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Empfehle es zu spoilern. Das erfährt man erst im späteren Leseabschnitt. 
'Bühlerhöhe' - Seiten 001 - 094
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Du hast recht. Kann man zwar schon so vermuten, steht aber noch nicht so da! Ich habs gespoilert, danke!
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Original von Rouge
Allerdings habe ich als erstes gleich mal den Anhang mit den Erklärungen und den Erläuterungen zu einzelnen Begriffen gelesen. Durch diesen Anhang hat das Buch schon gleich mal einen dicken Pluspunkt bei mir. Zum Beispiel die Geschichte der Entstehung des Hotels fand ich sehr interessant. oder auch die Erklärung zu dem Wiedergutmachungsgesetzt. Ich hatte davon natürlich schon mal vor ewigen Zeiten in der Schule etwas gehört. Aber was es genau damit auf sich hatte, war mir nicht mehr ganz klar.
Über den Namen "Walburg" bin ich auch gestolpert. Ich kenne nur den Namen "Wallburga". Bei "Walburg" hatte ich beim Lesen erst den Eindruck es sei ein Männername. Aber es ist doch der Name von einer Frau.
Jetzt bin ich mit dem ersten Abschnitt durch und kann mich den die Sprache lobenden Worten nur anschließen.
Dass da aber ein Anhang mir Erklärungen bei ist, danke Rouge, wäre mir wohl erst am Ende des Buches aufgefallen. Was aber für mich nicht so bedeutend ist, da ich die Geschichte Israels und die damit verbundene deutsche schon immer fesselnd fand und mich deshalb gut informiert fühle.
Walburg als Name ist mir jetzt nicht so ins Auge gefallen, man sagt ja auch oft Burgl.
Die Reiser wird Rosa wohl noch ins Gehege kommen, ich bin nach dem Ende des Abschnitts gespannt, ob die Abreise überhaupt statt findet.
Tja und alte Seilschaften finden wohl oder übel immer wieder zusammen. Mit Waffen lässt sich leider viel zu viel Geld machen.
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Das Buch liest sich flüssig. Mein Wissensstand über das Nachkriegsdeutschland ist auch eher mau. Aber mit diesem Buch ändert sich das bestimmt. Die Bühlerhöhle ist so schön beschrieben, als wäre ich schon mal da gewesen.
Danke Gucci für den tollen Bericht. 
Sophie Reisacher hat es nicht leicht das Hotel am Laufen zu halten. Immer gibt es irgend etwas zu tun. Die Hotelgäste scheinen auch nicht ganz einfach zu sein. Jeder hat so seine Macke.
Ihr freund Xavier ist mir auch suspekt. Ich finde, sie verrät ihm ganz schön viel. Obwohl sie gar nicht weiss, mit wem er welche Geschäfte macht. Das kann ganz schön gefährlich werden.
Die Geschichte um Rosa mit den Rückblenden finde ich sehr interessant. Was wohl mit Ari passiert ist ? Ob sie Nathan wohl noch einmal wieder trifft?
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Ich bin gut ins Buch reingekommen.
Vieles war mir geschichtlich so gar nicht bekannt, wobei meine Oma zum Glück immer über die Zeit geredet hat, aber auf dem Land war damals eben manches noch etwas anders.
Den Anhang habe ich noch gar nicht angeschaut, aber ich werde da nachher gleich reinschauen.
Rosas Geschichte finde ich sehr interessant, nun bin ich aber gespannt was mit Ari passiert ist und wieso er nicht kommt.
Auf dem Berg muss ja einiges geschehen sein und gerade hier ist es schon so interessant wie ein Krimi.
Was es mit Xavier wohl auf sich hat bin ich gespannt auch wie es mit den dunkelhäutigen Mann weitergeht lasse ich mich auch mal überraschen.
Ich bin schon gespannt wie es im Buch weitergeht und werde mich nachher noch ans weiterlesen machen. -
Das Buch liest sich sehr flüssig und ich war sehr schnell in der Geschichte drin.
Rosa gefällt mir sehr gut. Auch ihr Pflichtbewußtsein ist nachvollziehbar (wobei sie ja lieber ihre Schwester Rachel in der Bühlerhöhe gesehen hätte..).
Sophie Reisacher ist mir sehr suspekt. Einerseits hört sie Telefonate ab - und dann ist da noch die Beziehung zu Xavier, der ja auch eigenartige Geschäfte macht....
Den Namen Walburg kannte ich auch nicht - aber ich bin auch im Norddeutschen aufgewachsen....
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Original von Vivian
Das Buch liest sich flüssig. Mein Wissensstand über das Nachkriegsdeutschland ist auch eher mau. Aber mit diesem Buch ändert sich das bestimmt. Die Bühlerhöhle ist so schön beschrieben, als wäre ich schon mal da gewesen.Ich muss ehrlich gestehen, dass das bei mir genauso ist.
