'Das Gold des Meeres' - Seiten 584 - Ende

  • Ich bin auch fertig mit dem Buch und ich bin echt traurig, dass dieses Abenteuer schon vorbei ist.
    Obwohl ich auch zugeben muss, dass das Buch so wirklich eine gute Länge hat. Vielleicht gibt es in einem zukünftigen Buch ja nochmal ein Wiedersehen mit Balian, Blanche, Odet, Rapahael und Elva und ihrer Schiffstruppe. Die Pilgerreise nach Santiago bietet doch sicher auch spannende Geschichten. ;)


    Wer in Olive Plaschkas Buch vorkommen wird, wissen wir dank des Nachwortes ja jetzt auch. Ich freue mich auf jeden Fall auf den November und ein Wiedersehen.


    Auch hier gab es wieder interessante Einsichten in die Sitten und Gebräuche der Mongolen.
    Das Ende von Sievert und seiner Mutter war ja auch echt unrühmlich. Aber na ja, irgendwie war Sievert tatsächlich auch ein Feigling. Obwohl die Mutter daran auch einen großen Anteil trägt. Wenn man jemanden immer so klein hält und niemals ein nettes Wort für einen über hat, wie soll daraus dann eine selbstbewusste Person entstehen???
    Das Glück, dass sich die Gefährten in Riga wieder treffen, habe ich allen von Herzen gegönnt.


    Das Nachwort und das Glossar fand ich auch sehr gut. Da es mehr um die Handelsfahrt und ihren Gefahren an sich ging, kann ich auch über die kleinen historischen Änderungen hinwegsehen. Ich gebe zu, da kann ich manchmal auch recht pingelig sein, aber hier ist alles im Rahmen für meinen Geschmack. Für mich definitiv 5 Sterne und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten historischen Roman von dir. :)

    "I read so I can live more than one life in more than one place." Anne Tyler

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Moni2506 ()

  • Die historischen Abweichungen stören mich überhaupt nicht. Es ist ein Roman und da darf das auch gerne mal passieren. Die Figuren sind ja auch fiktiv und nicht historisch.


    Mir gefällt das Ende gut. Das lässt doch viel Raum für eine Fortsetzung. Ich denke da an Balian und dass er sein privates Glück noch nicht gefunden hat. Elva würde sich doch anbieten :grin


    Es war spannend und informativ und nur ein bisschen hat mir Varennes gefehlt und das Flair der Stadt.


    Und (wahrscheinlich war ja der Verlag daran schuld ;-)) warum heißt das Buch "Das Gold des Meeres", wenn Bernstein doch nur ganz am Rande vorkommt? Man hätte doch viel eher einen Buchtitel mit Silber drin wählen können. Das hätte wenigstens gepasst.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Die historischen Abweichungen stören mich überhaupt nicht. Es ist ein Roman und da darf das auch gerne mal passieren. Die Figuren sind ja auch fiktiv und nicht historisch.


    In diesem Roman stört es mich auch nicht wirklich, aber es gibt duchaus Romane, wo mich Abweichungen dann doch stören. Es kommt hier aber immer auch sehr auf die Begründung an. Wenn es ein Roman über historische Ereignisse ist, nimmt man ja schon auch viel im Gedächtnis mit und wenn ich dann im Nachwort lese, um das Leben dieser armen historischen Person lebenswerter zu machen, habe ich einen Geliebten erfunden, für den es überhaupt keine Grundlage gibt und was wahrscheinlich auch gar nicht so gewesen sein kann, finde ich das beispielsweise doof. Aber das ist eine sehr subjektive Sache.

  • Ich bin auch zurück von dieser abenteuerlichen Reise mit vielen Freunden, Feinden, Gefahren und auch die Liebe kam nicht zu kurz.


    Wie bereits bei den beiden Vorgängern gab es in dem Buch keinerlei Längen, ich war von Anfang an mitten drin in der Geschichte und es war absolut spannend zum Ende. Ich bin gespannt, was uns im Nachfolgeband erwartet :-]

  • Freut mich, dass euer Feedback zum Roman so positiv ausfällt! Ich weiß, Schriftsteller sind von ihrem aktuellen Buch immer besonders angetan, aber mir ist der 3. Teil der Fleury-Saga der liebste ;-)


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Und (wahrscheinlich war ja der Verlag daran schuld ;-)) warum heißt das Buch "Das Gold des Meeres", wenn Bernstein doch nur ganz am Rande vorkommt?


    Der Titel ist – wie die Titel der Vorgänger – im übertragenen Sinn zu verstehen. Der Bernstein, also das Gold des Meeres, steht symbolisch für die Reichtümer des Ostens, die Balian und seine Gefährten begehren.


