Hier kann zu den Seiten 086 - 157 (Kapitel 06 - 11) geschrieben werden.
'Krähennest' - Seiten 086 - 157
-
-
Nun sind also die Frau und der Sohn des Toten verdächtig und im Gefängnis. Ich weiß nicht, wer sich da verrennt.
Was es mit der Baronin und ihrem Verwalter auf sich hat??? Die gefallen mir garnicht. Und Bernd hatte ein Verhältnis mit Marietta? Ob das ein Mordmotiv sein kann?
Teresa und Luka sind ein nettes Paar aber da bahnen sich Probleme und Missverständnisse an. Warum sagt sie nicht, dass die Kita zu hat??? Aber sie muss die starke Frau markieren.
Gut, verständlich, Abhängigkeit von einem Mann wird sie ach ihrer Erfahrung nicht nochmal riskieren.
Allerdings frage ich mich, wenn das Kind schon mit im Büro ist, mit 5 Jahren, warum nimmt man dann nicht was mit das sie beschäftigt? Bilderbücher, Mal - oder Bastelzeug. So als Mutter ist man doch ausgerüstet.Außerdem ist es bei Läusebefall nicht üblich die Kita zu schließen. Bei Wiederbesuch muss nur ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Aber vielleicht ist das auf Rügen anders als in Bayern.
Der Fall aber wird verzwickter und interessant. Da steckt doch mehr dahinter als Eifersucht.
-
Zitat
Original von Findus
Teresa und Luka sind ein nettes Paar aber da bahnen sich Probleme und Missverständnisse an. Warum sagt sie nicht, dass die Kita zu hat??? Aber sie muss die starke Frau markieren.
Gut, verständlich, Abhängigkeit von einem Mann wird sie ach ihrer Erfahrung nicht nochmal riskieren.
Allerdings frage ich mich, wenn das Kind schon mit im Büro ist, mit 5 Jahren, warum nimmt man dann nicht was mit das sie beschäftigt? Bilderbücher, Mal - oder Bastelzeug. So als Mutter ist man doch ausgerüstet.Außerdem ist es bei Läusebefall nicht üblich die Kita zu schließen. Bei Wiederbesuch muss nur ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Aber vielleicht ist das auf Rügen anders als in Bayern.
Auch in NRW werden Kitas nicht wegen "Läusealarm" geschlossen. (Zumindest nicht zu der Zeit, zu der mein Sohn noch klein war. Obwohl mich jedes Mal, wenn der Zettel mit der Aufschrift "In dieser Einrichtung ist ein Fall von Kopfläusen aufgetreten" am Eingang hing, das große Kribbeln befiel.... :rolleyes)
Dass Teresa den Drang hat, Stärke zu zeigen und sich allgemein gegenüber den Männern zu behaupten, kommt auch im ersten Band zur Sprache. Dort wird, soweit ich mich erinnere, auch der Grund dafür erläutert. Bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube sie hatte eine komplizierte Familie.Den Fall finde ich auch immer spannender. Kalle scheint so einiges gesehen zu haben, aber er ist auf Grund seiner Behinderung nicht in der Lage die Geschehnisse richtig einzuordnen.
Ich denke immer noch, dass er auch den Überfall auf Luka zumindest teilweise mitbekommen hat. Den Mord an Marietta aber ganz bestimmt.
Auf jeden Fall gibt es verschiedene Spuren, wer der/die Mörder sein könnte/n.
Mir gefällt' bisher gut! -
Hmm, trotz allem Selbständigseinwollens, Teresa hätte Luka die Wahrheit sagen sollen.
Mit den ersten Lügen beginnen die ersten Probleme.
Am besten sollte sie ihm einfach von ihren Ängsten erzählen, so daß er die Chance bekommt, darauf einzugehen. So wie ich ihn einschätze, ist er nicht der Typ Mann, der schnell von einem Kind überfordert ist und verschwindet.
