Wie gehen Arbeitslose mit Arbeitslosigkeit um?

  • Immer wieder wird von der großen Arbeitslosigkeit gesprochen - aber wie es den einzelnen Menschen in ihrer Arbeitslosigkeit geht, wird kaum diskutiert.


    Also, da ich selber noch nie arbeitslos war, möchte ich wissen, wie das ist, lange keine Arbeit zu finden, wie das Umfeld reagiert, die Verwandten, wie schwer es ist, damit umzugehen, ob Selbstzweifel aufkommen etc.


    Gruß

  • Hi,


    ich war selbst noch nie arbeitslos bekomme aber viel zu diesem thema mit. leider muß ich feststellen das viele arbeitslosen nicht mehr arbeiten wollen. wenn ich eine angestellte suche kommen die ohne termin in meinen laden legen mir ihr krankheitsbild auf den tisch und sagen noch rotzfresch :"Bock zum arbeiten hab ich keinen." das bringt mich auf die palme.
    andererseits muß ich wieder sagen das ich ein paar leute kenne die sich den arsch aufreißen um arbeit zu finden aber als zu jung oder unerfahren eingestuft werden oder zu alt. wo soll das hinführen?


    janet

  • noch mal ich!
    in der regal findet man auch arbeit auch wenn es nur ein putzjob ist. manche sind sich auch zu fein für solche arbeiten. obwohl ich selbstständig bin hab ich zeitung ausgetragen um mir einen kleinen lohn nebenbei zu verdienen oder hab hunde ausgeführt gestorben bin ich nicht daran.
    man findet immer etwas aber es kommt darauf an ob man es annimmt!Es sind nicht alle so! viele bemühen sich und kämpfen und bekommen trotzdem nur ein Nein! leider.


    janet

  • Zitat

    Original von Callabluete
    noch mal ich!
    in der regal findet man auch arbeit auch wenn es nur ein putzjob ist. manche sind sich auch zu fein für solche arbeiten. obwohl ich selbstständig bin hab ich zeitung ausgetragen um mir einen kleinen lohn nebenbei zu verdienen oder hab hunde ausgeführt gestorben bin ich nicht daran.
    man findet immer etwas aber es kommt darauf an ob man es annimmt!Es sind nicht alle so! viele bemühen sich und kämpfen und bekommen trotzdem nur ein Nein! leider.


    janet


    Exakt :write

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Ich kenn auch Leute, die seit über einem Jahr einen Putzjob suchen und keinen bekommen...


    Ich kenn Leute, die einfach so zum alten Eisen gelegt wurden...


    Ich halte nichts davon, dass Arbeitslose unter Tarif und ohne Kündigungsschutz eingestellt werden sollen, weil das 1. die Betriebe kaputt macht, die sich noch an Tarife halten und 2. jemand der von heute auf Morgen seinen Job wieder Loswerden kann nicht auch noch so mobil sein kann, dass er mal eben so auf Verdacht in eine andere Stadt zieht, weil die Herren Politiker das komplette Abbrechen sozialer Kontakte ohne jegliche Sicherheit "zumutbar" finden.


    Es sollte schon so sein, dass man von der Arbeit die man macht Leben kann (und damit meine ich nicht überleben, sondern auch am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilnehmen können.


    Ich kriege das brechen, wenn ich höre wie über Hartz-IV Empfänger hergezogen wird.


    Die können sich nicht mal eben ein Buch von 25€ kaufen, die haben kein Geld um ins Kino zu gehen, deren Kinder können in der Pause nicht über die neuesten PS2-Spiele mitreden.


    Außer sie gehen nebenher schwarz arbeiten.


    Soll das der Weg sein??

  • Es zwingt sie keiner schwarz Arbeiten zu gehen und das sie nicht die neuesten Sachen haben, das ist eben eine Konsequenz der Arbeitslosigkeit. Ich finde es in Ordnung, dass Arbeitslose eben nicht das neuese haben und sich nicht alles leisten können. Das zeigt vielen vielleicht, dass Arbeit doch besser ist. Denn egal wie man es sieht, es gibt genug Arbeitslose die nicht arbeiten wollen.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
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    Erich Kästner

  • Zitat

    Die können sich nicht mal eben ein Buch von 25€ kaufen


    :yikes


    Kann ich auch nicht, würde ich auch nicht!


    Momo

    Momo


    Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Fragezeichen.
    -Hermann Hesse-

  • Zitat

    Denn egal wie man es sieht, es gibt genug Arbeitslose die nicht arbeiten wollen.


