtnutzen an? Ganz klar, da fehlte es an einer Testphase.


    Ich bin gespannt, wie sich alles auflöst - ob es überhaupt so etwas wie ein Happy End gibt ...

  • Goethes Zauberlehring ist auch wieder ein sehr passender Vergleich wie ich finde. :-] Auch da gerät alles außer Kontrolle, nachdem man die Wesen selber herbeigerufen hat.


    Das MirrorNet macht sich mehr und mehr selbstständig. Sehr beängstigend, auf was es alles Einfluss nimmt. Sobald jemand einen Mirror aufhat und sich gegen Mirrors äußert, ist er der Feind und jeder mit Mirror jagt ihn. :wow Da fragt man sich schon, ob die Menschen denn keinen eigenen Willen mehr haben. Sie vertrauen viel zu sehr der Technik, als dass sie mal darüber nachdenken würden, ob das richtig ist, was ihnen der Mirror befiehlt.


    Dass es z. B. Marna und Andy zusammenführen will, weil es "gut dastehen" will im Livestream ist schon mehr als gruselig. Als ob es selber denken könnte.
    Sogar Viktoria denkt jetzt, dass Andy besser zu Marna passt als zu ihr.


    Lukas und Katrin regen mich inzwischen richtig auf. Mit ihren kindischen Aktionen :fetch Besonders Katrin scheint dümmer zu sein, als ich vorher dachte, es sind ja alles ihre Ideen. Sie ist die Anführerin und Lukas führt nur aus, was sie ihm sagt, weil er selber nicht darauf kommen würde. Nicht weil er nicht gewaltbereit wäre, sondern, weil er nicht mal versteht, warum sie das machen.


    Das MirrorNet wollte Freya umbringen und damit ausschalten, indem es mit den Drohnen das Flugzeug zum Absturz bringt :wow Und dafür wollte es 186 Menschen umbringen. Spätestens jetzt gehört das MirrorNet komplett abgeschaltet!


    Was ich nicht so ganz verstehe: Beim Einbruch in das Haus, in dem sich Jack und seine Mutter befinden, sagt Jacks Mirror ihm genau, wieviele Einbrecher es sind. Woher aber kann der Mirror das sehen? Die beiden haben doch keinen Mirror auf und hellsehen kann doch der Mirror auch nicht, oder? :gruebel

  • Mir geht es wie den meisten hier: das Buch lege ich jeweils nur gezwungenermassen und mit Widerwillen beiseite. Wenn die verflixte Arbeit nicht wäre... So kann ich mich aber noch auf einen Abend mit einem spannenden Abschnitt freuen. ;-)


    Zitat

    Original von PMelittaM
    Man hat als Leser beinahe das Gefühl, man leide an Paranoia. Muss man jetzt alles, was (Schlimmes) passiert, dem MirrorNet in die Schuhe schieben? Hat es wirklich den Beinahe-Flugzeugabsturz herbeigeführt? Immerhin hatte ich sofort ein ungutes Gefühl, als klar war, Freya will fliegen ...


    So ein klein wenig paranoid fühle ich mich auch schon. :grin Ich habe mich selber dabei ertappt, wie ich das eine oder andere, was mit meinem Handy erledigen wollte, tatsächlich hinterfragt habe. Sicher, man sollte immer überlegt handeln - aber die Technik, die uns so einiges erleichtert, ist einfach zu verlockend. So auch die Mirrors, was man ganz wunderbar am Beispiel der blinden Marna sieht. Solche Technik ist Fluch und Segen zugleich. Wenn nur alle Menschen dazu gebracht werden könnten, überlegt und gezielt damit umzugehen. *seufz*



    Zitat

    Original von Anili
    Was ich nicht so ganz verstehe: Beim Einbruch in das Haus, in dem sich Jack und seine Mutter befinden, sagt Jacks Mirror ihm genau, wieviele Einbrecher es sind. Woher aber kann der Mirror das sehen? Die beiden haben doch keinen Mirror auf und hellsehen kann doch der Mirror auch nicht, oder? :gruebel


    Das ist eine gute Frage. :gruebel Ich kann mich gerade nicht mehr genau erinnern, wie lange vor dem Einbruch, der Mirror Jack gewarnt hat. Könnte es sein, dass es am Haus Aussenkameras gibt, die der Mirror mit überwacht?

  • Zitat

    Original von Ayasha



    Das ist eine gute Frage. :gruebel Ich kann mich gerade nicht mehr genau erinnern, wie lange vor dem Einbruch, der Mirror Jack gewarnt hat. Könnte es sein, dass es am Haus Aussenkameras gibt, die der Mirror mit überwacht?


    Das mit den Außenkameras könnte gut sein :gruebel Ist auf jeden Fall eine gute Idee :-)