Im Gegenteil dazu liebt er die beiden viel zu sehr.Ne, so macht sie genau das Gegenteil dessen, was sie eingetlich möchte. Ich hoffe, das bessert sich und sie merkt, daß sie Luka vertrauen kann.
Kalle halte ich auch für einen Zeugen, oder jedenfalls erst mal noch nicht für den mörder.
Vermutlich hat er auch Luka gerettet und aus dem Schilf gezogen, nachdem der Mörder? ihn dort hineinbugsiert hat.Hach ja, es ist spannend - und nicht nur der Fall, auch das Umfeld und vor allem die lütte Familie Lukas.
-
Ja, die Teresa. Ich hatte gepostet, dass man den zweiten Band auch verstehen kann, ohne den ersten zu lesen, aber ganz so ist es doch nicht. Im ersten Band wird ausführlicher erklärt, warum sie ist, wie sie ist, nämlich misstrauisch und unsicher, was Liebe und Anerkennung angeht. Ihre Archillesferse sozusagen. Ich schreibe gerade den dritten Band und stehe wieder vor dem Reihen-Dilemma: Wie viel musst du wiederholen, damit auch der "Neusteiger" alles versteht? Ab wann geht das auf die Nerven und auf Kosten der aktuellen Geschichte? :write.
Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?
Ich freue mich, dass ihr so viel schreibt.
Klara
-
Zitat
Original von Klara Holm
Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?
Ich freue mich, dass ihr so viel schreibt.
Klara
Kerstin ist schon eine extreme Zicke....
Aber ein zu harmonisches Team fände ich eher langweilig und , ja, auch unrealistisch.
Der Normalfall im Berufsleben ist meiner Erfahrung nach so, dass eine Gruppe von Menschen nach ihrer fachlichen Qualifikation "zusammengewürfelt" werden und dann eben sehen müssen wie sie miteinander klarkommen. Manchmal passt es auch menschlich, manchmal eben nicht.In diesem Fall würde ich mir von Berger, als Vorgesetzem von Kerstin und Luka, ein deutlicheres Wort wünschen. Er macht es sich m.M. ein bisschen zu leicht.
-
Zitat
Original von Klara Holm
Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?Für mich muß Kerstin bleieben. Sie bietet so einen guten Kontrast zu den "anderen" Ermittlern.
Vielleicht mal irgendwann kann es eine Szene geben, in der sie und Luka aufeinander angewiesen sind und sich zwagnsweise zsammenraufen müssen - aber so richtig dicke Freunde... Das kann ich mir bei beiden nicht vorstellen.
Sie bietet einen wunderbaren Kontrast zu der Freundschaft mit Conni.Mir persönlich ist wichtig, daß auch das familiäre Umfeld einen Raum einimmt. So wie bisher halt.
Besonders Tilda ist mir wichtig - ok, bei mir normal, da ich halt einen Hang zu den Lütten habe und diese kleine Dame doch sehr ins Herz geschlossen habe. -
Klar ist Kerstin nicht einfach,aber wenn ich so über mein Berufsleben nachdenke, gibt oder gab es da immer jemanden, mit dem man nicht so klar kam, der einem manchmal unsäglich auf die Nerven ging, weil seine Arbeit so garnicht mit der der andern harmonierte.
Also ist es nur realistisch, wenn so jemand mitspielt.
-
Zitat
Original von Findus
Nun sind also die Frau und der Sohn des Toten verdächtig und im Gefängnis. Ich weiß nicht, wer sich da verrennt.Was es mit der Baronin und ihrem Verwalter auf sich hat??? Die gefallen mir garnicht. Und Bernd hatte ein Verhältnis mit Marietta? Ob das ein Mordmotiv sein kann?
Die Baronin und der Verwalter sind mir auch nicht ganz geheuer, vor allem der Verwalter nicht, aber vielleicht muss man in dem Job wirklich so ein aalglatter Typ sein.