    Und deswegen ist es in Ordnung, dass dann alle über einen Kamm geschoren und als faul und asozial in eine Ecke gestellt werden?


    So kann nur jemand reden, der nie in der Situation war...


    Wer so denkt, der sollte mal ein Jahr Klinken putzen gehen nur um immer zu hören "tut uns leid", "vielleicht beim nächsten mal", "sie sind zu alt/jung/unerfahren".
    Ich kenne Mütter, die im März in einer kalten Wohnung saßen, weil sich die Bundesagentur für Arbeit, das Sozialamt und das RWE nicht einigen konnten wer die Rechnung bezahlen soll, weil diese Frauen keinen Job finden mit der Begründung "Sie würden wegen der Kinder sowieso zu oft fehlen."


    Und aus dem Umfeld (wenn noch jemand mit Dir redet) kommt dann sowas wie "wer wirklich will, der findet auch was"


    (das würde ja heißen, wir hätten ca. 6 Millionen freie Stellen, und jede würde ausreichen um eine Wohnung, Essen, Kleidung zu bezahlen und es würde noch was für Kultur, Bildung, Vergnügen übrigbleiben)


    Ich weiß, dass es Leute gib, die sich auf Staats- und Versicherungskosten 'nen schönen Lenz machen und ich verabscheue sie zutiefst, aber diese Gleichmacherei, diese Vorverurteilung von Menschen die sich den Anus aufreißen um das Gefühl der Nutzlosigkeit loszuwerden aufgrund von einigen (oder meinetwegen auch vielen), die das System ausnutzen, das finde ich menschenunwürdig.


    Und wie jeder der lesen kann wissen sollte: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."


  • Ich habe nicht gesagt ALLE wollen nicht, sondern ich habe gesagt, es gibt genug die nicht wollen. Das das gleich mal klar ist und hier solltest du richtig lesen. Ich schore nicht jeden über einen Kamm. Ich habe genug Freunde, die immer eine Arbeit gefunden haben, egal was es war. Zwar hat man schon etwas suchen müssen, aber irgendwas haben sie immer gefunden. Und wenn man mal in die Zeitungen guckt, da werden Zeitungsausträger, Putzkräfte, Taxifahrer, Pizzafahrer usw. gesucht.


    Ich arbeite auch und hab nicht immer Geld für "Vergnügen" wie du es nennst. Also finde ich, das ist wohl nicht der wichtigste Aspekt an einer Arbeit. Ich arbeite in erster Linie um davon leben zu können, und das kann ich auch.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Liebe Branka


    >>...Ich finde es in Ordnung, dass Arbeitslose eben nicht das neuese haben
    und sich nicht alles leisten können. ...<<


    Hast du Arbeit? Studierst du (wohlmöglich ein ewiger Student)? Oder noch
    wohnhaft im Mutti-Hotel?


    Wer so über menschliche Schicksal herzieht, der sollte niemals ein solches am
    eigenen Leib erfahren - er würde zerbrechen.


    In unserer jetzigen Gesellschaft so zu reden - 5 Millionen Menschen
    auszugrenzen - zeigt welch Geisteskind du bist - einfach nur dumm.


    Ich weiß nicht wer du bist (nach deinen dummen Äußerungen ist es auch
    ganz gut so!). Vielleicht bist du noch Schüler/in, wohnend bei den Eltern, sich
    alles in den Allerwertesten schieben lassen und und und.


    Oder vielleicht auch jemand von diesen "ewigen" Studenten, die ohne Ziel
    studieren, sondern sich nur einen Lenz machen (ich kenne Studenten, die sich
    eingeschrieben haben, und danach nebenher gearbetet haben, nur die Uni
    haben sie nicht besucht, aber Bafög kassiert, puls Nebenverdienst. Und so
    wirklich interessierten jungen Leuten einen Uniplatz weg genonmmen.


    Vielelicht gehörst du ja auch zu den wohlerzogenen Reichen, die nur ihren
    "überzogenen Wohlstand" verteidigen wollen - die sich alles erlauben,
    kaufen und nutzen können. Und wer es nicht kann, hat eben Pech gehabt.


    Ich weiß nicht wer du bist - Nachdenken ist jedoch vergebliche Suche bei dir.


    Überlege nur mal, beide deiner Eltern gehen arbeiten, weil sie so den Monat
    finanzieren können (Miete, Strom, Wasser, usw. und auch dich, deine
    Geschwister. Plötzlich verliert deine Mutter oder dein Vater den Job. Und nun
    stell dir vor, derjenige welcher noch Arbeit hat, verdient ein wenig über den
    Satz, den Hartz4 der Person zugesteht - dann gibt es keinen Pfennig, und ihr
    müsst mit dem einen Gehalt auskommen. Und dann ist das Geschrei groß,
    und Einschränkungen gewiss.


