Man weiß nie, ob die nicht alle wieder kommen
Manchmal hilft auch die erste Klinge und das Kainmal
'Demon Road - Hölle und Highway' - Seiten 204 - 304
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Original von Rumpelstilzchen
Ich glaube man braucht Obsidian-Messer um die Untoten zu besiegen. Jedenfalls ist das bei Game of Thrones so.ZitatOriginal von Booklooker
Man weiß nie, ob die nicht alle wieder kommen
Manchmal hilft auch die erste Klinge und das Kainmal
Ja, manchmal braucht man den einen oder anderen Versuch.
Erinnert mich auch wieder an einen King-Titel: "Manchmal kommen sie wieder..." -
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Original von Minusch
Erinnert mich auch wieder an einen King-Titel: "Manchmal kommen sie wieder..."
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Ich glaube, ich habe mich eingelesen, mir gefällt es immer besser, ich mag Glen und Amber, naja, die ist mir derzeit eher egal, richtig interessant finde ich nach wie vor Milo, und auch der Humor kommt mittlerweile bei mir an.
Jetzt also auch noch Vampire. Mittlerweile bin ich einfach gespannt, was noch so alles auftaucht. Jemand verglich den Roman mit den Bobby-Dollar-Büchern, und ja, Bobby Dollar für Jugendliche, das könnte was dran sein. Nur dass Bobby = Engel und Amber = Dämon
Jemand anderes sagte, alles würde nur gestreift, und auch da muss ich recht geben. Abigail, die war doch auch recht interessant, aber ruckzuck, waren wir schon wieder wo anders. Mal sehen, ob wir jetzt ein bisschen bei den Vampiren und Varga verweilen, aber wohl nicht sehr wahrscheinlich, da Ambers Eltern auch im Ort sind.
Gregory, der, den Amber verraten soll, scheint ein netter Kerl zu sein - und ziemlich pfiffig, ich hoffe, sie kommt darum herum, ihn zu verraten.
Da ist Glen also das Todeszeichen los, dafür hat er jetzt Vampirbisse. Und schien zuletzt ziemlich ausgesaugt. Ob er auch ein Vampir wird? Ich hoffe mal, er stirbt jetzt nicht (wo ich mich doch gerade an ihn gewöhnt habe!).
Die Szene als der Pickup angriff, fand ich ziemlich spannend. Vor allem bekamen wir einen unheimlichen Blick auf Milo!
Ich lese dann mal weiter ...
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Original von Suzann
Auch Milo geht es wieder gut. Er macht auf mich den Eindruck eines Mannes in den frühen Zwanzigern? Wurde mal erwähnt, wie alt er ist?
Da Milo jetzt schon mehrfach als Ambers Vater ausgegeben wurde, kann er so jung nicht sein ...
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Original von krokus
Wer hatte nochmal den Vergleich zu Christine gezogen? Ich weiß es nicht mehr, aber hier sind doch einige (ich nenne es mal) Anspielungen auf Stephen King zu finden:
Christine (Charger)
Brennen muss Salem (Cascade Falls Vampire)
Carrie (die übernatürliche Abigail)Gefällt mir. Wenn man erstmal so eine Assoziation hat, dann wird man sie nur schwer wieder los
Abigail und Carrie? Carrie war ein schwer traumatisiertes gemobbtes Mädchen, Abigail ist eine Psychopathin, da sehe ich wenig Verbindung.
Aber an die Vampire aus Brennen muss Salem musste ich auch denken. Wenn man mal mit King anfängt
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Original von Rumpelstilzchen
An einigen Stellen liest sich das Buch für mich wie eine Parodie auf das Phantasy Genre.Da ist was dran. Und wenn man das durchschaut hat, dann macht es auch Spaß ...
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Original von Matoaka
@ Suzann
Danke für das Bild. Das ist ja ein richtig schickes Auto.Coole Karre, auch wenn sie mich im Buch stellenweise an Knight Rider erinnert. Obwohl das Auto hier ja nicht laut spricht.
Ich hätte mir gewünscht, wenn das Auto noch mehr in die Handlung einbezogen gewesen wäre.
Ansonsten liest es sich immer noch recht gut. Auch wenn Glen immer noch nervt.
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Original von Minusch
Ach, du liest auch mit...hatte ich in den Diskussionen noch gar nicht bemerkt.
Nicht wörtlich nehmen. Das doch nur ein Spruch, damit es überdreht wirkt. Mir ist schon klar, dass es HIER "nur" zweimal geht.Aber trotzdem: Woher weiß man denn bei dieser Geschichte, ob die Toten tot bleiben? Als Shanks von Ella-May durchsiebt wurde, hätte er auch tot sein müssen...also Tod Nr. 2 für ihn, nachdem ihr Ehemann ihn vor vielen Jahren eigentlich zur Strecke brachte...das kann man auch dazu zählen.
Die Art des Todes, wie das Verdauen im Charger, das ist dann endgültig für ihn. Darauf kommt es an, damit er nie mehr zurückkehrt.Ja, lese auch mit
Er war aber nicht endgültig tot durch Ella-May. Die Kugeln haben halt nicht gelangt sein untotes Leben zu beenden. Das Auto hat besondere Fähigkeiten, frage mich, ob es jeden Untoten erledigen kann... -
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Original von LyFa
Ja, lese auch mit
Er war aber nicht endgültig tot durch Ella-May. Die Kugeln haben halt nicht gelangt sein untotes Leben zu beenden. Das Auto hat besondere Fähigkeiten, frage mich, ob es jeden Untoten erledigen kann...Na ja, als normaler Mensch wäre er tot gewesen - allein schon der Satz, dass er sich wie eine Stoffpuppe herumwälzte oder so ähnlich...aber daran merkt man ja, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht.