ZitatOriginal von Findus
Der Fall aber wird verzwickter und interessant. Da steckt doch mehr dahinter als Eifersucht.Leider verrät da der Klappentext mal wieder viel zu viel
Die nächste falsche Fährte für Kerstin ist auf jeden Kall wieder gelegt: Wenn Kalle die Leiche von Marietta berührt hat, finden die ja mit Sicherheit seine DNA
ZitatOriginal von Klara Holm
Ja, die Teresa. Ich hatte gepostet, dass man den zweiten Band auch verstehen kann, ohne den ersten zu lesen, aber ganz so ist es doch nicht. Im ersten Band wird ausführlicher erklärt, warum sie ist, wie sie ist, nämlich misstrauisch und unsicher, was Liebe und Anerkennung angeht. Ihre Archillesferse sozusagen. Ich schreibe gerade den dritten Band und stehe wieder vor dem Reihen-Dilemma: Wie viel musst du wiederholen, damit auch der "Neusteiger" alles versteht? Ab wann geht das auf die Nerven und auf Kosten der aktuellen Geschichte? :write.Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?
Ich freue mich, dass ihr so viel schreibt.
Klara
Ich habe den ersten Band noch nicht gelesen und finde die kurzen Anrisse zu ihrer Vergangenheit hier absolut ausreichend um ihr Verhalten zu erklären.
Eine Gruppe von Ermittlern, die alle super miteinander auskommen, fände ich schon arg konstruiert, Kerstin ist mir hier allerdings doch etwas zu überspitzt dargestellt.
-
Für mich ist alles noch ein wenig undurchsichtig, die Familie von Bernd scheint aber nichts mit dem Mord bzw Morden zu tun zu haben. Auch Kalle sehe ich nicht als Täter, sondern als gefährdet, da er einiges gesehen hat und sich der Täter nicht sicher sein kann, ob Kalle nicht einfach durch Zufall den richtigen Hinweis gibt.
Teresa scheint auf irgendwas gestossen zu sein, ich hoffe, sie lässt ihr Kind dabei jetzt nicht aus den Augen. Sie hätte Luka sagen sollen, dass Tilda bei ihr ist. Ich glaube nicht, dass Luka das zuviel wird mir ihr und ihrem Kind.
Ich werde mal weiterlesen, ich bin gespannt, was noch alles passiert.
-
Zitat
Original von Klara Holm
Ja, die Teresa. Ich hatte gepostet, dass man den zweiten Band auch verstehen kann, ohne den ersten zu lesen, aber ganz so ist es doch nicht. Im ersten Band wird ausführlicher erklärt, warum sie ist, wie sie ist, nämlich misstrauisch und unsicher, was Liebe und Anerkennung angeht. Ihre Archillesferse sozusagen. Ich schreibe gerade den dritten Band und stehe wieder vor dem Reihen-Dilemma: Wie viel musst du wiederholen, damit auch der "Neusteiger" alles versteht? Ab wann geht das auf die Nerven und auf Kosten der aktuellen Geschichte? :write.Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?
Ich freue mich, dass ihr so viel schreibt.
Klara
Ich habe den ersten Band nicht gelesen, somit fehlt mir bestimmt ein wenig Wissen zu den Personen, aber ich bin der Meinung, der Autor sollte nicht in jedem Folgeband eine Nacherzählung der Vorgänger einbauen. Das ist er nervend.
Eine Gruppe von Ermittlern, die sich alle gut verstehen und wo alles Friede Freude Eierkuchen ist, wäre für mich eher unrealistisch. Im wahren Leben ist es doch auch so, dass man immer jemanden hat, der quer schießst, oder mit dem man nicht zurecht kommt. Es sollte nicht übertrieben sein, aber Querellen sind doch ganz nett. -
Zitat
Original von Klara Holm
...Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?Ich freue mich, dass ihr so viel schreibt.