    Daniel

  • Zitat

    Original von Eliza08
    Muss das jetzt erstmal sacken lassen, aber ich glaube dieses Ende gefällt mir doch ganz gut :grin :wave


    Ich denke auch, das ist ein gutes Ende und für Balian ja nun ein Anfang für sein eigenes neues Leben. Das gibt bestimmt Stoff für neue Abenteuer... :-)

    Viele Grüße
    Thomas


    ________________________________________
    wyrd bid ful aræd - Das Schicksal ist unausweichlich

  • Ich hab das Buch auch schon - ohne die Beachtung von den Abschnitten, muss ich ja zugeben - zu Ende gelesen. Ich hatte mir die Abschnitte in meinem Ebook zwar irgendwie als Notizen hinzugefügt, aber keine Ahnung, wo ich die wieder hätte nachschauen können. Also hab ich einfach durchgelesen :grin


    Mir hat das Buch, wie die Vorgänger auch, absolut gefallen. Ich muss ja zugeben, dass Daniels Bücher die waren, die mich "bekehrt" haben, doch mal was "historisches" zu lesen :wow


    Beim Titel hatte ich das scheinbar fälschlicherweise ganz anders interpretiert :lache Für mich war das Gold des Meeres das Salz, also das eigentliche Handelsgut von Varennes, und dann das Meer, das sie eben im Baltikum kennenlernen, als zweiter Bestandteil des Titels, in dem beide Elemente verbunden sind. Wenn ich das jetzt so aufschreibe, macht es gar nicht so viel Sinn, aber vorher in meinem Kopf fand ich das logisch ;-)


    Was ich am tollsten fand in dem ganzen Buch, waren die Wandlungen, die die Personen durchgemacht haben, allen voran Balian und Raphael - hier war ich wirklcih immer wieder gespannt, wie es vorangeht und was die beiden gemeinsam bzw. gegeneinander wieder durchmachen müssen.


    Etwas zu zufällig (aber so ist das Leben wahrscheinlich doch :gruebel) fand ich, dass Michels Mörder wiederum der Lübecker Familie entstammte, aber sonst hätte das ja in der Geschichte keinen Sinn gemacht, von daher alles gut ;-)

  • Ich freue mich über den Schluss dieses auch mir bisher liebsten Teils.
    Abweichungen vom historischen Verlauf stören mich nicht, aber ich möchte sie wie hier in einem Nachwort genannt und begründet wissen (und dies nicht nur, damit ich nicht wegen einer solchen eines Tages bei Günther Jauch die Millionenfrage falsch beantworte :lache )
    Die Ausflüge zu Sitten, Gebräuchen und (Aber)Glaubensdingen waren genau richtig dosiert, besonderen Dank dafür!
    Aaaber ich muss gestehen, dass ich nicht ganz sicher bin, die Geschichte mit den Mongolen richtig verstanden zu haben. Fjodor konnte Dimitrij bewegen, den authentischen Mongolenherren mit dem einer Narbe wegen schiefwirkenden Mund und dem schweren Namen zu bewegen, die Hanseleute zu sich einzuladen. Dimitrij wollte den Deutschen eins auswischen, klar. Allerdings frage ich mich, welches Motiv der Mongole gehabt haben könnte. Und dann heißt es auch wieder, er wäre selbst irgendwie herein gelegt worden und hätte Sievert & Co zweimal verraten.
    Ich schäme mich ein wenig, aber wenn ein Autor schon mal da ist, ergreife ich mutig die Gelegenheit beim Schopfe und frage. Auch ohne mich beschützende Jaques-Knöchelchen zur Hand zu haben...*g*
    EDIT: OOOOPs, gerade sehe ich dschaennas Posting. Natürlich freue ich mich über jede "Aufklärung", es muss nicht zwangsläufig der Autor himself sein.
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Aaaber ich muss gestehen, dass ich nicht ganz sicher bin, die Geschichte mit den Mongolen richtig verstanden zu haben. Fjodor konnte Dimitrij bewegen, den authentischen Mongolenherren mit dem einer Narbe wegen schiefwirkenden Mund und dem schweren Namen zu bewegen, die Hanseleute zu sich einzuladen. Dimitrij wollte den Deutschen eins auswischen, klar. Allerdings frage ich mich, welches Motiv der Mongole gehabt haben könnte. Und dann heißt es auch wieder, er wäre selbst irgendwie herein gelegt worden und hätte Sievert & Co zweimal verraten.
    Ich schäme mich ein wenig, aber wenn ein Autor schon mal da ist, ergreife ich mutig die Gelegenheit beim Schopfe und frage. Auch ohne mich beschützende Jaques-Knöchelchen zur Hand zu haben...*g*
    EDIT: OOOOPs, gerade sehe ich dschaennas Posting. Natürlich freue ich mich über jede "Aufklärung", es muss nicht zwangsläufig der Autor himself sein.
    :wave


