'Wolfsspinne' - Seiten 001 - 079

  • Dank Urlaub und einem fleißigen Postboten (vielen Dank nochmal) konnte ich pünktlich beginnen und habe den ersten Teil in einem Rutsch durchgelesen.
    Von Außen macht das Buch schonmal ganz schön was her. Schutzumschlag und Lesebändchen dazu eine angenehme Schriftgröße und nicht zu dünne Seiten gefallen mir sehr gut. Das Buchcover könnte mit viel Fantasie auch eine Spinne darstellen, erinnert mich aber mehr an einen Kraken.
    Die Sprache ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Aufpassen muss man aber auf die vielen Sprünge zwischen den beiden Erzählsträngen. Ein Banküberfall 2011 in Eisenach und einen Mord 2015 in Düsseldorf. Wie oder ob die beiden Straftaten zusammenhängen ist noch unklar. Und der Prolog passt auch noch nicht zu der Geschichte.
    Zu den handelnden Personen kann ich noch nicht viel sagen. Vincent scheint mir recht kompetent zu sein, während Dominik bestimmt noch für Ärger sorgt.


    Die Szene in der Vincent bei der Demo verhaftet wird hat mir besonders gefallen. Ich kann mir das leider nur zu gut vorstellen. :wave

  • Bin noch nicht ganz am Ende des Teils, finde es aber schon ganz schön verwirrend. Zumindest weiss ich jetzt was NSU heißt , dachte ja immer das ist ein Auto. Ob die Mörder von Melli die Bankräuber sind ? Irgendwie muss ja ein Zusammenhang bestehen.
    Über Cover mache ich mir immer keine grossen Gedanken. Aber es ähnelt der Machart von "Schwarzlicht"

  • Zitat

    Original von Findus
    Bin noch nicht ganz am Ende des Teils, finde es aber schon ganz schön verwirrend. Zumindest weiss ich jetzt was NSU heißt , dachte ja immer das ist ein Auto. Ob die Mörder von Melli die Bankräuber sind ? Irgendwie muss ja ein Zusammenhang bestehen.
    Über Cover mache ich mir immer keine grossen Gedanken. Aber es ähnelt der Machart von "Schwarzlicht"


    :wow Diese NSU Sache geht doch seit Jahren immer wieder durch die Medien. Ich muss zugeben, dass ich inzwischen eher genervt bin davon. Mein Mann sagt immer "wie kannst du nur, das ist doch hochspannend und muss unbedingt alles aufgeklärt werden" ;-).
    Deshalb hat es mich beeindruckt, dass das Thema hier aufgegriffen wird und bin schon gespannt auf welche Weise.


    Für mich ist es jetzt schon das 4. Buch von Horst Eckert und ja, die Machart bleibt die Gleiche. Aber immer gleich gut :-). Wobei mir 617° Celsius etwas weniger gefallen hat als die Fälle mit Vincent Veih. Aber ich habe daraus ein ziemlich gutes Bild von Anna und ihrer Persönlichkeit mitgenommen.


    Das mit der Spannung klappt ja gleich ab der ersten Seite wieder richtig gut. Als das erste Klingeln noch harmlos verläuft schöpft man kurz Hoffnung für Melli (sofern man den Klappentext vergessen hat ;-)) und dann geht es doch übel für sie aus. Dankenswerterweise wird auf eine detailgenaue Schilderung des Mordes verzichtet. Die Andeutungen reichen vollkommen aus, einen schaudern zu lassen.


    Immer noch kein neuer Klingelton :lache!


    Dominik hat sich verändert seit dem letzten Teil, oder :gruebel? Ich finde, er ist ein bisschen großspurig geworden und kommt nicht mehr ganz so sympathisch rüber im Moment.


    Das Verhältnis Mutter/Sohn ist immer noch eigenwillig und spröde. Doch ich habe das Gefühl einer leichten Entspannung. Sie schaffen es nun, wenigstens ein paar Sätze zu wechseln, ohne dass sich einer von Beiden beleidigt oder verletzt in sein Schneckenhaus zurückzieht.


    Vincent ist wieder mit Nina zusammen. Ob da noch ein Kommentar zum Ende seiner Beziehung mit der jungen Journalistin kommt?

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Wer die Geschichte der NSU nicht so auf dem Schirm hat, kann als Startup mal den Wiki-Eintrag lesen, klick. :wave


    Natürlich kenne ich die Geschichte um die NSU und die Dönermorde usw. waren doch erst die Prozesse. Nur was die Abkürzung eigentlich bedeutet war mir nicht so deutlich.


    Da ich ja den Vorgänger nicht fertig bekommen habe sind mir alle Personen neu. Dieser Dominik ist mir gleich unangenehm aufgefallen, da gibt es sicher noch Ärger.