    Übrigens jeder der arbeitslos wird, fällt nach einem Jahr automatisch in ALGII
    (345 euro (690 dm) im Monat), wenn er Glück (und er Partner nicht zu viel
    verdient), sonst geht er LEER aus.


    Es sind nicht nur Arbeitslose, die schon länger suchen und nichts finden. Es
    sind auch Leute, die gerade arbeitslos geworden sind, hoch ausgebildete die
    keinen Anstellung finden. Es sollen darunter sogar gute Schüler sein, die
    nichts finden (von den vielen die keinen Bock auf Arbeit haben, sich aber von
    Mutti aushalten lassen wollen, mal nicht zu sprechen.)


    Fakt ist nunmal: Die ALGII Empfänger sind Sozialhilfeempfänger, müssen von
    345/311 euro (690/622 dm) im Monat leben. Hoffe du kannst die Summe, die
    pro Tag diesen zur Verfügung steht, ausrechnen - so zwischen 2-3 euro. Ist
    es nicht toll so zu leben?! Keinen Anschluß zu finden am Gesellschaftlichem
    Leben.


    Wieviel gibst du eigentlich für Gedöns im Monat aus, was du nicht wirklich zum
    Leben, zu Teilhaben, zum Dabeisein aus?? Schon drüber nachgedacht?
    Und wenn du dann noch für mehr als 5 Millionen Menschen Arbeit hättest,
    von denen diese Leben - nicht Überleben - LEBEN könnten, so wie du es dir
    erlaubst zu reden, wäre es toll. Dem ist aber nicht so, aber über jemanden
    herziehen, ihm das Leben vorzuschreiben, aus NOCH gesicherten
    Verhältnissen ist in diesen Zeiten schon dumm genug. Hoffe nicht, DU bist
    meine Zukunft.


    Übrigens sind dies 5 Millionen Konsumenten - wenn sie es denn könnten - die
    auch am kulturellem Leben teilhaben würden - wenn sie es könnten. Heißt
    auch, Bücher sich zu leisten -> Eure Bücher (wenn auch nur bei vielen von
    euch ein Wunschdenken bleiben)


    nur ein Gast


    der noch einen Brotjob hat,
    und nicht hofft, das Du seine Zukunft bist, der sich selbst das Neueste
    zugesteht, andere aber ausgegrenzt!

  • Zitat

    Original von Historikus
    Also, da ich selber noch nie arbeitslos war, möchte ich wissen, wie das ist, lange keine Arbeit zu finden


    Reicht ein einfaches Wort Beschie**en


    Zitat

    Original von Historikus
    wie das Umfeld reagiert, die Verwandten


    siehst bereits hier bei den Vorpostings - es liegt ausschließlich am dem dummen, bequemen, faulen Arbeitslosen, der seine 5-6 Bewerbung pro Woche nur als Alibi schreibt, aber ja gar keine Arbeit will.


    Und wenn man darüber nachdenkt sich selbstständig zu machen, weil es die einzige Möglichkeit zu sein scheint, tippen sich die gleichen Leute an die Stirn, wie man so blöd sein kann, keine geregelte Arbeitszeit, keinen Feierabend usw.


    Es leben die Selbstgerechten


    Zitat

    Original von Historikus
    wie schwer es ist, damit umzugehen


    das Schwerste ist, nicht in Lethargie zu verfallen, sich immer wieder selbst in den Allerwertesten zu treten


    Zitat

    Original von Historikus
    ob Selbstzweifel aufkommen


    davon stehen noch 3 große Kisten voll im Keller für den Fall


    Aber mit das Schlimmste ist, dass alles, was man sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, in Frage gestellt ist, alles, was meinte zu können, nichts mehr zählt, totale Verunsicherung eintritt, wenn man einerseits für Putzjobs zu alt und für Kassiertätigkeit im Supermarkt überqualifiziert ist.


    Woltri :write

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson


  • Einfach nur frech!


    Momo

    Momo


    Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Fragezeichen.
    -Hermann Hesse-

  • Momo :


    Zitat

    Es zwingt sie keiner schwarz Arbeiten zu gehen und das sie nicht die neuesten Sachen haben, das ist eben eine Konsequenz der Arbeitslosigkeit. Ich finde es in Ordnung, dass Arbeitslose eben nicht das neuese haben und sich nicht alles leisten können. Das zeigt vielen vielleicht, dass Arbeit doch besser ist. Denn egal wie man es sieht, es gibt genug Arbeitslose die nicht arbeiten wollen.


    Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück...

  • @ nur ein Gast


    sicher lässt sich über einige Deiner Statements diskutieren.. aber bitte nicht, wenn Du hier in Dampframmen Manier User als dumm bezeichnest und beleidigst. Nur mal so von wegen "wessen Geistes Kind"



    btw.


    schätze ich es auch im anonymen Net, wenn "Gäste" zumindest mal nen Namen haben...

  • Hallo "nur ein Gast":


    Zuerst mal: ich wohne nicht mehr zu Hause. Ich habe eine Ausbildung gemacht und arbeite. Ich habe meine eigene Wohnung mit meinem Freund zusammen und wir beide verdienen nicht die Welt, weil wir eben erst seit einigen Jahren arbeiten und zu jung sind. Ich studiere nebenbei, an Samstagen. Ich bezahle dafür alle drei Monate einen Haufen Geld. Ich zahle jeden Monat meine Miete, mir wurde nie irgendwas in den Hintern geschoben, um deine Wortwahl zu nehmen. Ich musste für mein Geld auch hart arbeiten und lernen, damit ich da hin komme wo ich heute bin. Von Dummheit möchte ich mich gänzlich distanzieren und ich finde es eine Frechheit von dir, mich als dumm zu bezeichnen aber das mal nebenbei. Ich hatte immer ein Ziel vor Augen und habe nie irgendjemand ausgenutzt oder Geld genommen das mir nicht zustand.


    Meine Eltern sind immer beide arbeiten gegangen. Als mein Vater in Frührente gehen musste, hat er nebenbei Pizza ausgefahren bzw. Taxi gefahren, nur um was dazu zu verdienen. Meine Mutter hat immer als Bedienung gearbeitet oder geputzt. Mein Vater starb dann und meine Mutter musste für uns beide alleine sorgen. Ich musste die Hälfte meines Ausbildungsgeldes daheim abgeben, damit wir gut leben können. Und meine Mutter ging noch putzen, nur damit es uns gut geht. Also sag mir nicht, ich wüsste nicht was es heißt, mit wenig auskommen zu müssen. Ich leiste mir im Monat überhaupt nicht viel, weil ich erstmal daran denke, dass mein Freund und ich leben können und dann kommen die Sachen die du "Gedöns" nennst.


    Ich werfe kein geld aus dem Fenster und denke immer darüber nach, ob ich mir das wirklich leisten kann. Ich lege auch jetzt schon Geld zurück und habe jetzt schon für meine Rente vorgesorgt, damit es mir später nicht schlecht geht. Denn auf die staatliche kann man sich ja nicht mehr verlassen. Also nenn mich bitte nicht dumm. Du solltest lieber erstmal über deine Worte nachdenken bevor du sie los lässt.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

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  • Woltri


    Zitat

    Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück...


    Zitat

    sicher lässt sich über einige Deiner Statements diskutieren.. aber bitte nicht, wenn Du hier in Dampframmen Manier User als dumm bezeichnest und beleidigst. Nur mal so von wegen "wessen Geistes Kind"


    Genau deshalb empfinde ich den Beitrag von "nur ein Gast" als frech.


    Momo

    Momo


    Alles Wissen und alle Vermehrung unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Fragezeichen.
    -Hermann Hesse-

  • Branka


    Dann erstaunen mich Deine Äußerungen um so mehr.


    Gerade Du solltest doch wissen, dass es kein Vergnügen sein kann so bgegrenzt zu werden, wie Du es in Deinem Beitrag getan hast.


    Denn eine Formulierung wie "es gibt doch genug..." impliziert eine Verallgemeinerung, die für Betroffene nicht tragbar ist.

  • @ Woltri


    Ja das stimmt, ich weiß wie es ist, sparen zu müssen und sich zurückhalten zu müssen bzw. ich weiß auch wie es ist als Kind nicht die neuesten Markenklamotten zu tragen. Aber ich habe einfach zu oft in meinem Umfeld die Erfahrung gemacht, dass einige Menschen nicht arbeiten wollen und sich ausruhen auf dem Geld was sie bekommen. Es hört sich hart an. Aber ich verallgemeinere das nicht. Natürlich gib es genug Menschen, die gerne arbeiten wollen, die unter dieser Arbeitslosigkeit leiden usw. aber eben auch andere die einen anderen Anschein erwecken.


    Ich denke nicht das alle Arbeitslosen faul sind.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner