Da kann ich mich nur der Meinung von Jasmin anschließen. Ich bewerte auch immer, nachdem ich meine Rezi eingestellt habe, und sehe mir auch die Punktebewertungen häufig an, wenn ich über ein Buch einen Überblick haben will. Bei vielen Rezis habe ich auch nicht immer die Zeit, gleich alle durchzulesen, da helfen mir die Punkte schon sehr.
Aufruf an alle: Bücher bewerten!
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Ich hab die Punktebewertung immer gar nicht so wahr genommen ... Nachdem ich den Thread hier aber entdeckt habe, habe ich eben schon mal den ersten Schritt getan und neben meiner Rezi eine Bewertung abgegeben. Und das werde ich jetzt weiter so halten.
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Ich weiß, dass es zu diesem Thema wahrscheinlich schon mehrere Diskussionen gegeben hat. Aber es ärgert mich immer wieder, wenn unter einem Beitrag ein Buch erscheint, das noch nicht bewertet wurde. Dabei könnte doch der Ersteller des Beitrags gleich auch noch bewerten, oder nicht?
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richtig, die Diskussion gab's schon mehrfach
Ich bewerte nie, sondern versuche, in meinen "Rezis" für und wider eines Buches darzustellen. Das lässt sich leider nicht in eine Skala pressen.
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Aber kann man dann nicht beides machen? Klar kann man in einer Rezession das Für und Wider darstellen, so etwas lässt sich ja auch nicht einfach nur auf einer Skala von 1-10 festlegen.
Aber dann müsste man für jedes Buch die Rezessionen durchschauen. Wenn jetzt aber Bewertungen abgegeben werden, dann sieht man das auch gleich wenn diese Bücher dann in anderen Threads ( z.B. Was lesen die Eulen zur Zeit ? ) auftauchen. -
@ SNW: Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder.
Manche schreiben sogar noch in ihre Rezension hinein, wieviel von 5 oder von 10 Punkten sie vergeben würden, aber real vergeben sie sie nicht.bei Macska
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Zitat
Original von maikaefer
@ SNW: Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder.
Manche schreiben sogar noch in ihre Rezension hinein, wieviel von 5 oder von 10 Punkten sie vergeben würden, aber real vergeben sie sie nicht.bei Macska
Ich häng mich mal ran mit dem Unterschreiben dieser Aussage.
Zudem, ich gestehe es ganz ehrlich, mag ich z.B. ellenlange Rezis nicht so gerne lesen. Ich bin lieber für realtiv kurze Aussagen und natürlich die Punktebewertung.
Aber das wurde wirklich schon oft diskutiert - und es gibt da eben zwei unterschiedliche Lager. Die einen stimmen ab, die anderen nicht. Ich glaube, das wird sich nicht ändern. -
Dann muss ich mich hiermit wohl damit abfinden.... schade
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Für mich ist so eine Punktebewertung eher nebensächlich. Schon allein deshalb, weil sie überhaupt nichts dazu aussagt, warum ein Buch gut oder schlecht bewertet wird. Entweder lese ich die Rezi und kann mir im besten Fall, wenn ich den Lesegeschmack des Rezensenten kenne, ein Bild über das Buch machen, oder die Rezi reizt mich dazu, beim nächsten Bummel in der Buchhandlung mal reinzulesen.
Nur anhand einer Punkteskala würde ich mich nicht orientieren. -
Ich finde die Punkte aber zum Beispiel ganz nützlich, weil ja die Rezis in Auflistungen wie der Eulen-WuLi nicht angezeigt werden, sondern nur die Punkte. Und bei der berühmt-berüchtigten "Was kauf ich als nächstes?"-Entscheidung sind die Punkte schon sehr hilfreich, weil man ja dann eher die Bücher mit den besseren Bewertungen zuerst kauft und dann später vielleicht die anderen. (Gesetzt dem Falle, dass einen alle Bücher in der WuLi gleich interessieren und man nicht eh schon Präferenzen hat :lache)
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So eine Punkteskala interessiert mich auch überhaupt nicht. Ich schaue auf die Rezension, was dem Rezensenten gefallen hat und was nicht. Da kann es durchaus passieren, dass mich gerade ein Buch interessiert, welches eine negative Rezension erhalten hat. Weil der Rezensent Dinge als störend empfindet, die mir aber gerade gefallen. Sechs Punkte, z. B., sagt für mich wiederum gar nichts aus.
