Hier kann zu den Seiten 195 – Ende geschrieben werden.
'Inspector Swanson und der Magische Zirkel' - Seiten 195 - Ende
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Jetzt beiße ich mir auf die Zunge, darf ja nicht verraten, wer es war. Bin mit dem Ende sehr zufrieden, wenn ich das mal so nennen war. Einer der vielen Verdächtigen war es.
Die Fäden verbanden sich am Ende zu einem und alles war nachvollziehbar. So wie immer in den Swanson-Krimis.
Phelps tat mir sehr leid, der arme Kerl. Rizinusöl ist ganz fies.Mir hat das Buch, der gesamte Fall, wieder sehr gut gefallen.
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Den Täter nicht verraten zu dürfen hemmt schon ein bisschen die Diskussion, fürchte ich. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, auch wenn ich die Lösung nicht ganz logisch finde, den Grund habe ich schon in einem anderen Post genannt.
Ich freue mich auf den nächsten Band!
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Houdini hat ja auch noch mitgemischt. Dass er in Wirklichkeit Erik Weisz hieß, werde ich nun nicht mehr vergessen.
Ja, leider kann man nicht über das Ende diskutieren und sinnieren. Das fehlt mir auch ein bisschen.
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Äh, wieso darf man im letzten LR Abschnitt nicht schreiben, wer der Mörder ist? Oder habe ich wieder was nicht mitbekommen?
Die Auflösung fand ich auf jeden Fall absolut gelungen und stimmig, genauso wie mir das ganze Buch wieder sehr gut gefallen hat!
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Zitat
Original von Zwergin
Äh, wieso darf man im letzten LR Abschnitt nicht schreiben, wer der Mörder ist? Oder habe ich wieder was nicht mitbekommen?Die Auflösung fand ich auf jeden Fall absolut gelungen und stimmig, genauso wie mir das ganze Buch wieder sehr gut gefallen hat!
Liebe Zwergin,
ich freue mich, dass Dir die Auflösung gefallen hat!
Natürlich dürft ihr hier auch nach Herzenslust über den Täter/oder die Täterin diskutieren.
Aber da ihr alle erfahrene Leserinnen und Leser (und am Ende des Buches ohnehin alle auf dem gleichen Wissensstand) seid, ist es für euch sicher leicht, das ohne Nennung des Namens zu tun.
Ich fänd's halt sehr schade, wenn jemand zufällig darauf stößt und das schöne Rätselraten dann hin ist.
Liebe Grüße,
Robert
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Ich habe die ganze Zeit spekuliert, wer der Mörder sein kann. Aber mit dieser Auflösung, hätte ich nun nicht gerechnet.
Das Buch ist bis zum Ende spannend. Und es fügt sich alles wie ein Puzzle zusammen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat Spaß auf mehr Fälle mit Inspector Swanson gemacht. Daher werde ich auf jeden Fall in nächster Zeit die ersten beiden Bände lesen und freue mich natürlich auch auf einen nächsten Band.
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Mir hat das Buch auch gefallen. Eine Frage habe ich noch zur Auflösung, da ich ja dachte, dass sich X und Y einmal gegenüberstanden. Das muss ich dann wohl an der entsprechenden Stelle noch einmal nachlesen.
Ansonsten fand ich Stimmung und Humor im Buch sehr gut, beim Epilog hatte ich aber die Befürchtung, dass keine weiterer Band mehr folgt. Ist das so? Oder geht´s im nächsten Band nach Schottland und Oscar Wilde ist dann noch im Gefängnis?
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Zitat
Original von xexos
Ansonsten fand ich Stimmung und Humor im Buch sehr gut, beim Epilog hatte ich aber die Befürchtung, dass keine weiterer Band mehr folgt. Ist das so? Oder geht´s im nächsten Band nach Schottland und Oscar Wilde ist dann noch im Gefängnis?Schau mal unter Fragen an den Autor. Es gibt noch weitere Bände mit Swanson.
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Danke für den Hinweis. Es klang im Epilog halt alles so abschließend, da das weitere Schicksal der Personen dort dargestellt wurde. Aber ich habe ohnehin den Hope-Diamanten noch ungelesen im Regal.
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Zitat
Original von Minusch
Phelps tat mir sehr leid, der arme Kerl. Rizinusöl ist ganz fies.
Ja!!!
Ok ähm wie kann ich jetzt sagen, was ich nicht so ganz logisch finde ohne zu sagen, wer es war?
Also 10 min unter Wasser ist trotzdem lang, vor allem, wenn man nicht weiß, ob einen jmd rausholt. Weil außer Swanson hat ja keiner reagiert! Habs grad nochmal nachgelesen und selbst ohne Ertrinken stirbt man wegen der Hypoxie nach 10 min...