  • Ehrlich gesagt nervt mich dieses ganze Gedöns um die Klingeltöne, interessiert doch kein Aas, was wer als Klingelton hat, oder soll das irgendwie auf seine Kenntnisse in der Musikszene hindeuten? Wäre für den Fall und seinen Charakter auch nicht so relevant..

  • Zitat

    Original von Findus


    Ehrlich gesagt nervt mich dieses ganze Gedöns um die Klingeltöne, interessiert doch kein Aas, was wer als Klingelton hat, oder soll das irgendwie auf seine Kenntnisse in der Musikszene hindeuten? Wäre für den Fall und seinen Charakter auch nicht so relevant..


    :wow, dabei hast du doch noch gar nicht alle drei Bücher mit Vincent und seinem Klingelton gelesen :lache.


    Ich denke es geht um den Wiedererkennungswert bei den Lesern.
    Nur kann das auch mal nach hinten losgehen und eher zu Genervtsein führen.
    Bei mir ist es von beidem ein bisschen. Bei manchen Dingen, wie Klingelton oder auch dem immer wieder zur Sprache gebrachten abgebrochenen Psychologiestudium hab ich mir schon gedacht, och nee, nicht schon wieder ;-).
    Aber nichtsdestotrotz fühlt es sich dadurch auch irgendwie vertraut an, was wohl eher die Absicht des Autors ist, könnte ich mir vorstellen.


    Schaust du auch hier in die Abschnitte hinein, lieber Horst Eckert?
    Hier werden deine Kommentare gebraucht :-).

  • Mir gefällt die Verbindung zwischen aktuellen und realen Fällen mit der Fiktion immer sehr gut. Hier bin ich gespannt, wie Horst Eckert die NSU-Morde einbinden und erklären möchte. Bei der Pegida-Sache bin ich auch auf seiner Seite.


    Im ersten Band hatte ich noch große Probleme mit dem Erzählstil. Das war mir da alles zu erklärend. Die Wolfsspinne hingegen ist bislang sehr gut zu lesen. Klingeltöne stören mich nicht. Dadurch wird der Text auch lebendiger und persönlicher, die Figuren gewinnen Charakter. Allemal besser als wenn das Telefon nur spröde klingeln würde.


  • Ist ja nicht nur bei diesem Autor. Es kommt mir vor, als würde das in den Krimis überhand nehmen. Sicher bürgt das für ein Stück Authentizität, aber ich beurteile keinen nach dem Klingelton seines Handys.


    Ich lese ja parallel "Schwarzlicht" weil sich hier im thread auch von Seiten des Autors bisher wenig getan hat. Sonst poste ich womöglich wieder an den falschen Stellen. :rolleyes

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • So, ich bin jetzt auch so weit.
    Meine Eindrücke als loses Gedankensammelsurium:


    Sehr kurze Kapitel, ziemlich viel Personal, ich musste mich sehr konzentrieren (da ich wegen gestriger Feierei etwas vernebelt war heute :-). Bin drangeblieben und gespannt, wie es weitergeht.


    Dass Vincent Veih auf der Demo einmal die rüde Behandlung durch die Kollegen am eigenen Leibe erfährt, die sonst den linksgerichteten Demonstranten, den Leuten des schwarzen Blocks, aber auch zufällig anwesenden harmlosen Demonstranten zuteil wird, ist ein interessanter Part.


    Dass der Koch Hannig der Mörder ist, glaube ich eher nicht, so verdächtig er auch erscheinen mag. Er fährt einen Mazda, keinen Mondeo. Und er wird viel zu früh als Verdächtiger in die Krimihandlung eingeführt, vermutlich eine falsche Fährte. Andererseits: Wer weiß? Dass er flüchtet, gibt natürlich zu denken. Er könnte vielleicht der zweite Mann sein, der eigentlich nicht mitmachen, sondern draußen Wache schieben wollte.
    Ob diese beiden die NSU-Mörder sein sollen?
    Ich weiß nicht, ob die in Wirklichkeit auch eine Gastwirtin umgebracht haben. Aus den Medien (oder meiner Erinnerung daran) ist mir nichts davon bekannt. Vllt. bemühe ich nachher mal wikipedia.


    Es gibt ein Andeutung, die mich nachdenklich macht. Anscheinend kennt der Mörder Melli Franck von früher, wie auf Seite 15 angedeutet: Melli Franck - immer noch attraktiv. Ob sich die beiden vielleicht aus einer früherenClique oder Gruppe kannten oder mal Freunde oder gar ein Paar waren? Ob sie ihn vllt. zurückgewiesen hat? Das alles sind so Vermutungen, doch liegt alles noch völlig im Dunkeln.
    Mal sehen, was noch alles zutage kommen wird.


    Jedenfalls habe ich es bisher so verstanden, dass der Mann im dunklen Mondeo sowohl einen Auftrag ausführt, als auch ein persönliches Motiv hat, seine die perverse Mord- und Sex-Gier an Melli Franck auszuleben.



    Interessant auch die Sache mit der Imbisswagen-Kette.


    Ist dieser Ronny ein verdeckter Ermittler?

  • Ich konnte leider auch erst heute anfangen, und den ersten Abschnitt in einem Rutsch gelesen. Gefällt mir bisher sehr gut.
    Ich bin immer etwas skeptisch, wenn aktuelle Ereignisse, die noch nicht wirklich abgeschlossen sind, wie hier der Prozess um den NSU, in einem Roman verarbeitet werden. Ich bin gespannt, wie es mit dieser Verknüpfung weiter geht.
    Der immer wieder erwähnte Klingelton von Vincents Handy gefällt mir, besser als ein schnödes Klingeln :lache

  • Zitat

    Original von Lumos
    Dominik hat sich verändert seit dem letzten Teil, oder :gruebel? Ich finde, er ist ein bisschen großspurig geworden und kommt nicht mehr ganz so sympathisch rüber im Moment.


    Ich wundere mich auch ein bisschen über ihn. Der war netter im Vorgänger. Vincent nennt ihn Junior. Passt ja, er muss noch viel lernen. Erinnert mich an NCIS und DiNozzo. Der war ja auch der Junior :-)

    Zitat

    Original von ginger ale
    Es gibt eine Andeutung, die mich nachdenklich macht. Anscheinend kennt der Mörder Melli Franck von früher, wie auf Seite 15 angedeutet: Melli Franck - immer noch attraktiv. Ob sich die beiden vielleicht aus einer früherenClique oder Gruppe kannten oder mal Freunde oder gar ein Paar waren? Ob sie ihn vllt. zurückgewiesen hat? Das alles sind so Vermutungen, doch liegt alles noch völlig im Dunkeln.


    Bei der Bemerkung wurde ich auch hellhörig. Woher kannten sich die beiden? Oder hat der Mörder Melli schon lange beobachtet?

    Zitat

    Original von ginger ale
    Ist dieser Ronny ein verdeckter Ermittler?


    Ich denke ja. Er wurde wohl in die Gruppe eingeschleust.


    Mich stört das Handyklingeln nicht. Ich muss dann immer grinsen. Und man weiß, jetzt ist wieder was passiert.


    Viele erste Andeutungen gibt es in diesem Abschnitt, ich bin gespannt, was alles miteinander zu tun hat. Mord, Schutzgelderpressung?, Drogen, Immobilienspekulationen, die NSU, das sind ja schon einige schwerwiegende Geschütze.


    Marie war mit Melli befreundet und Mellis Exmann Thorsten ist ihr Chef. Wie passen die beiden ins Geschehen? Welchen Traditionskonzern will Thorsten retten? Wer ist gemeint? Karstadt? Aber das war zeitlich früher, kann eigentlich nicht sein. :gruebel
    (Falls das hier in den nächsten Abschnitt gehört, bitte hauen :grin. Ich weiß es nicht mehr so genau. Hab's heute nacht gelesen.)

  • Ihr Lieben,
    bitte verzeiht mir, dass ich jetzt erst poste. Aus anderen Leserunden war ich es gewohnt, über jeden Post per E-Mail informiert zu werden, und dachte, ich hätte das hier so eingestellt. Dem war aber offenbar nicht so. Nochmals sorry, mein Fehler.
    @ Lomos: Ja, Dominik ändert sich. Er ist ein eher ungeduldiger Typ und bekommt allmählich die Befürchtung, in seiner Karriere nicht so voranzukommen, wie er es sich ausgerechnet hat. Widerworte hatte er Vincent auch bisher schon gegeben, aber da verlief das noch auf der netten Ebene des Frotzelns.
    @ Klingeltondiskussion: Ich kenne das sehr gut, dass es beim Lesen nerven kann, wenn ständig auf bestimmte modische und meist oberflächliche Vorlieben der Hauptfigur angespielt wird und letztlich nur z.B. musikalische Vorlieben des Autors dahinter stecken, die zur Entwicklung der Geschichte nichts beitragen. Vincent hat "London Calling" von The Clash als Klingelton, weil er das seit seiner kurzen Zeit als Punk oder Punkmusikfan in seiner Jugend sehr mag (bevor er sich entschloss, zur Polizei zu gehen - weiter hinten im Roman erinnert sich Ronny an 1989, diese Zeit). Es soll symbolieren, dass er kein biederer Beamter ist, sondern seinen eigenen Kopf hat. Und für mich bedeutet es, dass ich statt "das Handy klingelte" zur Abwechslung auch mal schreiben kann: "London Calling". Kommt es öfter vor als drei oder vier Mal auf knapp fünfhundert Seiten? Ich glaube nicht. Aber sorry, wenn es Euch trotzdem nervt. Ich werde daraus lernen!
    Herzliche Grüße aus der Schreibstube
    Horst

  • Zitat

    Original von Horst Eckert
    Kommt es öfter vor als drei oder vier Mal auf knapp fünfhundert Seiten? Ich glaube nicht. Aber sorry, wenn es Euch trotzdem nervt. Ich werde daraus lernen!