Klara
Also ich finde es gut so wie es ist. Denn zu harmonisch geht es im normalen Berufsalltag ja auch nicht immer zu. Es gibt auch bei mir in der Abteilung immer welche die "quertreiben", also kann ich es mir hier auch sehr gut vorstellen. Außerdem brauche wir doch jemanden, auf den wir wütend sein können
Liebe Grüße
-
Zitat
Original von Zwergin
Ich habe den ersten Band noch nicht gelesen und finde die kurzen Anrisse zu ihrer Vergangenheit hier absolut ausreichend um ihr Verhalten zu erklären.Eine Gruppe von Ermittlern, die alle super miteinander auskommen, fände ich schon arg konstruiert, Kerstin ist mir hier allerdings doch etwas zu überspitzt dargestellt.
Beiden Aussagen schließe ich mich an.
Es wird ja in diesem Abschnitt angedeutet, warum Teresa vorsichtig ist und Luka nicht zu viel abverlangen will. Er ist nicht der leibliche Vater von Tilda, von dem sie verlassen wurden, als es Schwierigkeiten gab. Ich weiß nicht mehr, wie lange genau Teresa und Luka jetzt zusammen sind, 3 Jahre ?, auf jeden Fall ist sie sich noch nicht ausreichend sicher was seine Belastbarkeit angeht.
Ich kann ihr Verhalten nachvollziehen, obwohl auch an Johannas Gedanken berechtigt sind:ZitatHmm, trotz allem Selbständigseinwollens, Teresa hätte Luka die Wahrheit sagen sollen.Mit den ersten Lügen beginnen die ersten Probleme.Am besten sollte sie ihm einfach von ihren Ängsten erzählen, so daß er die Chance bekommt, darauf einzugehen. So wie ich ihn einschätze, ist er nicht der Typ Mann, der schnell von einem Kind überfordert ist und verschwindet.Im Gegenteil dazu liebt er die beiden viel zu sehr.Ne, so macht sie genau das Gegenteil dessen, was sie eingetlich möchte. Ich hoffe, das bessert sich und sie merkt, daß sie Luka vertrauen kann.
Aber ich hab das Gefühl, die Beiden werden es schon packen.
Jetzt, wo ich weiß, dass Lukas nicht der Vater von Tilda ist, finde ich die Szenenoch berührender, als er mit ihr am Strand spielt und sie ihm sagt, dass sie ihn lieb hat :-).Marietta hat es nun also auch erwischt. Ihre Gedanken zur Menschheit und deren Bedeutung im Allgemeinen sind nicht von der Hand zu weisen (S. 87). Würden mehr Menschen zu dieser Einsicht kommen, gäbe es sicher weniger Konflikte ;-).
Diesen Krol halte ich für ein übles Klatschweit, sympathisch ist er nicht. Aber ein Mörder :gruebel? Kann gut sein, dass er ebenfalls eine Beziehung zu Marietta hatte...
Derzeit ist noch fast alles möglich, jede Menge Spuren und Verdächtige.
Ich hoffe, dass Sabine Dominante am Ende raus ist und die Familie sich eine Zukunft bewahren kann. Der Verlust des Vaters auf so eine Weise ist schon schlimm genug, aber auch noch Mutter und/oder Bruder als Täter wäre für die Mädchen das Grauen.Gespannt bin ich auch auf die Rolle Kalles. Nicht ausgeschlossen, dass er etwas mit den Morden zu tun hat. Wenn da einer was gegen seine Käfer hat, wird er eigen ;-).
Und wieder ist der Staatsanwalt der Arsch. Hier warte ich auch mal auf eine andere Gestaltung dieser Rolle ;-).
-
Auch diesen Abschnitt habe ich schon fertig. Das Buch liest sich wieder super.
Der Kreis der Tatverdächtigen ist in meinen Augen groß. Ich würde mich da nicht so festlegen auf die Familie des Toten. Die Baronin und ihr Verwalter sind mir nicht sympathisch und das Verhältnis zu ihren Nachbarn scheint nicht das Beste gewesen zu sein.
Obwohl Luka nicht der leibliche Vater von Tilda ist, ist er so liebevoll und herzlich. Warum redet Teresa nicht mit ihm. Wenn sie so weitermacht, setzt sie ihre Beziehung aufs Spiel. Wäre sehr schade, auch für Tilda.
