"Vergessene" Autoren sind für mich beispielsweise
- Otto Flake
- Hans Habe
- Annette Kolb
- Ricarda Huch
obwohl ihre Bücher nach wie vor sehr lesenswert sind. Bin sehr froh, dass ich sie in meinem Bücherschrank stehen habe.
"Vergessene" Autoren sind für mich beispielsweise
- Otto Flake
- Hans Habe
- Annette Kolb
- Ricarda Huch
obwohl ihre Bücher nach wie vor sehr lesenswert sind. Bin sehr froh, dass ich sie in meinem Bücherschrank stehen habe.
dyke : recht bekannt war im dt. Raum auch seine Erzählung "Mary" und "Es flaggen Stadt und Hafen" (gibt's in mehreren Übersetzungen). Hat mir auch sehr gut gefallen.
Das berühmteste ist natürlich *indiebrustwerf* *sing*
Ja, vi elsker dette landet ...
magali
: Über unsere Kraft habe ich hier auch als Erstausgabe En fallit habe ich mal gesehen, den Redakteur und natürlich Kongen (Der König), leider wird das selten aufgeführt. Höchstens, wenn es wieder einmal eine Ibsen-Renaissance gibt, was ja aller Jahre mal vorkommt Vielleicht bekommt seine Maria Stuart im Zuge des Schillerjahres irgendwo eine Chance.
Wenn ich mal viel Geld und Zeit habe, steht das auf dem Programm:
http://www.bjornsonfestivalen.no/
Nobelpreisträger zu sein, heißt keineswegs zwangsläufig, langweilig zu schreiben
hi, PierreDeRonsard,
eine Erstausgabe von 'Kraft' *magali grün anläuft vor Neid*
Die Nationalhymne ist von ihm? Hab ich nie dran gedacht.
Singst Du gut? Ich meine, außerhalb der Badewanne...
Bei den Nobelpreisträgern hast Du natürlich recht, ich habe bloß meine Schwierigkeiten mit allen 'verordneten' SchriftstellerInnen.
Da muß ich lästern, o, erhabener Teil des Siebengestirns.
Und nu jeh ick mal det Festival bekieken
Nur kein Neid , das Papier bei den Erstausgaben ist tw. schon so bröckelig, da wage ich selten gemütliches Lesen
Die Nationalhymne fällt mir bei ihm immer zuerst ein, warum auch immer. Ich singe auch außerhalb der Badewanne leidlich annehmbar (darf man sonst keine Hymnen singen ).
Direkt verordnet werden die Nobelpreisträger ja nicht und es gibt einige, die heute kaum mehr gelesen werden (Heidenstam, Gjellerup & Co), aber Autoren wie Kipling, Lagerlöf, Sienkiewicz - das sind durchaus Klassiker. Bei den neueren Preisträgern wird man das sicher erst nach einigen Jahren merken, bei den Preisträgern von 2000 und 2001 z.B. habe ich da durchaus Zweifel, ob sie langfristig so "leserfreundlich" sind. Bei anderen liest es sich heraus, daß es eher eine politische Entscheidung war