Inhalt:
Die achte Geschichte. Neunzehn Jahre später. Das Skript zum Theaterstück! Harry Potter und das verwunschene Kind, basierend auf einer neuen Geschichte von J.K. Rowling, John Tiffany und Jack Thorne, ist ein neues Theaterstück von Jack Thorne. Es erzählt die achte Geschichte in der Harry-Potter-Serie und ist gleichzeitig die erste offizielle Harry-Potter-Geschichte, die auf der Bühne präsentiert wird. Das Stück feiert am 30. Juli 2016 im Londoner West End Premiere. Es war nie leicht, Harry Potter zu sein – und jetzt, als überarbeiteter Angestellter des Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden. Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will. Als Vergangenheit und Gegenwart auf unheilvolle Weise miteinander verschmelzen, gelangen Harry und Albus zu einer bitteren Erkenntnis: Das Dunkle kommt oft von dort, wo man es am wenigsten erwartet. Das Special Rehearsal Edition Script wird bis zum Erscheinen der erweiterten Ausgabe 2017 erhältlich sein.
Edit: Ich habe mal den Inhalt auf deutsch eingefügt.
Vielleicht möchte jemand von euch seine Gedanken zu dem Buch los werden? Ich muss da gerade irgendwie drüber sprechen...
Ich habe bisher ungefähr die Hälfte gelesen und bin begeistert von der Umsetzung als Theaterstück. Die Figuren sind meiner Meinung nach so gelungen, wie sie in den Büchern auch dargestellt sind.
Albus erinnert mich irgendwie sehr an Harry, der öfter mal unbedacht einfach irgendwas gemacht hat, was er für richtig hält und damit irgend ein Chaos anrichtet. Dass er seinen Vater so sehr hasst, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, aber das wird schon seinen Grund haben.
Und Scorpius, ja, der hat sich langsam in mein Herz geschlichen. Er ist so gar nicht wie sein Vater es damals war und das ist auch gut so. Ich bin sehr gespannt, wie es mit den beiden noch weiter geht.
Dass die Hauptpersonen Albus und Scorpius sind, finde ich gut, denn ich hätte es schade gefunden, wenn es eine Happy-Family-und-alles-ist-toll-Geschichte geworden wäre. Die Zeitsprünge durch den Zeitumkehrer sollte man schon mit Sinn und Verstand lesen, denn sonst endet man wie Albus und Scorpius - man versteht gar nix mehr.