Ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen. Der Anfang gefiel mir sehr. Tod und Liebe als Widersacher in einem Spiel, allein die Grundidee sagte mir sofort zu. Doch auch ich habe immer Probleme, weil ich mir die Liebe weiblich und den Tod männlich vorstelle
Den Schauplatz finde ich äußerst gut gewählt. Ich mag Geschichten, die in dieser Zeit spielen und Erzählungen rund um das Thema "Schwarz" und "Weiß". Allein das birgt schon unglaublich viel Potential.
Die beide Protagonisten sind mir sehr sympathisch und bereits ans Herz gewachsen, doch ich komme auch nicht umhin "Tod" zu bewundern. All das Elend und dann hat sie manchmal doch noch ein Herz? Ich meine, die Episode mit dem Blumenmann in Spanien.