Buchrücken:
Tammy Franklin ist erst zwölf Jahre alt, doch sie hat bereits viel zu viel Erfahrungen mit dem Tod gemacht. Vor zwei Jahren starb ihre Mutter nach einer langen Krankheit, und nun wird die Leiche ihrer Stiefmutter in der Nähe eines Eisenbahngleises gefunden. Diesmal ist es Mord. Superintendent Markby ist sehr wohl bewusst, dass Tammy nun auch noch ihren Vater zu verlieren droht, denn für den Inspector, dem er den Fall übertragen hat, ist Hugh Franklin der Hauptverdächtige. Obwohl Markby sich alle Mühe gibt, sich aus den Ermittlungen herauszuhalten, wird er immer tiefer in den komplexen Fall verstrickt und braucht mehr als je zuvor die Hilfe seiner Freundin Meredith Mitchell ...
Über die Autorin:
Ann Granger ist 1939 in Portsmouth, England, geboren. Sie studierte moderne Sprachen an der London University. Danach unterrichtete sie Englisch in Frankreich, Jugoslawien, Tschechien und Österreich. Mit ihrem Ehemann lebte sie in Sambia und Deutschland bevor sie mit zwei Kindern nach England zurückkehrte.
Dieses ist der 12. Fall der Markby/Mitchell-Reihe.
In guter alter Manier spielt er wieder in typischer
Landhaus-Atmosphäre, liest sich aber im Gegensatz
zu den anderen dieser Reihe etwas weniger spannend.
Die Verdächtigen scheinen mir etwas oberflächlich.
Und die Ermittlungen laufen etwas schleppender,
sowohl in der Handlung als auch für den Leser.
Fazit:
ein leckeres Häppchen für zwischendurch.
Mit einer nicht ganz uninteressanten Entwicklung zw. den
beiden Titelhelden !!!