Höhlenopfer von Roland Lange
Über den Autor:
Roland Lange wurde 1954 in Förste am Harz geboren, wo er auch seine Jugend verbrachte. 1973 machte er am Gymnasium in Osterode am Harz sein Abitur.
Nach dem Studium der Vermessungskunde in Hamburg begann Lange 1978 sein Erwerbsleben beim Katasteramt in Göttingen. Später war er in Osterode am Harz als Dipl. Ing. für Vermessung im öffentlichen Dienst tätig. Seit Ende 2014 widmet er sich nur noch der Schriftstellerei.
Mit Katlenburg, seinem aktuellen Wohnort, hat sich der Autor neben der Heimatnähe auch eine manchmal notwendige Distanz zur alten Heimat bewahrt.
Inhalt:
Wieder ein Toter in der Lichtensteinhöhle!
Doch dieser stammt nicht aus vorgeschichtlicher Zeit, sondern aus der Gegenwart. Und er gehörte nicht zu den wenigen heute lebenden Nachfahren der Bronzezeitmenschen vom Lichtenstein. Das hatten die spektakulären DNA-Vergleiche ergeben. Aber warum musste Franz Krüger in „seiner Höhle“ sterben, als deren Entdecker er sich fühlte? Und dann geschieht ein weiterer Mord, diesmal mitten in Osterode. Hauptkommissar Behrends und sein Team jagen einen geheimnisvollen schwarzen Mönch, der immer am Tatort auftaucht.
Meine Meinung:
Ich liebe Regionalkrimis und da ich Harzerin bin, musste ich diese Reihe endlich mal anfangen. Dies ist nicht der erste Band, aber ich habe es geschenkt bekommen. Man kommt auch ziemlich schnell rein. Es geht sofort los. Die Ermittler und Bewohner sind ganz normale Leute, mit ganz normalen Macken. Das Dorfleben wird wirklich gut dargestellt, auch die ganzen Verstrickungen. Allerdings kommt man doch recht schnell auf den Täter - oder etwa doch nicht!? Ich werde sicherlich noch ein weiteres Band lesen.