Aufruf an alle: Bücher bewerten!

  • Ich schreibe bei meinen Rezensionen/Kurzmeinungen zwar (fast) immer meine Punkte drunter, aber ich finde die Punktvergabe insbesondere dann praktisch, wenn ich gar keine Rezension dazu schreibe - in dem Fall ist es eine schöne Möglichkeit in Kürze eine Bewertung abgeben zu können.


    Und klar, der Mittelwert hilft einem nur begrenzt, aber wie schon mehrmals geschrieben wurde, ist daraus manchmal zumindest eine gewisse Tendenz erkennbar.

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Auch wenn es mir ungeheuer schwerfällt - aber mir bleibt nichts anderes übrig als dir hier zuzustimmen.


    Der Mittelwert ist tatsächlich nicht sehr aussagekräftig, wie das Rechenbeispiel von DD beweist. Es wäre also anzustreben, dass jeder unter seine Rezi die Punktzahl schreibt, die sie/er abgegeben hat. Das bedeutet ja auch nicht viel Arbeit und würde anderen Eulen bei der Bücherkaufentscheidung sicher helfen.


    Auch eine derartige individuelle Punktwertung hilft nicht wirklich weiter. Ist euch mal aufgefallen, dass die meisten Eulen trotz massiver Kritik oft noch 5 bis 6 Punkte vergeben? Bei vielen Rezensionen kann ich mir nicht erklären, wie diese Punktzahl zusammen kommt.


    Wenn es eine für das Forum eine allgemeingültige Wertungsskala gäbe (inkl. Gewichtung, vielleicht vergleichbar mit einem Notenschlüssel), könnte sich daraus eine vergleichbare Wertung entwickeln. Solange ich aber nicht nachvollziehen kann, warum ein Buch, dass im Grunde überhaupt nicht gefallen hat, trotzdem noch mehr als 50% der möglichen Punktzahl bekommt, sind mir diese Punkte reichlich schnurz. Ich bewerte nur sehr unregelmäßig - meistens schreibe ich, was mir gefiel und was nicht. Da kann dann jeder sehen, ob er auf die selben Dinge Wert legt. Oder auch nicht.

  • Ich habe für mich persönlich rausgefunden, dass mir das Punktesystem oft weiterhilft. Vor allem dann, wenn ich arbeitstechnisch nur mal kurz Zeit zum Reinschauen habe und es dann lediglich erstmal nur zum Lesen der Inhaltsangabe reicht. So kann ich auf den ersten Blick recht schnell für mich einschätzen, ob mir das Buch gefallen könnte. Aus diesem Grund bewerte ich eigentlich immer ebenfalls meine gelesenen Bücher. Was ich nur schon bei mir festgestellt habe ist, dass es mir ab und an schwerfällt auszumachen, was nun beispielsweise ein 7-Punkte-Buch von einem 8-Punkte-Buch unterscheidet. Was aber Bücher angeht, die mir gar nicht gefallen haben, da bin ich rigoros und vergebe 0 oder 1 Punkt ;-).

    Gelesene Bücher/Ebooks 2022: 0/2
    Aktueller SuB/Ebooks: 106/122 (End-SuB 2021: 106/99)


    :lesend Der Heimweg - Sebastian Fitzek :sekt

  • Also....dann möchte ich als fleißige Bepunkterin auch was sagen...


    1) Ich punkte immer - sollte ich das nicht ganz vergessen - und finde auch, diese Punktemöglichkeit sollte genutzt werden! Ohne Wenn und Aber, aber dazu später. :grin


    2) Man kann sich ewig drüber streiten, ob Punkte oder Rezi oder beides und welche Art von Bepunktung, blabla...wichtig ist, dass man bedenkt, dass erstmal JEDE Art von Bewertung an sich wichtig ist. Mir ist Rezi sicher lieber (wenn aussagekräftig) als Punkte, aber Punkte sind mir immer noch lieber als nichts und wenn beides zusammenkommt (Rezi und Punkte), umso besser. Zu sagen "ich nutze Punkte nicht, find ich schwachsinnig" steht jedem frei - aber da es diese Möglichkeit gibt und Eulen sie zum Teil zu schätzen wissen, sollte sie auch genutzt werden. (Klar fällt es oft schwer, aber wenn es einem sooo wichtig ist, anzumerken, warum, kann man das doch in der Rezi erwähnen, spricht nichts dagegen).


    3) Die Punktebewertung ist eine Richtlinie. Jeder wird schon entscheiden können, wonach er sich richtet. Dass es nicht die optimalste Hilfe ist, ist auch klar, aber unnütz ist sie sicher nicht.


    4) DIE Begründung :lache
    Wir haben diese Funktion. Nutzen wir sie! Punkt. :-)


    (Übrigens...ich hätte gar nicht gedacht, dass es manche Eulen stört, wenn 5 oder 6 Punkte-System verwendet wird in der Rezi. Solange immer da steht 4 von 6 Punkten oder 2 von 5 Sternen, ist mir das egal.)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*


  • :write


    Gut gesprochen. :grin

  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Übrigens...ich hätte gar nicht gedacht, dass es manche Eulen stört, wenn 5 oder 6 Punkte-System verwendet wird in der Rezi. Solange immer da steht 4 von 6 Punkten oder 2 von 5 Sternen, ist mir das egal.


    Meinst du, die Leute rechnen es denn - wie JaneDoe es oben angeraten hat *g* - um auf "Eulenniveau" und betätigen dann die Abstimmungstaste?
    Wenn nicht, wirkt es sich nicht auf die Abstimmung aus.
    Und wenn doch - dann können sie doch auch gleich nach den hier geltenden Vorgaben bewerten... :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von LadyTudor


    :write


    Gut gesprochen. :grin


    Noe
    1.) Ich punkte nie
    2.) Ich habe eine Mission. Ich finde, dass bestimmte Buecher gelesen werden muessten, obwohl sie lange nicht meine Kriterien an ein perfektes Buch erfuellen. Zehn Punkte, weil es mir gefallen wuerde, wenn dieses Buch gelesen wird? Oder formale 7 Punkte mit der eindringlichen Textbotschaft, das Buch dennoch zu lesen?
    3.) "Optimalste" gibt es nicht, mehr als Optimum ist Quatsch
    4.) Sollten wir auch diese dubiose buddy-Funktion nutzen ?(


    Ne, was palaver ich mir da einen Heissen, was mir an einem Buch gefallen hat oder nicht, um es hinterher in ein Punktesystem zu pressen?

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ich habe ein kleines technisches Problem.Wenn ich Punkte vergebe, dann springe ich an den Anfang des Threads (auf die erste Seite). Ist da bei euch auch so, kann man das abstellen? Ich würde gerne auf der jeweiligen Seite, bei dem Beitrag/Buch bleiben zu dem ich die Punkte vergebe. :help

  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    ...
    (Übrigens...ich hätte gar nicht gedacht, dass es manche Eulen stört, wenn 5 oder 6 Punkte-System verwendet wird in der Rezi. Solange immer da steht 4 von 6 Punkten oder 2 von 5 Sternen, ist mir das egal.)


    Aber warum kann man sich nicht dem Standard des Forums anpassen? Ob nun 5 Sterne oder 10 Punkte, das kann man doch ganz einfach umrechnen.
    Außerdem geht es um den ersten Eindruck durch die Punktebewertung und da kann man nur von 0 ( oder 1? ) bis 10. Da müsste man sowieso umrechnen, weil sich sonst ein falscher Wert ergibt.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    ...
    2.) Ich habe eine Mission. Ich finde, dass bestimmte Buecher gelesen werden muessten, obwohl sie lange nicht meine Kriterien an ein perfektes Buch erfuellen. Zehn Punkte, weil es mir gefallen wuerde, wenn dieses Buch gelesen wird? Oder formale 7 Punkte mit der eindringlichen Textbotschaft, das Buch dennoch zu lesen?
    ...


    Ich nehme jetzt mal meine Rezension zum Buch der LR " Die Liebe in den Zeiten der Cholera".
    Das Buch hat bei mir in der Rezension "negative" Kritik bekommen, weil mir erstens die Hauptfiguren unsympathisch waren und weil mich die fehlenden Kapitel und Absätze gestört haben. Trotzdem habe ich dem Buch 8 von 10 Punkten gegeben. Warum? Ob mir ein Protagonist sympathisch ist oder nicht ist eine persönliche Sache, deshalb muss das Buch aber nicht schlecht sein. Vielleicht ist es ja auch so vom Autor gewollt, was weiß ich. Ebenso mit den fehlenden Abschnitten, das hat für mich das Lesen des Buches schwerer gemacht, aber trotzdem ist das Buch vom Inhalt und vom Schreibstil her einfach nur toll und ich habe eine Leseempfehlung ausgesprochen, das man das Buch trotzdem lesen sollte.