Daher hab ich ihn als Täter von vornherein ausgeschlossen!
Aber dass McKinley wirklich tot war, das war immerhin auch richtig. Also kein Landstreicher!
Leider ist auch Adam wirklich tot.ZitatOriginal von Minusch
Houdini hat ja auch noch mitgemischt. Dass er in Wirklichkeit Erik Weisz hieß, werde ich nun nicht mehr vergessen.Haha und ich hab noch gesagt, dass er sicher mehr kann als der Junge für alles zu sein! Immerhin da lag ich richtig.
ZitatOriginal von xexos
Danke für den Hinweis. Es klang im Epilog halt alles so abschließend, da das weitere Schicksal der Personen dort dargestellt wurde. Aber ich habe ohnehin den Hope-Diamanten noch ungelesen im Regal.Ich auch...
Leserunde??
Muss den unbedingt noch lesen!!Insgesamt hats mir wieder sehr gut gefallen!
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Zitat
Original von Nightflower
Ok ähm wie kann ich jetzt sagen, was ich nicht so ganz logisch finde ohne zu sagen, wer es war?
Also 10 min unter Wasser ist trotzdem lang, vor allem, wenn man nicht weiß, ob einen jmd rausholt. Weil außer Swanson hat ja keiner reagiert! Habs grad nochmal nachgelesen und selbst ohne Ertrinken stirbt man wegen der Hypoxie nach 10 min...
Daher hab ich ihn als Täter von vornherein ausgeschlossen! -
Zitat
Original von Nightflower
Also 10 min unter Wasser ist trotzdem lang, vor allem, wenn man nicht weiß, ob einen jmd rausholt. Weil außer Swanson hat ja keiner reagiert! Habs grad nochmal nachgelesen und selbst ohne Ertrinken stirbt man wegen der Hypoxie nach 10 min...Stimmt, aber van Dyke konnte ja nicht ertrinken. Ich habe leider die Stelle nicht gefunden, aber da war doch die Rede davon, dass kein Wasser in seine Luftröhre kam. So eine Art Besonderheit bei ihm.
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Zitat
Original von PMelittaM
Hier eine kleine Erklärung: Nach 10 Minuten ist man noch nicht tot. Perlentaucher gelingt es, bis zu 15 Minuten unter Wasser zu bleiben. Die 10 Minuten Regel - kein Sauerstoff mehr als Futter für's Gehirn - gilt also nicht ab dem ersten Eintauchen ins Wasser. Erst ab der Bewusstlosigkeit. Und die dürfte sich bei einem geübten Taucher erst nach etwa fünf bis zehn Minuten eingestellt haben. Da ist ER noch weit drunter.
LG,
Robert
P.S. Ich habe diesbezüglich extra einen befreundeten Arzt gefragt, um ganz sicher zu gehen.
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Zitat
Original von Minusch
Schau mal unter Fragen an den Autor. Es gibt noch weitere Bände mit Swanson.
Liebe xexos,
schön, dass Dir der Humor gefällt! Ohne geht es doch auch nicht im Leben, oder?
Natürlich geht es mit Swanson weiter, auch wenn es am Ende jeden Buches einen Ausblick gibt. Ich denke, jeder Swanson-Band sollte eigenständig lesbar sein, ohne dass man die ganze Serie kennt.
Wir treffen einen Menschen, lernen ihn an einem bestimmten Punkt in seinem Leben kennen, und verlassen ihn vielleicht wieder. Es ist wie im richtigen Leben: Wenn wir jemanden kennen lernen, erfahren wir auch nicht alles aus seiner bisherigen Geschichte. Er begleitet uns eine Weile - oder manchmal auch länger - und dann hören wir ab und an was von ihm ... wie es ihm später so ergangen ist. Wenn wir ihn später wieder treffen, freuen wir uns, dass es ihm nach wie vor gut geht! Das ist meine Vorstellung vom Leben und auch von Romanen :-).
Mal schauen, welchen Abschnitt wir aus Swansons Leben noch zu sehen bekommen.Haben sich X und Y tatsächlich gegenüber gestanden?
Nein!
Frederick unterhält sich mit McKinley, der eine Zigarette nach der anderen raucht. McKinley verlässt den Raum und schließt die Tür. Als nächstes tritt Van Dyke auf. Er betritt den Raum, ruft McKinley (der scheinbar auf dem Flur ist) noch etwas zu (wir hören McKinleys Erwiderung aber nicht!) und antwortet dann auf die Entgegnung, die wir nicht hörten. Dann betritt er vollends den Raum und beschwert sich über den Zigarettenrauch, um die Illusion vollends perfekt zu machen. Die Lösung für diesen "Trick" wird im ersten Kapitel (durch den sekundenschnellen Kleiderwechsel) und später in der Auflösung durch Swanson erklärt.LG,
Robert
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Ihr Lieben,
hier mal eine Frage in Sachen "feinsinnige" Anspielungen als Hommage an die Großen der Kriminalliteratur ...