    Ich kann Dir leider auch nicht helfen - aaaaaaber :lache zustimmen.
    Die Stelle war mir auch etwas komisch, also ich hab das auch nicht ganz kapiert, hab es dann aber darauf geschoben, dass ich hier schon etwas im Halbschlaf war und die Stelle mit den Mongolen und wer jetzt wem was erzählt hat und gemacht hat und reingelegt hat somit eher nicht voll aufnahmefähig gelesen habe. Aber vielleicht lag es nicht nur an mir ;-)
    Nein, im Ernst: Ich wäre hier auch nicht böse, wenn das jemand aufdröselt, denn dann habe ich es auch kapiert :chen

  • Zitat

    Original von dschaenna
    Mir hat das Buch, wie die Vorgänger auch, absolut gefallen. Ich muss ja zugeben, dass Daniels Bücher die waren, die mich "bekehrt" haben, doch mal was "historisches" zu lesen :wow



    Etwas zu zufällig (aber so ist das Leben wahrscheinlich doch :gruebel) fand ich, dass Michels Mörder wiederum der Lübecker Familie entstammte, aber sonst hätte das ja in der Geschichte keinen Sinn gemacht, von daher alles gut ;-)


    Oh, was für ein Kompliment für den Autor. Ich habe schon vorher historische Romane gelesen, aber ich freue mich immer sehr, wenn ich neue gute Autoren historischer Romane finde. Und gerade bei historischen Romanen finde ich das nicht immer so ganz leicht, da es ja auch nicht unbedingt das beliebteste Lesegenre ist.


    Ja, manchmal habe ich auch das Gefühl, dass manches zu zufällig wirkt in Büchern, aber auch das echte Leben hat oftmals Zufälle zu bieten, auf die man nie kommen würde. Vor 3 Jahren habe ich Glückspilz ein Treffen mit Ken Follett auf der Frankfurter Buchmesse gewonnen und wen treffe ich dort: Jemanden aus meinem allwöchentlichen Zumbakurs. Das war total voll an dem Tag. Da finde ich das schon bemerkenswert, wenn man in den Massen dann doch jemanden Bekanntes trifft.

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Ich freue mich über den Schluss dieses auch mir bisher liebsten Teils.
    Abweichungen vom historischen Verlauf stören mich nicht, aber ich möchte sie wie hier in einem Nachwort genannt und begründet wissen (und dies nicht nur, damit ich nicht wegen einer solchen eines Tages bei Günther Jauch die Millionenfrage falsch beantworte :lache )


    Haha, das hat mich jetzt gerade zum Schmunzeln gebracht. Das wäre doch mal was, wenn man aufgrund eines gelesenen historischen Romanes die Millionenfrage bei Günther Jauch richtig beantwortet.

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Aaaber ich muss gestehen, dass ich nicht ganz sicher bin, die Geschichte mit den Mongolen richtig verstanden zu haben. Fjodor konnte Dimitrij bewegen, den authentischen Mongolenherren mit dem einer Narbe wegen schiefwirkenden Mund und dem schweren Namen zu bewegen, die Hanseleute zu sich einzuladen. Dimitrij wollte den Deutschen eins auswischen, klar. Allerdings frage ich mich, welches Motiv der Mongole gehabt haben könnte. Und dann heißt es auch wieder, er wäre selbst irgendwie herein gelegt worden und hätte Sievert & Co zweimal verraten.


    Das ist so gelaufen: Die Bojaren von Nowgorod planten, die Mongolen aus der Stadt zu jagen, weil sie den Tribut an den Khan nicht bezahlen wollen. Balian wollte sich das zunutze machen, um sich an Sievert zu rächen, an den er ja die ganze Zeit nicht herankam, weil der im schwer bewachten Peterhof saß.


    Also brachte er bzw. Fjodor den Mongolen Tarmaschirin dazu, Sievert in seine Jurte einzuladen, unter dem Vorwand, ihm einen Handelsvertrag anzubieten. Tarmaschirin wurde dazu gezwungen, das zu tun. Denn wie du richtig schreibst: Ein eigenes Motiv dafür hat er eigentlich nicht. Er wird aber in die bevorstehende Rebellion gegen die Mongolen eingeweiht und bekommt das Angebot, dass er rechtzeitig fliehen darf, wenn er Balian und Grigori hilft, die Gotländische Genossenschaft auszutricksen. Tarmaschirin spielt gezwungenermaßen mit, ist aber alles andere als glücklich darüber. Schließlich muss er nun seine Gäste verraten und an deren Feinde ausliefern, was in einer Kultur, die das Gastrecht hochschätzt, ein schweres Vergehen ist.


    Ist es nun klarer?