    Zitat

    Original von DraperDoyle
    ...
    Ne, was palaver ich mir da einen Heissen, was mir an einem Buch gefallen hat oder nicht, um es hinterher in ein Punktesystem zu pressen?


    Die Punktebewertung soll ja auch nur ein erster Eindruck sein, nicht mehr und nicht weniger. Für mich wären nur die Punkte nie ausschlaggebend für den Kauf eines Buches, sondern dann sollte man auch die Rezensionen lesen oder wer was zum Buch speziell sagt.
    Von daher: ausführliche Rezi + Punkte :-]


    Nur mal als Beispiel:
    Ich schaue nach einem Buch und sehe, es hat 8,xx oder 9,xx Punkte bei 15 Bewertungen. Dann gehe ich davon aus das das Buch gut bzw. sehr gut ist und ich lese die Rezensionen dazu durch. Dann entscheide ich ob das Buch was für mich ist oder nicht.
    Sehe ich dagegen das ein Buch nur 6,xx Punkte oder noch schlechter bekommen hat, dann lese ich meistens die Rezensionen nicht mehr durch, weil dann das Buch von der Mehrheit nur als Mittelmaß aufgefaßt wird.

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Ist euch mal aufgefallen, dass die meisten Eulen trotz massiver Kritik oft noch 5 bis 6 Punkte vergeben? [...] Solange ich aber nicht nachvollziehen kann, warum ein Buch, dass im Grunde überhaupt nicht gefallen hat, trotzdem noch mehr als 50% der möglichen Punktzahl bekommt, sind mir diese Punkte reichlich schnurz.


    Naja ... nur weil es mir insgesamt nicht gefällt, es also meinen persönlichen Geschmack nicht trifft, heißt doch nicht, daß ich einem Buch die Existenzberechtigung absprechen muß? Das würde, in meiner persönlichen Skala, eine Ein-Punkt-Bewertung bedeuten.


    Ein Buch, das die "formalen" Anforderungen an ein Buch erfüllt (korrekte Rechtschreibung und Grammatik, und ich war beim Lesen in der Lage, einer Handlung oder einem Thema zu folgen), also grundsätzlich lesbar war, kriegt bei mir fünf Punkte. Wobei ich zugebe, daß ich meistens noch ein zweites Mal in den Thread gehen muß, weil ich die Punkte zwar in die Besprechung schreibe, aber das das Bewerten selbst vergesse. :rolleyes

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.


  • Und genau da sehe ich das Problem. Solange man diese Mehrheit nicht kennt, weiß man doch gar nicht, ob das Buch was für einen ist. Viele meiner absoluten Lieblingsbücher, die ich jedem an die Backe gelabert habe - z.B. Owen Meany oder auch Unabhängigkeitstag - bekamen von den Belaberten bei Amazon nur 2 von 5 Sternen. Die Punkte sind doch nur dann für mich aussagekräftig, wenn der Bewerter in etwa denselben Geschmack hat.


    auch wenn ich es nicht fassen kann, aber es gibt Leute, die finden Owen Meany langweilig. Und ich gebe da 10 Punkte und der nächste 2. Und was sagt das über das Buch aus? Nichts.
    Die Punkte kann ich doch nur dann gut einordnen, wenn ich weiß, was der Punkterverteiler sonst so gerne liest.

  • Zitat

    Original von Frettchenauch wenn ich es nicht fassen kann, aber es gibt Leute, die finden Owen Meany langweilig. Und ich gebe da 10 Punkte und der nächste 2. Und was sagt das über das Buch aus? Nichts.
    .


    Es sagt aus, dass einem Leser das Buch super gut gefallen hat und einem anderen so gut wie gar nicht. ;-)
    Dasselbe also, was ( hoffentlich ) die beiden ( wenn es sie denn in schriftlicher Form gibt ) Rezensionen zum Buch aussagen würden.


    Diese Wertungspunkte sind für mich schon ein wichtiger Anhaltspunkt wie das Buch so durchschnittlich angekommen ist.
    Man muss ja keine Wissenschaft draus machen. ;-)
    Ich rechne immer noch in das gute alte Schultnotensystem um. Wenn ich also 6 Punkte vergebe war das Buch für mich "befriedigend", bei 8 Punkten "gut" und bei 4 Punkten "ausreichend". Das ist für mich eine rein gefühlsmässige Bewertung, die ich ziemlich schnell treffe und über die ich nicht stundenlang nachgrüble.
    Also - vielleicht sollte man das alles etwas lockerer sehen und vielleicht doch das eine oder andere Mal Punkte vergeben ( natürlich bin ich absolut für das 1-10 Punkte System hier im Forum, 4 von 6 oder 5 von 3 Punkte ärgern mich hier nämlich schon auch ;-) ).