Ich würde mir die Bühlerhöhe gerne mal in natura anschauen.
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Original von Lese-rina
Verständlich ja, trotzdem bleibt natürlich ein schlechtes Gefühl dabei. Und wenn man sich ansieht, wie lang sich das dann durchgezogen hat ...
Das waren sicher nicht nur "einige", die da durch die Maschen geschlüpft sind.Wahrscheinlich war es aber einfach auch eine Notwendigkeit, viele "Mitläufer" in ihren Ämtern zu lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einem weitaus strengerem Vorgehen Deutschland komplett zusammengebrochen wäre. Man denke mal daran, um welchen Personenkreis es sich hier handelt. Bürgermeister, Verwaltungsangestellt, Polizei, Lehrer ..., wenn da mehr oder weniger alle wegbrechen, wer soll auf die Schnelle diese Aufgaben übernehmen? Viele Männer sind ja eh im Krieg gefallen, die Frauen konnten diese Lücke nicht auch noch schließen.
Wie gesagt, schwieriges Thema, vor allem, wenn man es aus der heutigen Entfernung betrachtet. Wobei wohl auch viele nicht besonders stolz auf ihre Vergangenheit waren und dieses Gedankengut auch nicht weiter verbreiteten. von Droste scheint mir so ein Fall zu sein.
Das kam dazu. Wenn sie alle ausgetauscht hätte, wäre keiner mehr da gewesen. Wo soll man also anfangen und wo aufhören? Durch die vielen Jahres des Zwanges und der Angst um das eigene Leben, waren die Grenzen so verwischt, dass es auch Möglichkeiten für die überzeugten Parteianhänger gab, durch eben diese Lücken zu schlüpfen.ZitatOriginal von Lese-rina
[quote]Original von Büchersally
Es gibt einige sehr interessante Personen und einige, denen "Spion" schon auf der Stirn geschrieben steht.Wen meinst du denn damit? Ich bin wohl zu wenig geschult, denn ich habe noch keine Spionageverdächtigen!
Jajaja, das soll ich dann doch verraten? Leider bin ich schon so viel weiter, dass ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann ...
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Ich habe gestern die ersten Seiten gelesen und diese haben mir sehr gut gefallen.
Schöner Schreibstil und interessantes Thema.
Das Hotel Bühlerhöhe fasziniert mich jetzt schon.
http://www.buehlerhoehe.de/web/ -
Hallo, eine Frage - ich hatte Bühlerhöhe als Vorableseexemplar und habe eben Euren Thread entdeckt - jetzt wäre es ja wenig sinnvoll, wenn ich für die Rezension einen neuen eröffnen würde, allerdings kann ich unter "Rezension" nichts schreiben - woran liegt das? Danke.
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Ich habe auch den ersten Abschnitt beendet und bin auch von dem Buch angetan.
Der Erzähl- und Schreibstil ist wirklich auffällig. Ich brauchte eine kleine Eingewöhnungsphase, aber jetzt geht es gut. Ich musste sogar ein Wort nachschlagen, weil ich es nicht kannte und es sich mir aus dem Zusammenhang auch nicht erschloss.
Hier lernt man definitv bei Lesen!
Über die Zeit kann ich leider nicht viel sagen, meine Oma hat sich immer in schweigen gehüllt sowohl über die NS-Zeit noch über die ersten Jahre der Bundesrepublik. Ich erinnere mich noch gut, wie mein Onkel das auch mal bei einer Familienfeier bemängelt hat, aber meiner Oma kamen nie Wort über die Lippen. Sehr schade ...Bei dem Buch brauche ich glaube ich einfach was mehr Zeit als sonst, so einfach runter lesen ist hier nicht, dass ist aber jetzt nicht negativ gemeint.
Rosa gefällt mir bisher auch sehr gut, aber die anderen Figuren haben auch ihren Reiz. Ich mag es wenn so vieles nur angedeutet wird und vieles noch im Unklaren ist, dass macht die Sache irgendwie noch spannender.
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Leider konnte ich erst gestern mit dem Leseabschnitt beginnen und ich muß sagen, ich bin bisher sehr begeistert von der Geschichte. Sie läßt sich gut und flüssig lesen und die Handlung ist sehr interessant.
Rosa wir als nicht wirklich ausgebildete Agentin von Israel nach Deutschland geschickt weil sie die Spreche spricht und schon als Kind auf der Bühlerhöhe war. Man merkt ihr aber die Unsicherheit an und auch die Erinnerungen an ihre glückliche Zeit in Baden-Baden machen ihr zu schaffen.
