'Cheesecakes, Pies & Tartes' - Tartes aus Europa (Seiten 95 - 110)

  • Zutaten und Zubereitung:
    Ich habe alles komplett nach Anleitung gemacht und den Teig dann in einer 24er-Springform gebacken. Das hat super geklappt.


    Ergebnis:
    Die Tarte ist unfassbar lecker und unfassbar mächtig. Man kann davon wirklich nur ein kleines Stück essen. Oder genießen.


    Fazit:
    Werde ich sicher noch mal machen. Vor allem, weil ich die Hälfte auf den Parkplatz geworfen habe, als ich ins Auto steigen wollte. :bonk Vielleicht mache ich beim nächsten Mal aber nur die Hälfte der Menge. Davon kann man nämlich eigentlich wirklich kein zweites Stück essen. Von mir gibt es eine 2, weil die Tarte wirklich traumhaft ist. Allerdings ist der Zeitaufwand auch ein ziemlich großer.

  • Das sieht toll aus, Groupie! Schmeckt man bei der vielen Schokolade eigentlich die Pistazien noch raus? Ich hab bei solchen Kombis immer Bedenken, weil Pistazien m.M.n. eher zart schmecken.

    Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
    Kurt Tucholsky

  • Almond Frangipane Tart, Tarte mit Mandelfüllung


    Zubereitung:
    Unkompliziert und einfach. Wichtig ist einfach, dass man den Teig kühl stellen kann. Der Teig kann gut am Tag vorher zubereitet werden.
    Diesmal habe ich Äpfel verwendet, habe das Rezept auch schon mit Pflaumen gemacht, schmeckt mir persönlich besser.


    Variation:
    Diese Tarte leider ohne Aprikosenglasur, hatte keine Marmelade mehr. Das würde optisch schon etwas ausmachen.


    Fazit:
    Eins der eher einfacheren Rezepte. Passt mir sehr gut. Wird öfters gemacht. Ich mag die feine Mandelfüllung sehr.

  • Zubereitung:


    alles nach Rezept, lediglich einen fertigen Blätterteig verwendet. Sehr unkompliziert, nur wie ich die Bananen mit dem Karamell übergiessen sollte, wenn die komplette Pfanne mit Bananen gefüllt ist blieb mir unklar.


    Ergebnis:


    nicht wie auf dem Bild kross und knusprig vom Belag her, sondern fettig von der meines Erachten viel zu großen Menge Zucker. Optisch nicht der Hit.


    Geschmack:


    SEHR üppig, süß (allerdings waren meine Bananen sehr, sehr reif) viel Butter, Kalorienbombe :wow geschmacklich allerdings gut.


    Vielleicht starte ich noch mal einen Versuch mit weniger reifen Bananen und weniger Zucker/Butter Gemisch

  • Sehr einfache Zubereitung, der Teig lässt sich toll verarbeiten. Sogar nach nur einer Stunde Kühlzeit war er schnell in der Form und fluppte nach dem Backen auch problemlos wieder raus.


    Wir haben die Variante mit Äpfeln und Aprikosenmarmelade gemacht, das war sehr gut.


    Geschmeckt hat es allen gut, besonders die leckere Mandelfüllung. Den gibt es so oder so ähnlich sicher wieder.

  • Zubereitung:
    Ich habe mich genau an das Rezept gehalten, auch wenn ich die zwei hartgekochten Eigelb beim besten Willen nicht verstehe. Werde ich aber so nicht mehr machen. In ihrem Linzer Bars Rezept aus dem Backen Buch "I Love Backing", verwendet sie auch zwei normale Eier. Ansonsten unterscheiden sich diese beiden Rezepte sowieso nur minim. Sind mir beide gut gelungen.
    Der Teig für drüber mit dem Spritzbeutel habe ich hier wieder versucht. Mit meinem neuen super-robusten Spritzbeutel von Tupperware ist es mir gelungen. Ansonsten wären mir sicher wieder die Nähte gerissen :grin


    Geschmack:
    Ich u habe es ein wenig gut mit der Füllung gemeint und mehr Marmelade genommen. War ein bisschen zu viel. Aber sonst ein Top-Rezept für Linzertorte.


    Fazit:
    Wir lieben die Linzer Bars aus dem Vorgängerbuch und auch dieses Rezept hier vermag zu überzeugen. Sehr, sehr lecker.

  • Sehr schokoladig und sehr lecker, diese Tarte.
    Obwohl ich auf die Pistazienschicht verzichtet habe.
    Vielleicht wird sie "mit" noch feiner, aber hatte gerade keine Pistazien daheim, jedoch Mandeln, die weg mussten ;-). Also wurden diese im Teig verarbeitet, die Nuss-Olivenöl-Zucker-Paste fiel weg, ein Arbeitsgang und eine Anzahl Kalorien weniger, dachte ich mir ;-).


    Es wurde auch so ein großartig-schokoladiges Geschmackserlebnis.
    Gibt es auf jeden Fall wieder.


    Oben drüber habe ich ohne Fett gerüstete Mandelstückchen gestreut.


