'Demon Road - Hölle und Highway' - Seiten 001 - 101

So ich hab grad angefangen und muss direkt zu Kapitel 1 schon mal was loswerden: Es ist soooo schade, dass der Klappentext schon verraten hat, dass Ambers Eltern Dämonen sind.
Es wäre sonst echt ne schöne Diskussion geworden, was das denn bitte für krasse Leute sind ... So denk ich nun leider nur : Tja, sind halt Dämonen....
Naja zumindest scheinen die nicht immer ganz so krass gewesen zu sein, wenn sogar Amber auffällt, dass sie immer merkwürdiger werden...

Ansonsten hat sich das erste Kapitel vom Schreibstil her ganz gut und flüssig lesen lassen...

Den ersten Abschnitt hab ich nun komplett beendet. Mir gefällts. Es liest sich leicht und flüssig, alles ist iwie logisch.

Was mir besonders gefällt: Keine Geheimnisse die erst aufgedeckt werden müssen ( Jaja.. ich les zuviel Liebeschnulzen, wo jeder ein schreckliches Geheimnis, was iwann ans Licht kommt), sondern relativ schnell klare Fakten: Eltern haben sich auf nen Handel mit nem Dämon eingelassen, um unsterblich und mächtig zu werden, Amber flieht und geht derweil selbst einen Handel mit dem Dämon ein und "arbeitet" nun für ihn.
Relativ einfacher Plot bisher, ich erhoffe mir allerdings noch etwas mehr Spannung...Die Figuren gäben es jedenfalls her.

Amber ist mir recht sympathisch. "Normales" Mädel, aber iwie auch doch nicht. Super ihre menschlichen Reaktionen, als sie erfährt was Sache ist und dann doch mutig genug die Sache anzugehen.

Könnte mir vorstellen, dass iwann noch ans Licht kommt, dass Imela vll ihr richtige Mutter ist und ihr deshalb geholfen hat.

Milo und sein Wagen.. Das wird sicherlich auch noch interessant. Vll iein Dämonenfluch der seine Liebe in ein Auto verwandelt hat ??

Mir gefällts ebenfalls.
Die Story wird ebenso mit dem kleinen bissigen Humor/Augenzwinkern erzählt, wie Skulduggery Pleasant.

Die Art, wie Amber herausfindet, was ihre Eltern vorhaben... Und erst ihr Umfeld - hier: die Freunde der Familie. Erst wird Amber gar nicht beachtet, und auf einmal sind alle superfreundlich. Alle bis auf Imelda, die wirkt sauer.

Ich mag das Buch jetzt schon und geh mal

Mir gefällt der Einstieg auch richtig gut! Lässt sich schnell und flüssig lesen und die ganze sache mit den Dämonen, beschwörungen und Pakten wirkt bisher sehr gut durchdacht.

Ambers erster Kontakt mit dem Leuchtenden Dämon ging ja gleich mal ziemlich schief und sie hat jetzt doch ihre Seele verpfändet, nicht genau genug aufgepasst

Hinter Milos Auto steckt bestimmt mehr, da bin ich sehr gespannt.
Irgendwie musste ich direkt an "Christine" von Stephen King denken...

Zitat

Original von piper1981
So ich hab grad angefangen und muss direkt zu Kapitel 1 schon mal was loswerden: Es ist soooo schade, dass der Klappentext schon verraten hat, dass Ambers Eltern Dämonen sind.
Es wäre sonst echt ne schöne Diskussion geworden, was das denn bitte für krasse Leute sind ... So denk ich nun leider nur : Tja, sind halt Dämonen....
Naja zumindest scheinen die nicht immer ganz so krass gewesen zu sein, wenn sogar Amber auffällt, dass sie immer merkwürdiger werden...

Ansonsten hat sich das erste Kapitel vom Schreibstil her ganz gut und flüssig lesen lassen...

Dass mit den Eltern was nicht stimmt, steht doch schon gleich im ersten Satz, von daher ist doch eh klar, was Sache ist.

Auch wenn ganz schnell klar wird, dass mit Ambers Eltern irgendwas nicht so ist, wie bei anderen Leuten - ich finde auch, dass hier im Klappentext zu viel verraten wird.
Ich mag es gerne, wenn es eine Zeitlang ungewiss ist, was wirklich los ist.

Bin erst bei einschließlich Kapiel 8 angekommen, deshalb lese ich eure Texte mal noch nicht.

Mir gefällt das Buch bis jetzt sehr gut. Es geht ziemlich schnell los, man ist direkt im Geschehen drin, aber trotzdem finde ich nicht, dass mir zu viele Charaktere und ihr kompletter Stammbaum auf einmal zugemutet wird. Es passt super.

Was ich auch super fand ist, dass die Protagonistin nicht diese typische Über-Jugendliche mit schlanker Figur und vollen Haaren ist. Sie ist anscheinend ganz normal, nichts besonders. Habe ich sogar gelesen, sie wäre Übergewichtig? Finde ich prima

Dass die 6 Herrschaften ihre Kinder essen war ziemlich ekelhaft zu lesen. Aber okay, Dämonen halt
ich freue mich, das Buch heute Abend weiter zulesen und hoffentlich den ersten Abschnitt zu beenden.

Liest sich wirklich locker leicht, was für ein Jugendbuch ja wichtig ist.
Amber lernt die Eltern von ihrer dämonischen Seite kennen, was für sie schon ziemlich schockierend war...Die 6 Herrschaften sind ja ursprünglich Menschen gewesen und nur Amber (und die schon verspeisten Kinder) sind geborene Dämonen...
Gefällt mir bis jetzt sehr gut. Bei dem Auto musste ich auch an "Christine" denken

Okay hab den ersten Abschnitt jetzt doch recht schnell fertig bekommen

Was für ein cooles Buch. Milo und Amber sind halt einfach das perfekte Team.
Die Konversationen im Auto sind genial. Besonders die Seite 97 hat es mir angetan
Irgendwie mag ich Milo total und bin gespannt, was er für eine Geschichte hat.

Hoffentlich enden Milo und Amber nicht als schnulziges Liebespaar.

Zitat

Original von piper1981
...
Milo und sein Wagen.. Das wird sicherlich auch noch interessant. Vll iein Dämonenfluch der seine Liebe in ein Auto verwandelt hat ??

Hab ich mir auch schon überlegt Ich dachte ohh vielleicht war er mit Imeldas Tochter zusammen und die wurde dann in das Auto verwandelt. Ach ne, die haben sie ja gegessen. Ich weiß zwar nicht mehr genau in welchem Alter Milo ist, aber könnte ja sein, dass er Imeldas Tochter kannte oder mit ihr zusammen war. Dann dürfte er so 16 Jahre älter sein als Amber.

Ich bin mal wieder

Die Dialoge gefallen mir teilweise auch sehr gut. Milo ist eher wenig gesprächig und mag vor allem nichts von sich selber preisgeben.
Ich bin sehr gespannt, was er da wohl alles nicht erzählt.

Zitat

Original von Zwergin

Dass mit den Eltern was nicht stimmt, steht doch schon gleich im ersten Satz, von daher ist doch eh klar, was Sache ist.

Jo, aber da steht nirgend das sie Dämonen sind, das erfährt man genau erst im Laufe des ersten Abschnitts und ich find das einfach schade.
Ohne den Klappentext hätte man sich bis dahin gefragt, warum sie das wohl wollen.

Erster Abschnitt ist nun auch von mir gelesen.

Bisher gefällt es mir sehr gut. Lässt sich schnell und einfach lesen.

Amber scheint ein normales Mädchen zu sein, ausser das sie ein Dämon ist. Das die Eltern nicht normal sind, hat man direkt schon zum Anfang gemerkt.

Aus Milo werde ich noch nicht ganz so schlau, wer er denn nun wirklich ist.
Vor allen was das mit seinem Auto ist.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Der Einstieg in die Geschichte gefällt mir sehr gut. Wie Ambers seltsame Eltern die Direktorin der Schule auflaufen lassen liest sich witzig und Amber ist so ein Verhalten anscheinend gewöhnt. Sie fühlt sich alleine/einsam zu Hause mit ihren Eltern und es wird ziemlich schnell klar, an was das liegt. Drei Pärchen haben einen Pakt geschlossen und müssen alle 16 Jahre ein Kind produzieren, dass aufgegessen wird. Iiiiiiigittttigitttt. Es liest sich alles locker und flockig. Amber ist sympathisch und ihre Reaktion auf Imeldas Eröffnungen verständlich. Milo ist einfach köstlich. Die Dialoge zwischen den beiden sind zum schießen. Ich bin sehr gespannt, ob da noch was kommt. Das Auto ist ein Auto, ist ein Auto. Warum sollte es eine Frau/Freundin sein. Ich kenne Typen die lieben ihre Auto auch in der Realität. Es stecken viele kleine trocken lustige Stellen in dem Text, wie zum Beispiel das Kinderfreundliche Restaurant, bei dem vom Schild Eat Here das e weggewittert ist. Ein böses Omen? Habe ich schon gesagt, dass ich das Buch mag. Es ist was ganz anderes, als das Zeug, das zu lesen ich in letzter Zeit keine Lust hatte, weil es so langweilig ist und schon tausendmal in irgendeiner Form gelesen wurde.

Ich habe gerade erst angefangen und auch erst das erste Kapitel gelesen. Wenn das Buch so bleibt, ist es großartig. ich habe mich über die Eltern schlapp gelacht

Auch ich bin gut reingekommen auch wenn immer nur Zeit für ein paar Seiten am Stück war.

Das Buch gehört zu einer Trilogie? Also können wir uns schonmal darauf einstellen, dass es ein mehr oder weniger offenes Ende geben wird.

Eltern, die aus Machtgier alles tun würden. Sogar zum Nachteil der eigenen Kinder. Schon heftig. Bin gespannt was Amber noch alles leisten muss, um diesem Schicksal zu entgehen.

Als erstes möchte ich anmerken, dass mich das Buch tatsächlich sehr an "Supernatural" erinnert. Selbst das Auto scheint ähnlich zu sein. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das cool finde oder ob ich mich betrogen fühle, weil Landy bei "Supernatural" abgekupfert hat. Das wird sich im Laufe des Buches zeigen. Es lässt sich jedenfalls schon mal gut lesen und ich mag auch die Dialoge. Edgar erinnert mich an Bobby, den ich in der Serie immer sehr mochte.

Erst dachte ich, dass der Klappentext zu viel verrät, aber aus dem ersten Abschnitt konnte man das alles ja raus lesen. Ich bin jetzt erst mal auf die Demon Road gespannt und was die beiden da so erleben.

Zitat

Original von piper1981

Amber ist mir recht sympathisch. "Normales" Mädel, aber iwie auch doch nicht. Super ihre menschlichen Reaktionen, als sie erfährt was Sache ist und dann doch mutig genug die Sache anzugehen.

Könnte mir vorstellen, dass iwann noch ans Licht kommt, dass Imela vll ihr richtige Mutter ist und ihr deshalb geholfen hat.

Milo und sein Wagen.. Das wird sicherlich auch noch interessant. Vll iein Dämonenfluch der seine Liebe in ein Auto verwandelt hat ??

Alles anzeigen

Ich weiß noch nicht, was ich von Amber halten soll. Sie ist mir noch nicht nahe genug
Ich glaube aber nicht, dass Imelda ihre Mutter ist. Ich glaube eher, dass sie solche Gefühle für Amber hat, weil sie ihr eigenes Kind töten musste (ich meine den Teil, den sie ihr erzählt hat) und dass sie sich deshalb sozusagen Ersatz gesucht hat. Das erklärt ja dann tatsächlich, warum sie Amber gegenüber die ganze Zeit so abweisend war. Ich hoffe, ihr passiert nichts. Denn ich mag sie.
Was Milo angeht, glaube ich nicht, dass das Auto eine Liebe von ihm ist. Ich glaube, das lehnt wirklich sehr an "Supernatural" an. Dean liebt sein Auto ja auch sehr. Ich glaube wirklich, dass Landy sich von der Serie zumindest hat inspirieren lassen.

