'Krieg der Rosen: Winterpilger' - Kapitel 14 - 19

  • Habe gestern den Abschnitt beendet.


    Benötige bis jetzt leider irgendwie ungewöhlich lange für dieses Buch.


    Auch in diesem Abschnitt ist wieder viel Geplänkel. Die Spannung aus dem ersten Abschnitt hält nicht bis hierhin an. Ich habe das Gefühl, das alle auf die Stelle treten.


    Katherine ist noch mal davon gekommen. Um ein Haar wäre sie erhängt worden. Gut das Hastings zur Stelle war, um sie zu retten. So wurde ihr "nur" ein Stück vom Ohr abgeschnitten.


    Die Seite der Yorks gewinnen die Schlacht und nehmen König Henry gefangen.


    Sehr zum Verdruss von Thomas wechselt Riven die Seite. Nun kann er sich ihm nicht mehr im Kampf stellen.

  • Zitat

    Original von MissMoneypenny
    Habe gestern den Abschnitt beendet.


    Ich auch, mochte aber noch nix schreiben, da hier auch noch nix stand :grin
    Ich muß gestehen, der Abschnitt gefiel mir überhaupt nicht - ich hab hier sehr oft schnell gelesen, sprich bin drübergerast.



    Die Szenen mit dem kämpfen und den Übungen mochte ich nicht. Ich fand sie langweilig und nichtssagend.
    (Generell überlese ich Kampfszenen nicht. Man kann die auch spannend machen, wenn man an die Uthred Reihe von Cornwell denkt - der versteht es , Kampfszenen so zu schreiben, daß man mitfiebert)


    Das mit dem Ohr und dem Wunsch nach hängen mochte ich auch nicht. Da war nicht mal bewiesen, daß Katherine alias Kit fliehen wollte und schon soll ein Exempel statuiert werden. Da sie nix gesagt hat, hätte sie theoretisch ja auch auf Kräutersuche oder sonst etwas gewesen sein.


    Bisher fand ich wirklich den ersten Abschnitt am besten, danach ging es bisher kontinuierlich abwärts.


    Nun hoffe ich mal, es geht wieder in die andere Richtung - und wird endlich spannend.

  • Das an Katherine ein Exempel statuiert werden sollte, fand ich auch sehr übertrieben. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, das jemand aus dem Truppt sagt: "Junge, da bist du ja wieder, hast du die Besorgungen erledigt, was dir aufgetragen wurde? "


    Sie war ja öfter mit jemanden unterwegs und hat Einkäufe erledigt. Hätte ja auch hier auch der Fall sein soll. Nur das Sie allein unterwegs war.


    Die Schlachten fand ich auch nicht so spannend erzählt. Es muss nicht so mega blutrünstig sein, das mag ich auch nicht so. Aber ein wenig mehr Spannung hätte es schon sein können. Den Kampf im ersten Abschnitt zwischen Thomas und Riven fand ich noch gut beschrieben.

  • Für meinen Geschmack war die Schlacht auch zu langwierig beschrieben, da habe ich ebenfalls ein bisschen schneller gelesen. Generell ist es hier immer so ein auf und ab mit der Spannung.


    Ob die Bedrohung des Leibarztes zu Beginn dieses Abschnitts für Katherine noch ein Nachspiel hat? Auf mich machte er jedenfalls keinen vertrauenswürdigen Eindruck. Von dem würde ich mich im Notfall aber auch nicht behandeln lassen wollen :lache


    Puh, Katherine ist ja so gerade noch mit dem Leben davongekommen. Die Szene mit dem Ohr war schon ziemlich heftig. Und auch völlig überzogen, um als Abschreckung zu dienen.


    Ich glaube ja, dass sich zwischen Katherine und Thomas mehr entwickelt als bloße Kameradschaft. Habe irgendwie den Eindruck, dass die beiden sich schon ein wenig zueinander hingezogen fühlen.


    Riven hat also mal eben die Seite gewechselt. Wenn er und der Earl of Warwick sich zusammenschließen, kann doch dabei nichts Gutes herauskommen....
    Und wie sich das wohl für Thomas auswirkt :gruebel
    Riven wird ihm gegenüber ja nicht plötzlich wohlgesonnen sein, nur weil sie jetzt auf der gleichen Seite stehen? :gruebel