    Nun bin ich gespannt, wie sich der Geschmack entwickelt nach ein oder zwei Tagen im Kühlschrank. Sicher besser als die Crostata, die sofort verzehrt werden sollte.


    Gebacken habe ich in einer 23er Tarte-Form, die ich irgendwann mal bei Tchibo erstanden hatte. Eine Form mit herausnehmbarer Bodenplatte - ging völlig komplikationslos :-].

  • Die Mandel-Apfel-Tarte ist sehr unkompliziert und schnell zu machen. Kam auch gut beim Hausherrn an, der sonst nicht so auf Nussfüllungen steht. Ich fand sie nicht schlecht, aber hingerissen war ich auch nicht.


    Mir war die Füllung zu pamfig und vom Tarte-Boden bin ich nicht überzeugt. Mir ist er zu papiernern. Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben könnte. Mir gefällt allgemein die Konsistenz von Barcomis Tarte-Böden nicht. Sie sind trocken, so weit so gut, aber nicht so lecker bröselig wie Mürbteig, sondern irgendwie blättrig und das in Kombination mit trocken schmeckt mir persönlich nicht. Ob das daran liegt, dass man diese Biskinbröckchen nicht richtig verkneten darf?


    Schauen eure Tarte-Teiglinge auch so aus?

  • Almond Frangipane Tart, Tarte mit Mandelfüllung


    Diese Tarte mit Mandelfüllung habe ich gestern gebacken.
    Ich habe alles nach Anleitung gemacht. Es gab bei mir auch die Variante mit Äpfeln und Aprikosenmarmelade. Ich werde ihn garantiert auch noch mal mit Pflaumen testen.
    Ich habe das Ganze in einer 23 cm Pie-Form gebacken, dass hat von den Mengen her ganz gut gepasst. Ich habe ihn 5 Minuten länger im Ofen gelassen wie angegeben, weil ich das Gefühl hatte, es ist noch nicht ganz fertig.


    Den Teig habe ich schon einen Tag früher geknetet und ihn dann über Nach im Kühlschrank gelassen. Danach hat er sich sehr gut ausrollen lassen.
    Ich habe aber meinen Teig anscheinend schon mehr geknetete, weil bei mir sieht man diese Biskinbröckchen nicht so wie bei Suzann. Ich habe den Teig mit den Fingern verknetet und er war dann recht homogen.


    Uns hat die Tarte mit Mandelfüllung ausgesprochen gut geschmeckt. Wir fanden sie alle sehr lecker. Und die Herstellung ist wirklich recht unkompliziert und schnell. Auch diese Tarte werde ich bestimmt mal wieder backen.
    Uns hat auch der Tarte-Boden gut geschmeckt. Ich fand ihn recht blättrig und mir schmeckt so ein Teig sehr gut.

  • Habe noch nie Linzer Torte gebacken, im Buch ist ein Rezept! Für die Linzer Torte hatte ich alle Zutaten im Haus, daher habe ich diese vorhin spontan ausgewählt.
    Die beiden hartgekochten Eigelbe habe ich mal gleich durch zwei frische Eier ersetzt – wollte kein Eiklar über haben. Das Rezept aus lauter guten Zutaten ist sehr einfach. Mehr als ein bisschen skeptisch machte mich die Sahneeimix-Bestreicherei, das war viel zu viel Flüssigkeit. Ich habe, weil ich keinen Rest wegkippen wollte, diesen Mix dann eben großzügig „raufgematscht“ und danach war von meinem Kuchenteiggitter und Marmeladenlücken vor dem Backen nicht viel zu sehen. Das Gittermuster habe ich grobmotorisch geformt – weil ich den guten Tupperspritzbeutel nicht extra schmutzig machen wollte. Das ist übrigens auch ein Produkt, was ich nie hätte kaufen müssen. An Marmelade habe ich übrigens ein 320 Gramm-Glas genommen und die Torte in einer 22 cm Durchmesser Springform gebacken.


    Die Kühlzeit vor dem Backen habe ich brav eingehalten – wozu ist die gut?


    Inzwischen ist die Backzeit um und sie sieht gut aus – nur anders als im Buch, da zwischen dem Gitter nun das Eisahnegemisch gestockt ist. Morgen wird sie angeschnitten und dann berichte ich auch zum Geschmackserlebnis.


    edit - Geschmackserlebnis: Es wurde von allen als sehr lecker beurteilt, auch wenn mein Vater skeptisch guckte, da die Stücke nur so ungewohnt klein waren. :lache Die Linzertorte hält sich lange und daher auch gut geeignet, wenn man keine Gäste erwartet. Ich werde sie wiederbacken. Auch empfanden meine Testesser das durch Sahneeimix nun nicht mehr vorhandene Kuchengitter und dadurch versiegelte Tortenoberfläche viel positiver als erwartet und gar nicht als Schönheitsfehler.


    Übrigens habe ich meinen neuen Handmixer erstmals eingesetzt und bin sehr zufrieden. Bei der Zubereitung wurde das Gerät ja nicht stark gefordert, doch leise ist der! Ich glaube, den alten brauche ich dann wohl kaum noch als Zweitgerät aufheben – sondern lieber mit dem alten Flüchtlingen noch eine Freude machen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

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