Zitat

Original von Matoaka

Was ich auch super fand ist, dass die Protagonistin nicht diese typische Über-Jugendliche mit schlanker Figur und vollen Haaren ist. Sie ist anscheinend ganz normal, nichts besonders. Habe ich sogar gelesen, sie wäre Übergewichtig? Finde ich prima

Mich hat ziemlich genervt, dass sie sich dauernd mit den superhübschen und superschlanken vergleicht. Das muss ja nun wirklich nicht sein. Liegt aber bestimmt am Alter

Zitat

Original von Rumpelstilzchen
Die Dialoge gefallen mir teilweise auch sehr gut. Milo ist eher wenig gesprächig und mag vor allem nichts von sich selber preisgeben.
Ich bin sehr gespannt, was er da wohl alles nicht erzählt.

Ich wäre ziemlich genervt und würde den wohl vollschwallern, bis dem die Ohren schlackern Es gibt ja angenehme Stille und unangenehme Stille. Ich kann Amber verstehen, dass sie das total ätzend findet.

Zitat

Original von Minusch

Diesen Edgar fand ich komisch. Ja ja, das geht schon alles gut, stell dich mal in den Kreis usw.
Na ja, hat aber geklappt. Der war mir aber zu abgeklärt.

Er scheint ja schon ein paar Jährchen mit Dämonen und dem ganzen Kram zu tun zu haben. Da ist man auch schon mal abgeklärt. Ich finde, das passt zu dem Charakter.

Das ist der erste Roman, den ich vom Autor lesen, natürlich habe ich von der Skuldeggery-Reihe (habe ich das jetzt richtig geschrieben?) gehört, der erste Band schlummert auch bereits auf meinem Reader, aber mehr auch nicht. Ich war also gespannt, stellte mir etwas recht Skurriles vor - und das ist der Roman ja auch irgendwie, soweit ich das bisher beurteilen kann.

Die Idee gefällt mir sehr gut, ein ganz normales Mädchen stellt plötzlich fest, dass sie ein Dämon ist - ihre Eltern und deren ganzer Freundeskreis auch, schlimmer noch, die wollen sie fressen, sowie bei ihr die Macht ausbricht. Mehrer Geschwister hat sie auf diese Weise bereits verloren.

Und nun ist es soweit, Amber verändert sich, und der Tag des Gefressenwerdens ist da. Amber ahnt von nichts und wird erst einmal von einer der Dämonen, Imelda, gerettet, die mittlerweile Gewissensbisse entwickelt hat.

Um dem Gefressenwerden endgültig zu entkommen, lässt sie sich auf einen Deal mit einem Dämonen ein. Sie will ihm den Einen, der ihm entkommen ist, ausliefern.

Klingt alles schon mal richtig gut und gefällt mir auch. Habe schon direkt am Anfang grinsen müssen, als die Eltern der Direktorin mal die Meinung gegeigt haben - das wäre wohl öfter nötig, schade, dass sich die Eltern dann so schnell als untragbar geoutet haben ... "Wir töten Amber und damit hat es sich dann. Keine weiteren Morde diese Woche" (S. 38), ich lag fast auf dem Boden vor Lachen ... Humor ist wirklich jede Menge da.

Amber tat mir zunächst sehr leid, aber nicht lange, sehr schnell hat sie mich nur noch genervt, ihr Lieblingsausspruch ist "Ich will nicht ..." Natürlich kann ich verstehen, dass es für sie schwer ist, zu begreifen, aber sie will ja auch gar nicht ...

Die Sache mit den beiden jungen Männer wirkte auf mich etwas aufgesetzt, was war denn dieser Brandon für einer? und Dan wirkte zuerst doch ganz nett.

Als sie beim Leuchtenden Dämon war, habe ich mich gefragt, ob ich es geschafft hätte, im Kreis zu bleiben, so ganz einfach war es ja nicht. "Komm, ich zeige dir mein Reich" "Okay" und zack wäre ich draußen gewesen, fürchte ich ...

Die Sprache ist relativ flapsig, das gefällt mir aber ganz gut und passt.

Milo gefällt mir, mit seinem Auto, ich schätze mal, da hat Amber einen coolen Begleiter, der auf sie achten wird. Warum tut er das? Nur wegen der Bezahlung? Woher kennt er die Demon Road? Und was für Geheimnisse hat er wohl?

Einen Serienkiller befragen zu müssen, einen Anderen an den Dämon auszuliefern, ich bin gespannt, was für Abenteuer da noch auf die beiden warten. Wie gesagt, die Geschichte gefällt mir, nur mit Amber habe ich noch so meine Probleme.