Viele Grüße
-
Das mit dem Kindergarten und den Läusen ist mir auch aufgefallen. Bei uns besteht nicht mal Attestpflicht, ausser das Kind fällt immer wieder mit Läusen auf. Man muss nur einen Zettel mitgeben, in dem man bestätigt, dass das Kind behandelt wurde.
Teresa ist nicht so taff wie sie ihre Umwelt glauben lässt und nachdem sie ja schon mal sitzen gelassen wurde hat sie Angst, dass Luka auch einfach geht. Ich hoffe sie redet noch mit ihm, ich denke sie überträgt da zuviel von ihrem Ex auf ihn.
Was denn Fall betrifft bin ich nicht wirklich weiter gekommen, alles ziemlich undurchsichtig. Und wie Kalle da reinpasst weiss ich auch noch nicht. Ich frag mich was er verbotenerweise getan hat.
Die Stimmung auf der Wache kann ich schlecht einschätzen. Bis auf Luka, Conny und Kerstin sind mir die anderen zu blass geblieben bis jetzt. Aber generell gesagt muss nicht immer alles toll sein und man muss sich nicht mögen, aber persönliche Querelen sollten beim Beruflichen aussen vor sein. Wie Kerstin mit Teresa umgegangen ist geht gar nicht....
-
Zitat
Original von Klara Holm
Was mich interessieren würde, auch für künftige Geschichten: Eine Gruppe von Ermittlern, in der alle gut miteinander klar kommen: wäre das für euch entspannend oder würde das auf euch konstruiert wirken?Klara
Es soll echt wirken, und "in echt" ist auch nicht immer alles kuschelig.
Interessant, dass angeblich die Depressiven mit ihrer Zukunftseinschätzung eher richtig liegen als die "Normalos".
Ich hoffe, das Luka aufgefallene "rasante Hüftschwenken" Kerstins und sein darauffolgendes Mantra, sie unsympathisch zu finden, deutet nicht auf ein Irgendwann-Happy-End zwischen den Beide4n hin?! Wenn, dann bitte Conny. Aber nur MIT Tilda! -
Seite 91, oben: Hier ist ein "anwalt" zuviel: Staatsanwaltsanwalt".
Zum Ermittlerteam:
Es muss nicht immer heile Welt sein, aber zu sehr auf privaten Streß gebaut, gefällt mir auch nicht.
Kerstin ist schon ziemlich unsympathisch, bis jetzt.
Mal schauen, wie das noch wird.Aber mir hat zum Beispiel das Verhalten von Conny beim Verhör im Gutshof ab Seite 97 auch nicht gefallen.
Ich finde, sowas geht gar nicht........ -
Also ich bin auch Neueinsteigerin und ich glaube ich bin mit den Anmerkungen gut reingekommen. Für mich wurde Teresa kurz vor der Geburt von dem Vater des Kindes verlassen und deshalb hat sie gewisse Bindungsängste, weil sie nicht wieder enttäuscht und verlassen werden möchte. Tilda finde ich auch ganz süß, aber als Mutter müßte sie wissen, mit was sich ihr Kind im Büro neben ihr ruhig beschäftigen könnte.
Terese und Luka MÜSSEN einfach ein klärendes Gespräch führen, sonst enden die Mißverständnisse nie.
Da ich die letzte bin, die liest und postet schreibe ich einfach weiter, es könnte sein, daß die Anmerkung/Theorie erst zum nächsten Abschnitt paßt. Das würde mir leid tun.
Kalle und die tote Marietta am malerischen Teich. Ich befürchte, er hat zuviel gesehen und anschließend Marietta mit den Blumen etc. schön hergerichtet. Seine DNA könnte deshalb an der Leiche sein
@ Klara
Ein zu harmonisches Team wäre für mich zu unrealistisch, das gibt es auch im normalen Leben nicht. Etwas Pfeffer muß schon sein -
Ehrlich gesagt, konnte ich mich an Teil 1 nicht mehr erinnern, von daher ist es kein Problem, wenn man das Buch nicht gelesen hat.