  • Zitat

    Original von Josefa


    Naja ... nur weil es mir insgesamt nicht gefällt, es also meinen persönlichen Geschmack nicht trifft, heißt doch nicht, daß ich einem Buch die Existenzberechtigung absprechen muß? Das würde, in meiner persönlichen Skala, eine Ein-Punkt-Bewertung bedeuten.
    Ein Buch, das die "formalen" Anforderungen an ein Buch erfüllt (korrekte Rechtschreibung und Grammatik, und ich war beim Lesen in der Lage, einer Handlung oder einem Thema zu folgen), also grundsätzlich lesbar war, kriegt bei mir fünf Punkte. Wobei ich zugebe, daß ich meistens noch ein zweites Mal in den Thread gehen muß, weil ich die Punkte zwar in die Besprechung schreibe, aber das das Bewerten selbst vergesse. :rolleyes


    Und warum steht sowas nicht in der Rezi? Ich finde die Punkte mittlerweile so wenig nachvollziehbar, dass ich sogar davon abgelassen habe, in der Rezi "xy Punkte von 10" zu schreiben. Mir ist das alles zu willkürlich. Wenn ich sehe, dass ein Buch wie die Päpstin 7,92 Punkte in der Wertung bekommen hat, vergeht mir alles...

  • Zitat

    Original von Tilia Salix
    Wenn ich sehe, dass ein Buch wie die Päpstin 7,92 Punkte in der Wertung bekommen hat, vergeht mir alles...


    Aber warum? Nur weil ein Großteil der Leser das Buch anders sieht wie du?
    Dasselbe Problem dürfte sich ja dann bei den schriftlichen Rezis stellen............
    Was also spricht dann gegen Punkte? :gruebel

  • Nein, Rosenstolz, ich kann sehr gut damit leben. Anders als z.B. bei Amazon kann ich bei den Eulen jedoch nicht nachvollziehen, wie sich der Mittelwert zusammensetzt. Es ist aber einfach ein gewichtiger Unterschied, ob alle Eulen ein Buch mittelprächtig fanden, oder ob die eine Hälfte begeistert und die andere Hälfte entsetzt war.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Deshalb kommt hier ja auch immer wieder der Ruf nach der ( zusätzlichen ) Bewertung nach Punkten auf. Damit das Ganze transparenter wird. :-)


    ? Ich steh gerade auf dem Schlauch - weil die Punktbewertung nicht nachvollziehbar ist, wird zu einer zusätzlichen Punktbewertung aufgerufen? Wo? Und welche zusätzliche Punktbewertung? Ich dachte, wir reden hier von dem kleinen Bewertungsteil in den Rezi-Freds, wo ich die Punkte, die ich vergeben will, einfach auswähle ... :gruebel Gibt's da noch mehr? :yikes

  • Nee, natürlich meine ich diese Funktion. ;-)


    Ich versteh bloss die ganzen Gegenargumente nicht.
    Genauso könnte man sagen, dass die schriflichen Rezensionen nicht aussagefähig sind.
    Denn längst nicht jeder, der ein Buch gelesen hat, gibt dann hier eine Rezi dazu ab. Ich denke sogar, dass das nur ein ganz kleiner Prozentsatz macht ( genau so wie eben nur ein kleiner Prozentsatz der Leser die Punktewertung nutzt ).
    Ich hoffe, meinen Gedankengänge sind irgendwie verständlich. :-)


    ( Wenn man natürlich nur darauf achtet, WER jetzt eine Rezi geschrieben hat und seine Meinung dann danach bildet, sind meine Gedanken natürlich hinfällig ).

  • @ acq: Ich glaube, das ist allgemein so. Ist doch aber nicht so schlimm, oder? :keks


    @ Tilia: Es kommt der Ruf nach einer zusätzlich(zur verbal)en Punktebewertung auf - in dem kleinen Feld im 1. thread.


    Natürlich weiß ich bei einem Stand von 5 - 6 Punkten nach mehreren Bewertern nicht, ob es nun der Hälfte hervorragend und den anderen gar nicht oder allen mittelprächtig gefallen hat (oder zig Variationen dazwischen).
    Aber ich sehe, dass es NICHT ALLEN SEHR gut (oder schlecht) gefallen hat, was ich persönlich schon aussagefähig genug finde.
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)