'Hayas Küche' - Seiten 001 - 051 (Frühstück & Snacks)

  • Haferflocken-Karotten-Müsli, S. 16 (Rouge, Sandrah)


    Haferflocken-Kokos-Müsli, S. 18 (Knoermel, Nightflower, chiclana, Sandrah)


    Haferflocken-Rote-Bete-Müsli, S. 18


    Sauerkirschkonfitüre, S. 19


    Bauernbrot (ohne Kneten), S. 20 (Toebi)


    Harissa, S. 22


    Grüne Tahina, S. 22


    Burikas, S. 23


    Mediterraner Labane, S. 24


    Neutraler Labane, S. 24 (Johanna, Rouge, Findus, chiclana, Batcat)


    Matbucha (Marokkanischer Tomatensalat), S. 26 (Findus, Sandrah, Lumos)

  • Mirin-Ponzu-Creme, S. 27


    Ricotta, S. 28


    Challa (Schabbatbrot), S. 28 (dschaenna, Sandrah, Findus)


    Kubaneh (Jemenitisches Brot), S. 31 (Rumpelstilzchen)


    Muhammara (Syrischer Paprika-Nuss-Aufstrich), S. 32 (büchervamp, Sandrah)


    Burekas, S. 35


    Eingelegte Zitronen, S. 36 (chiclana, Findus, Toebi)


    Maisfalafel, S. 39


    Salata de icre (Rumänische Vorspeise), S. 40


    Marokkanische Zigarren, S. 42

  • Oh da bin ich hier doch glatt mal die erste :-]


    Habe für eine Feier den Muhammara gemacht.


    Zutaten:
    Es war alles leicht und schnell zu besorgen. Die Menge die sich draußen ergibt war auch groß.


    Zubereitung:
    Hab mich genau an das Rezept gehalten, hab aber noch was nach gesalzen.
    Bei den Paprika im Ofen brauch man ein wenig Geduld. Die Paprika sollten wirklich schwarz werden damit man die Schale gut entfernen kann. Das war auch eine kleine Schweinerei, da die Schale ordentlich an den Fingern hängt.
    Dann ging alles ganz schnell, alles in den Mixer und grob zerkleinern. Fertig


    Geschmack:
    Ist eine Parikadip mit Nüssen. Mir fehlt da irgendwie noch der orientalische-Pepp. Aber er schmeckt.


    Hab auch noch ein Bild von den Zutaten. Ist im Bilderordner.

  • @ büchervamp:
    Unser syrischer Freund lädt uns öfter zum Essen ein und kocht typisch syrische Gerichte. Ich finde sie alle etwas.... langweilig :grin, aber trotzdem lecker. Ich muss mich immer zurückhalten, dass meine Gewürze im Schrank bleiben. :lache

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Genau, Bapperle, weil es bappt (klebt), wie die Hessen so schön sagen. :-]


    Seltsam mit den Gewürzen - wo die Nachbarn doch alle so gewürzig kochen.


    Ja, das mit den Gewürzen wundert mich doch auch...
    Ja, bappen kann man im Schwäbischen aber auch sagen. :grin

  • Ich habe das Challa gebacken, gestern abend, für heute zum Frühstück.


    Die Mengen sind ja auch hier eher großzügig, Hefezopf an sich haben wir schon öfter gebacken, aber das war dann immer ohne Sahne drin. Also mal was neues.


    Als Tipp steht ja drin, dass man das Brot nach dem Flechten eine Stunde ruhen lassen soll, und je länger, desto fluffiger wird es. Nachdem ich eh Fernseh schauen wollte, wurde es dann länger :grin
    Gestern abend war es sehr fluffig, als ich es aus dem Ofen rausgeholt hab, und es hat warm ganz wunderbar geschmeckt :-)


    Aber vorher war noch das Thema mit den Mengen: Das lange Gehen hat dazu geführt, dass der Teig aus der KAstenform raus wollte. Und zwar auf allen Seiten und über die gesamte Herdplatte :fetch :help


    Ich hab die Teigbatzen, die dann natürlich nicht mehr geflochten, sondern ineinander vermanscht, waren, schlussendlich in zwei Kastenformen gegeben, dann ging es mit der Menge.