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Ich interessiere mich schon für die Punkte und stimme auch immer fleißig ab. Wenn ich ein Buch kaufe geschieht es aus drei Gründen, entweder ich kaufe wegen dem Autor, ich kaufe weil es mir von Freunden empfohlen wurde oder Cover und Titel haben mich angesprochen und der Klappentext überzeugt. Bei den Empfehlungen von Freunden kenne ich deren Lesegeschmack und es reicht meistens aus wenn sie sagen lesen oder nicht lesen. Ebenso kann ich sagen viele Punkte heißt lesen, wenige warte vielleicht.
Ich will teilweise gar nicht so viel im vorraus über das Buch wissen und versuche so unvoreingenommen wie möglich an das Buch heran zu gehen. Die Rezensionen lese ich meistens im Nachhinein und bin überrascht wie unterschiedlich wichtig manche Details von verschiedenen Personen wahrgenommen werden. Lese ich die Rezension vorher oder zwischendurch wird meine Aufmerksamkeit automatisch auf die Aspekte gelenkt, die dem Rezensenten aufgefallen sind. Auch wenn man es nicht will, aber man konzentriert sich auf diese Aspekte, egal ob man dem Rezensenten zustimmt oder widerspricht. So könnten mir Sachen entgehen. Deswegen, je weniger ich über ein Buch weiß, desto besser. Und wenn man keine Rezensionen lesen will sind Punkte schon eine Entscheidungshilfe. -
Also, ich bewerte immer fleißig.
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Auf viele Bücher stosse ich in anderen Freds als den Rezis.
Zufällig also, nämlich wenn es gut bewertet ist,
und dann schau ich mir die Rezi an.
Auf die ich sonst vllt nie gestossen wäre :grin. -
Ich schiebe den Thread mal wieder nach oben
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Zitat
Original von Jasmin87
Ich schiebe den Thread mal wieder nach obenImmer wieder werden Rezithreads eröffnet und der Ersteller bewertet nicht.
Ich frage mich auch, ob es den Eulen, die hier nur ihre Privatblog- oder Amazonrezensionen reinkopieren, wirklich so unzumutbar erscheint, sich auf das im Eulennest geltende 10 (und nicht 5) Punktesystem einzulassen.
Zwingen kann man natürlich niemanden, aber ich finde es immer wieder schade. -
Ich drücke meine Bewertung eigentlich lieber mit Worten aus als mit Punkten, deshalb vergebe ich auch oft keine Punkte. Ist mir einfach sympathischer und irgendwie finde ich es aussagekräftiger.
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Zitat
Original von Lumos
Ich drücke meine Bewertung eigentlich lieber mit Worten aus als mit Punkten, deshalb vergebe ich auch oft keine Punkte. Ist mir einfach sympathischer und irgendwie finde ich es aussagekräftiger.Das ist auch okay aber ich habe jetzt erst vor kurzem eine Rezi-Thread gelesen, bei dem es zig Rezis gab und bei jeder stand drunter xx von 10 Punkten aber keiner hat den Bewertungsbutton gedrückt.
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Wenn ich im Text eine Punktzahl nenne, dann drücke ich auch den Button (oder hab es jedenfalls vor ;-)).
Manch einer schreibt nur einen 2-Satz Kommentar und fügt eine Punktzahl hinzu, damit kann ich persönlich nicht viel anfangen.
Aber ich bin auch der Meinung, wenn man Punkte vergibt, sollte es auch nach dem hier gültigen Schema geschehen. Diese hineinkopierten 5-Punkte oder -Sterne-Vergaben gefallen mir nicht besonders.
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Zitat
Original von Lumos
Ich drücke meine Bewertung eigentlich lieber mit Worten aus als mit Punkten, deshalb vergebe ich auch oft keine Punkte. Ist mir einfach sympathischer und irgendwie finde ich es aussagekräftiger.Es heisst ja nicht: "Entweder - oder"! Warum nicht
"Sowohl als auch"?ZitatOriginal von Lumos
Wenn ich im Text eine Punktzahl nenne, dann drücke ich auch den Button (oder hab es jedenfalls vor ;-)).ZitatManch einer schreibt nur einen 2-Satz Kommentar und fügt eine Punktzahl hinzu, damit kann ich persönlich nicht viel anfangen.
Das mache ich gelegentlich, wenn es schon nach meinem Dafürhalten aussagekräftige Rezensionen gibt, denen ich nichts Wesentliches hinzuzufügen habe.
ZitatAber ich bin auch der Meinung, wenn man Punkte vergibt, sollte es auch nach dem hier gültigen Schema geschehen. Diese hineinkopierten 5-Punkte oder -Sterne-Vergaben gefallen mir nicht besonders.