Wie wäre es denn mit Knight Rider ohne Hasselhoff, dafür mega-böse? Vielleicht ist es sogar das Auto, und das wollte schon immer mal Hasselhoff verspeisen:lache
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Original von Booklooker
Mich erinnert das Buch immer noch sehr an "Supernatural".
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Ich glaube nicht, dass Landy bei Supernatural abgekupfert hat....
So ziemlich alle Fälle, die die Winchesters bearbeiten, beruhen ja auf iwelchen "wahren" Mythen und Legenden, die es auch ohne SN gäbe, bzw die es schon in dutzenden anderen Serien und Filmen und auch Büchern gab.
Zb die Story mit dem Auto -
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Original von Minusch
Aber trotzdem: Woher weiß man denn bei dieser Geschichte, ob die Toten tot bleiben? Als Shanks von Ella-May durchsiebt wurde, hätte er auch tot sein müssen...also Tod Nr. 2 für ihn, nachdem ihr Ehemann ihn vor vielen Jahren eigentlich zur Strecke brachte...das kann man auch dazu zählen.
Die Art des Todes, wie das Verdauen im Charger, das ist dann endgültig für ihn. Darauf kommt es an, damit er nie mehr zurückkehrt.
Erfahrungsgemäß (Ich les/guck Zuviel von dem Zeug ) muss man gegen jedes Wesen nur die richtige Waffe finden
Shanks konnte wahrscheinlich nicht mit einer "normalen" Waffe getötet werden, also zählt das nicht als Tod.... -
piper1981 : Aber Teddy hatte ihn doch auch mit einer "normalen" Waffe getötet, das zählte doch als erster Tod. Und er starb davon nicht...dann kam Ella-May...durchsiebt...nicht tot und dann wurde er in den Charger gestopft.
Für mich hat der Kerl mehr Leben als ne Katze, wenn der so weitermachen würde. -
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Original von Minusch
piper1981 : Aber Teddy hatte ihn doch auch mit einer "normalen" Waffe getötet, das zählte doch als erster Tod. Und er starb davon nicht...dann kam Ella-May...durchsiebt...nicht tot und dann wurde er in den Charger gestopft.
Für mich hat der Kerl mehr Leben als ne Katze, wenn der so weitermachen würde.Hm, also ich hatte jetzt gedacht, dass er damals als Teddy geschossen hat, noch ein normaler Mensch war = erster Tod und dann ist er iwas anderes geworden, vermutlich durch nen Deal mit dem Dämon ?
...und für "was Anderes" braucht man dann halt auch die passende Waffe... -
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Original von piper1981
Hm, also ich hatte jetzt gedacht, dass er damals als Teddy geschossen hat, noch ein normaler Mensch war = erster Tod und dann ist er iwas anderes geworden, vermutlich durch nen Deal mit dem Dämon ?
...und für "was Anderes" braucht man dann halt auch die passende Waffe...Ach das meinst du. Ich hatte den menschlichen Tod schon mitgezählt. :lacheUnd dachte, dass er so verflucht ist, ohne einen Deal oder so.
Ja, das mit der passenden Waffe denke ich auch. -
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Original von piper1981
Hm, also ich hatte jetzt gedacht, dass er damals als Teddy geschossen hat, noch ein normaler Mensch war = erster Tod und dann ist er iwas anderes geworden, vermutlich durch nen Deal mit dem Dämon ?
...und für "was Anderes" braucht man dann halt auch die passende Waffe...So habe ich das auch verstanden.
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Weiteren Abschnitt geschafft, komm in den letzten Tagen kaum zum lesen.
Glen nervt mich noch immer, obwohl er manchmal gute Gedankengänge hat. Gerade auch in Bezug auf Milo oder den Charger.
Das Abigail nen noch ein Kind ist, hätte ich gar nicht mit gerechnet. Und dann noch so hinterhältig.
Glen wurde sein Todeszeichen an Ralphie los. Die Sorge war ihm abgenommen dafür hat er nun mit dem Vampirbiss wieder ein anderes. Der Tod von Ralphie war allerdings ein wenig gruselig.
Der Charger ist recht interessant, nach dem Unfall ist das Auto am nächsten Morgen wieder vollständig hergestellt. Schon faszinierend. Danke auch für das Foto das hier gepostet wurde. Schaut ja ganz gut aus das Auto.
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Jetzt auch noch Vampire. Ehrlich gesagt habe ich die Flattermänner seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts über. Aber nun gut. Cascade Falls ist kein Ort für Ort für Weicheier. Ziemlich viel Action, krude Story, irgendwie immer noch gut. Was nicht zuletzt am Humor liegt.
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Also Amerika scheint definitiv ein Monster-Problem zu haben.
In diesem Abschnitt kommen jetzt klassische Vampire ins Spiel. Finde ich gut, hoffe nur das Glen den Angriff überlebt hat und jetzt nich auch zum Vampir wird.
Ich habe bei der Flucht von Amber nur gedacht, hoffentlich tauchen jetzt nicht auch noch ihre Eltern auf.
Auch mich erinnert das Buch an Supernatural, aber eher wegen dem Roadtrip mit Monsterjagdt. Bin auch der Meinung, dass die ähnlichen Monster eher auf die üblichen Legenden und Mythen zurück gehen und die gibt es nun auch nicht unbegrenzt.
Im Klappentext war ja auch noch von Hexen die Rede, auf die freue ich mich jetzt schon und bin gespannt ib diese dann zu den bösen oder doch zu den guten Monstern gehören
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Ich bin sicher, auch hier besteht kein Mangel an Monstern
Notfalls bekommen wir welche per Schiff übersandt.