Sophie Reisacher ist ihr direktes Gegenstück, hat während des Krieges einen SS-Mann geheiratet und ist aus Frankreich geflohen, als sich das Kriegsende abzeichnete. Sie scheint recht skrupellos zu sein und ist auch bereit, sich jetzt wieder in Machenschaften zu verstricken, die nicht so ganz sauber sind.
Ansonsten haben wir hier anscheinend eine interessante Agentengeschichte rund um Adenauers Besuch in diesem Hotel. Ich bin gespannte, wie sich die Handlung weiter entwickelt. Die Rückblicke in die Leben der Frauen gefallen mir sehr gut, lernen wir doch so interessante Lebensläufe aus der Nachkriegszeit kennen.
Der Schreibstil ist schön flüssig und läßt sich gut lesen, bis jetzt macht mir das Buch viel Spaß und ich freue mich aufs Weiterlesen.
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Original von Gucci
Ich bin jetzt sehr gespannt, ob und wann Rosas vermeintlicher Ehemann auftauchen wird und was "Onkel Simons" Anruf bedeutet.
Onkel Simons scheint ja ein Codeanruf gewesen zu sein, der nur im Notfall erfolgen soll. Das klingt ja fast so, als wäre da etwas schief gegangen und Rosa soll ihren Einsatz abbrechen. Vielleicht ist das auch der Grund, warum Ari nicht gekommen ist.
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Original von Taubenschlag
Leider konnte ich erst gestern mit dem Leseabschnitt beginnen und ich muß sagen, ich bin bisher sehr begeistert von der Geschichte. Sie läßt sich gut und flüssig lesen und die Handlung ist sehr interessant.Rosa wir als nicht wirklich ausgebildete Agentin von Israel nach Deutschland geschickt weil sie die Spreche spricht und schon als Kind auf der Bühlerhöhe war. Man merkt ihr aber die Unsicherheit an und auch die Erinnerungen an ihre glückliche Zeit in Baden-Baden machen ihr zu schaffen.
Sophie Reisacher ist ihr direktes Gegenstück, hat während des Krieges einen SS-Mann geheiratet und ist aus Frankreich geflohen, als sich das Kriegsende abzeichnete. Sie scheint recht skrupellos zu sein und ist auch bereit, sich jetzt wieder in Machenschaften zu verstricken, die nicht so ganz sauber sind.
Ansonsten haben wir hier anscheinend eine interessante Agentengeschichte rund um Adenauers Besuch in diesem Hotel. Ich bin gespannte, wie sich die Handlung weiter entwickelt. Die Rückblicke in die Leben der Frauen gefallen mir sehr gut, lernen wir doch so interessante Lebensläufe aus der Nachkriegszeit kennen.
Der Schreibstil ist schön flüssig und läßt sich gut lesen, bis jetzt macht mir das Buch viel Spaß und ich freue mich aufs Weiterlesen.
Auch ich finde das Buch Fantastisch!
Rosa tat mir auch aufrichtig Leid, was man da von ihr abverlangte.
Ja die Reisacher, war mir von Anfangan unsymphatisch, für mich eine selbstverliebte Frau, die nur auf ihren Voreil bedacht ist. -
Ich habe zwar geschrieben, dass ich von dieser Zeit nicht so viel weiß, aber eigentlich stimmt das nur bedingt. Denn ich habe vor Jahren mal die Erinnerungen von Konrad Adenauer gelesen. Aber sowas liest man halt meistens zumindest nur einmal, und es ist auch schon sehr lange her. Aber dadurch habe ich bestimmt schon mal mehr gewusst.
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Arietta
Vielen Dank für die schönen Bilder. Wenn ich bei Wiki richtig gelesen habe, war es zu Adenauers Zeiten zwar schon sehr groß aber nicht ganz so, wie abgebildet?Im Moment ist es ja geschlossen, so heißt es, obwohl die Homepage der Firma, die das Hotel erworben hat, anders suggeriert.
Für unsereins ist ein Aufenthalt dort sowieso unerschwinglich. Aber es war schön, einmal die Bilder zu sehen.
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Original von Lerchie
Arietta
Vielen Dank für die schönen Bilder. Wenn ich bei Wiki richtig gelesen habe, war es zu Adenauers Zeiten zwar schon sehr groß aber nicht ganz so, wie abgebildet?Im Moment ist es ja geschlossen, so heißt es, obwohl die Homepage der Firma, die das Hotel erworben hat, anders suggeriert.
Für unsereins ist ein Aufenthalt dort sowieso unerschwinglich. Aber es war schön, einmal die Bilder zu sehen.
Träumen darf man, war und ist ein Tolles Hotel, wollte euch die Bilder nicht vor enthalten.
So können wir sehen wie Rosa durchs Hotel gewandelt ist.