    (Teile dieser Intrige spielen im Off, werden also nicht szenisch erzählt, sondern später nur angedeutet. Das macht die ganze Passage ein bisschen schwerer zu verstehen als den Rest der Geschichte.)


    Daniel

  • Zitat

    Original von dschaenna


    Ich kann Dir leider auch nicht helfen - aaaaaaber :lache zustimmen.
    Die Stelle war mir auch etwas komisch, also ich hab das auch nicht ganz kapiert, hab es dann aber darauf geschoben, dass ich hier schon etwas im Halbschlaf war und die Stelle mit den Mongolen und wer jetzt wem was erzählt hat und gemacht hat und reingelegt hat somit eher nicht voll aufnahmefähig gelesen habe. Aber vielleicht lag es nicht nur an mir ;-)
    Nein, im Ernst: Ich wäre hier auch nicht böse, wenn das jemand aufdröselt, denn dann habe ich es auch kapiert :chen


    Ja, spät war es gestern Abend auch bei mir. Aber danke für die Ehrlichkeit! Spätestens Daniel wird uns schon erleuchten. Ich mag jedenfalls vor der Klärung keine Rezi schreiben. Es ist eh merkwürdig, dass es noch keine gibt. Über eine zu diesem E-book würde ich mich auch freuen. Naja, schaumermal...


    Zitat

    Original von Moni2506


    Haha, das hat mich jetzt gerade zum Schmunzeln gebracht. Das wäre doch mal was, wenn man aufgrund eines gelesenen historischen Romanes die Millionenfrage bei Günther Jauch richtig beantwortet.


    Wieso nicht? Ich habe jedenfalls schon einige Male etwas durch in Unterhaltungsliteratur angelesenes Wissen gewonnen. Nix Million, aber doch nette Kleinigkeiten. Karl May war beispielsweise eine Wissensquelle, als es um Ägyptens Fellachen ging, in einer Schliemann-Romanbiografie hatte ich einmal den Namen seines Assistenten gelesen und die Erinnerung daran, dass sich Scarlett O'Hara aus den grünen Vorhängen ihrer Mutter ein Kleid schneiderte, brachte eine nette CD. Ich schaue gerne die Vorabend-Quizshows in der ARD, da hätte ich als Kandidatin aus "Désirée" schon öfter profitieren können...:-)


    Hast DU die Mongolengeschichte oben verstanden? :gruebel ?(
    :wave


    EDIT: Daniel war Sekundenbruchteile vor mir da :lache
    Dann hab ich es doch richtig verstanden, an das mit dem Aufstand erinnere ich mich jetzt auch. Vielen lieben Dank!
    Rezi folgt in den nächsten Tagen. Gute Nacht :wave


    EDIT 2: Rezi ist hier: Das Gold des Meeres - Daniel Wolf

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

  • Zitat

    Original von TGerwert
    So, dann wäre das ja nun auch geklärt, es geht weiter mit den Fleurys, wie ich gerade auf Daniels Seite gelesen habe, hier der Link:


    http://www.autor-daniel-wolf.de/band-4-der-fleury-saga


    Ich finds gut :-)


    Ich hüpfe auch gerade im Dreieck! Viereck? Egal, ich hüpfe :lache (also, vor Freude, ich hoffe, das ist klar ;-) )




    Moni, ich war immer total GEGEN historisches. Das hat mich genervt, dann hatten die immer komische Namen und ich konnte mir die nicht merken, außerdem war das für mich immer alles so bemüht. Bei den Büchern von Daniel kam mir das dann nicht mehr so vor (und ich muss auch andere Autoren in Schutz nehmen, vielleicht war früher einfach ich noch nicht bereit für Historenschinken :-) ), und seitdem freue ich mich wirklich immer, wenn ich was neues von ihm sehe.


    Danke übrigens auch von meiner Seite für die Erläuterung, wobei ich das nicht als Ermunterung sehe, mehr im Halbschlaf zu lesen :nono :rolleyes :grin

  • Das mit dem 4. Band habe ich heute auch schon gesehen und da freue ich mich auch sehr drauf.


    dschaenna : Das mit dem falschen Zeitpunt kann durchaus sein. So richtig fing das damit bei mir auch erst mit Mitte 20 an. Ich hab tatsächlich mal ein Buch von Rebecca Gablé abgebrochen und mittlerweile gehört sie zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich hab das auch lange nicht gemerkt, dass ich das Buch gerade das zweite Mal in der Hand habe. Beim zweiten Mal hat es mich total begeistert.

  • Ende des Mittelalters? Heißt das, dass es um künftige Fleurys geht und nicht um Balian und Odet? Ich hab mir schon ausgemalt, wie Odet die Jaques-Knöchelchen in Santiago de Compostela kompostiert... :grin
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)