    Die angegebene Zeit war auch sehr sehr kurz bemessen. Ich habe eines der Brote angeschnitten, innen war es noch sehr roh-hefig. Also noch mal rein, ich glaube, mindestens 10 Minuten.


    Heute Früh war das Brot noch lecker, aber die Konsistenz war, naja.... Fluffig ist anders :lache
    Aber wir hatten eh vor, die French Toast Variante aus dem Buch auszuprobieren, so dass mir das "ersteinmal" egal war.


    Grundsätzlich ist das Brot sicherlich lecker, die Variation mit der Sahne gefällt mir, aber wir werden es wohl dennoch weiterhin auf die bisherige Art machen, damit die Konsistenz wie gewohnt nicht so baatzig ist.
    Zudem zerfällt es wirklich schnell - das Draufschmieren von Butter oder Marmelade ist sicherlich auch eher mühsam.


    Edit: Foto eingefügt!

  • Hast du da das volle Rezept genommen? 1 kg Mehl?? Für einen normalen Hefezopf nehme ich immer 500 g. und 20 Minuten erscheinen mir relativ wenig, denn der Zopf bäckt ja gut 45 Minuten

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • Ja, ich habe tatsächlich ein Kilo Mehl genommen - als alles in der Schüssel war, kam es mir schon sehr viel vor, aber da der Mann (der normalerweise der Hefezopfbäcker ist) auch immer viel bäckt und dann einfriert, war die Beobachtung dann zwar etwas spät, aber wir haben jetzt halt auch Tütchen gepackt und in den Eisschrank gelegt.


    Ich denke, eine halbe Stunde muss man bei dem schon rechnen, wenn man allen Teig auf einen Zopf batzt, sicherlich mehr. Ich hatte ja dann zwei Teile und die waren natürlich etwas schneller durch als ein einzelner.
    Vielleicht macht die Sahne, dass es dann weniger Zeit braucht? Zumindest waren keine teigigen Stellen mehr drin jetzt :-)
    Aber Du hast Recht, der Gatten-Zopf ist auch immer länger im Ofen!

  • Puh, was bin ich satt. Heute früh gab es das Haferflocken-Kokos-Müsli im Büro. Lecker, aber verdammt viel. Ich habe die Menge geviertelt.


    Anstelle der Mango gab es Nektarinen. Kokoswasser habe ich nicht bekommen, habe dafür mehr Kokosmilch genommen und normales Wasser dazu gegeben.


    Die Kokosraspeln habe ich nicht geröstet und die kandierten Kokoswürfel habe ich ganz weggelassen. Das war auch gut so. Ich mag gerne Kokos, aber das war mir schon fast zuviel.


    Die Haferflocken habe ich gestern mit der Kokosmilch angerührt und über Nacht im Kühlschrank gelagert. Heute dann den Joghurt, das frische Obst, die Kokosraspeln und die Bananenchips drüber, fertig war mein Frühstück. Der Aufwand hält sich also in Grenzen.


    Ich werden wohl noch ein bisschen an den Mengen feilen und das auch mal mit anderem Obst probieren. Alles in allem eine feine Sache und praktisch fürs Büro.

  • Gestern habe ich die eingelegten Zitronen (S. 36) angesetzt.
    Erst mal nur die halbe Menge.


    Ein wenig irritiert war ich über die Formulierung Auffüllen mit Olivenöl, denn unter Auffüllen versehe ich, dass der Inhalt damit nachher bedeckt ist, was bei der kleinen Ölmenge aber nicht der Fall war.
    So bin ich mal gespannt, ob sich die Zitronen überhaupt halten... :gruebel


    Auf jeden Fall wird die Flüssigkeit im Glas stündlich mehr. :grin