    Ich hab jetzt nicht mitgezählt, glaube aber schon.
    Aber schlimm nervig finde ich es nicht, also bitte nicht ändern!!
    Es fällt eben auf und ist deshalb schon mal einen Kommentar wert ;-).


    Zitat

    Aus anderen Leserunden war ich es gewohnt, über jeden Post per E-Mail informiert zu werden, und dachte, ich hätte das hier so eingestellt. Dem war aber offenbar nicht so. Nochmals sorry, mein Fehler.


    Das ist hier auch so, aber dazu muss man die jeweiligen Threads "abonnieren".
    D.h. den entsprechenden Thread öffnen und rechts, relativ oben, unter der Begrüßung und deinem Nick auf "Thema zu Favoriten hinzufügen" klicken.

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  • So ich konnte dann auch endlich mal den 1. Abschnitt gestern beenden. Ich habe den zweiten Teil zwar immer noch nicht durch, hoffe aber, dass ich dieses Wochenende mal mehr zum Lesen komme.


    Also wieder der Klingelton und wieder das 4 Semester lange Psychologiestudium. :lache Mir gefällt es. Es ist nicht nur so schnöde.


    Dominik finde ich noch gar nicht so aufmüpfig. Ein paar Widerworte hat er auch schon in Teil 1 und Teil2 verteilt.


    Wie kam es denn zu Trennung von Saskia und der wieder auferlebten Beziehung zu Nina? Keine Erklärungen bisher im 1. Abschnitt. Naja vielleicht kommt da ja noch was.


    Zitat


    ginger ale
    Dass Vincent Veih auf der Demo einmal die rüde Behandlung durch die Kollegen am eigenen Leibe erfährt, die sonst den linksgerichteten Demonstranten, den Leuten des schwarzen Blocks, aber auch zufällig anwesenden harmlosen Demonstranten zuteil wird, ist ein interessanter Part.


    Ich frage mich auch, ob das nicht noch irgendwann ein Nachspiel hat, dass er verhaftet wurden ist? :gruebel Ich denke da nur an Inspektionsleiter Thann, der ihm ja sowieso immer versucht an den Karren zu pinkeln. :grin


    Zitat


    ginger ale
    Dass der Koch Hannig der Mörder ist, glaube ich eher nicht, so verdächtig er auch erscheinen mag. Er fährt einen Mazda, keinen Mondeo. Und er wird viel zu früh als Verdächtiger in die Krimihandlung eingeführt, vermutlich eine falsche Fährte. Andererseits: Wer weiß? Dass er flüchtet, gibt natürlich zu denken. Er könnte vielleicht der zweite Mann sein, der eigentlich nicht mitmachen, sondern draußen Wache schieben wollte.
    Ob diese beiden die NSU-Mörder sein sollen?


    Das habe ich mich auch schon gefragt, ob er einer der NSU - Mörder ist. Allerdings finde ich ebenfalls, dass er viel zu früh auf der Bildfläche erschienen ist. Es ist mir noch alles ein bisschen zu wuselig und durcheinander. Einen klaren Blick habe ich noch nicht.



    Zitat


    Jane Doe
    Zitat:
    Original von ginger ale
    Es gibt eine Andeutung, die mich nachdenklich macht. Anscheinend kennt der Mörder Melli Franck von früher, wie auf Seite 15 angedeutet: Melli Franck - immer noch attraktiv. Ob sich die beiden vielleicht aus einer früherenClique oder Gruppe kannten oder mal Freunde oder gar ein Paar waren? Ob sie ihn vllt. zurückgewiesen hat? Das alles sind so Vermutungen, doch liegt alles noch völlig im Dunkeln.


    Bei der Bemerkung wurde ich auch hellhörig. Woher kannten sich die beiden? Oder hat der Mörder Melli schon lange beobachtet?


    Hat er nicht irgendetwas von Promizeitschriften erzählt? :gruebel


    Ich finde es auf jeden Fall bisher zwar verwirrend, aber absolut gut und ich bin gespannt, wie das alles Enden wird, gerade im Hinblick auf den noch laufenden Prozess. Lassen wir uns überraschen. :-)