Wem ist auf Seite 237 die Frage von Sergeant CHRISTIE aufgefallen?
"Warum haben Sie nicht Evans gefragt?"Sind solche Anspielungen für den Leser verloren, oder hat es jemand erkannt?
Liebe Grüße,
Robert
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Zitat
Original von RobertCMarley
Hier eine kleine Erklärung: Nach 10 Minuten ist man noch nicht tot. Perlentaucher gelingt es, bis zu 15 Minuten unter Wasser zu bleiben. Die 10 Minuten Regel - kein Sauerstoff mehr als Futter für's Gehirn - gilt also nicht ab dem ersten Eintauchen ins Wasser. Erst ab der Bewusstlosigkeit. Und die dürfte sich bei einem geübten Taucher erst nach etwa fünf bis zehn Minuten eingestellt haben. Da ist ER noch weit drunter.
LG,
Robert
P.S. Ich habe diesbezüglich extra einen befreundeten Arzt gefragt, um ganz sicher zu gehen.
Hm gut, dass du dir da Gedanken gemacht hast, aber irgendwie ist das für mich nicht ganz schlüssig...
Ohne sehr viel Training (und er ist ja Zauberer und kein professioneller Apnoetaucher) hat man nur max 2-3 min bis die Sauerstoffsättigung stark abfällt, wenn man aufhört zu atmen. In meinem Pathobuch steht, dass das Gehirn ab 5 min normalerweise geschädigt wird, oft irreparabel. Der Sauerstoffmangel beginnt sobald man kein O2 mehr aufnimmt und kein CO2 mehr abatmen kann und nicht ab der Bewusstlosigkeit. Der Sauerstoffpartialdruck ist nach 3 min so weit abgesunken, dass das Gehirn unterversorgt wird. Dh nach 8 min sollte er tot sein und auch davor schon irreparable Schäden davon getragen haben...
Ich mach mir da zu viele Gedanken. -
Hm gut, dass du dir da Gedanken gemacht hast, aber irgendwie ist das für mich nicht ganz schlüssig...
Ohne sehr viel Training (und er ist ja Zauberer und kein professioneller Apnoetaucher) hat man nur max 2-3 min bis die Sauerstoffsättigung stark abfällt, wenn man aufhört zu atmen. In meinem Pathobuch steht, dass das Gehirn ab 5 min normalerweise geschädigt wird, oft irreparabel. Der Sauerstoffmangel beginnt sobald man kein O2 mehr aufnimmt und kein CO2 mehr abatmen kann und nicht ab der Bewusstlosigkeit. Der Sauerstoffpartialdruck ist nach 3 min so weit abgesunken, dass das Gehirn unterversorgt wird. Dh nach 8 min sollte er tot sein und auch davor schon irreparable Schäden davon getragen haben...
Ich mach mir da zu viele Gedanken. :rofl[/quote]Na, dann gehen wir doch mal davon aus, der gute Mann hat ordentlich trainiert, oder? Er wusste ja, worauf er sich einlässt und wird nichts dem Zufall überlassen haben ...
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Zitat
Original von RobertCMarley
Na, dann gehen wir doch mal davon aus, der gute Mann hat ordentlich trainiert, oder? Er wusste ja, worauf er sich einlässt und wird nichts dem Zufall überlassen haben ...Robert, kannst du bitte die Stelle nennen, an der stand, dass van Dyke nicht ertrinken konnte? Da hatte Swanson gesagt, dass kein Wasser in seine Luftröhre kommen konnte - mal frei übersetzt. Das finde ich leider nicht.
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Zitat
Original von RobertCMarley
Ihr Lieben,hier mal eine Frage in Sachen "feinsinnige" Anspielungen als Hommage an die Großen der Kriminalliteratur ...
Wem ist auf Seite 237 die Frage von Sergeant CHRISTIE aufgefallen?
"Warum haben Sie nicht Evans gefragt?"Sind solche Anspielungen für den Leser verloren, oder hat es jemand erkannt?
Liebe Grüße,
Robert
Bei dem Namen habe ich automatisch an Agatha Christie gedacht, aber das Buch "Why Didn’t They Ask Evans?" ist mir dabei nicht eingefallen.
Muss auch sagen, ich habe noch kein Buch von ihr gelesen, sondern nur Verfilmungen gesehen, ohne zu wissen, dass "Ein Schritt ins Leere" im Englischen so heißt.