'Provenzalische Intrige' - Seiten 001 - 090

  • Ich habe mich schon lange auf das neue Buch von Sophie Bonnet gefreut und der Anfang gefällt mir schon wieder ausgesprochen gut. :-]
    Diese Bücher schaffen es immer in kürzester Zeit mich in die schönste Urlaubsstimmung zu bringen. Schon alleine beim Anschauen des schönen blauen Covers bekomme ich richtig gute Laune.
    Und das am Anfang gleich wieder Cosima vorkommt fand ich auch toll. Ich mag diese Ziege einfach gerne.


    Ich bin mir ja nach so sicher, ob es wirklich eine gute Idee von Pierre Durand ist, sich um diese höhere Stelle zu bewerben. Ich verstehe ihn zwar, dass er sich mehr Möglichkeiten zum Ermitteln wünscht, aber ich finde die Stelle des Dorfpolizisten mit allen seinen Freiheiten wäre für ihn doch besser. Naja mal schauen, ob er überhaupt noch eine Chance auf die neue Stelle hat, nach dem etwas verpatzen Gespräch.


    Den Mordfall selbst kann ich noch nicht gut einschätzen. Ob es wirklich etwas mit der Seifenfabrik zu tun hat? Irgendwie tippe ich eher auf einen persönlichen Hintergrund. Das ist aber nur mein Bauchgefühl, ich kann es gar nicht begründen. Auf jeden Fall hat sich die Mutter der Toten komisch verhalten. Wie wenn sie schon mit einem Mord an ihrer Tochter gerechnet hätte. Ich denke sie weiß auf jeden Fall mehr als sie zugibt.


    Violetta gefällt mir total gut. Sie ist so ein nettes natürliches Mädchen und hat es bestimmt nicht leicht, nachdem sich die Eltern getrennt haben und der Vater finanzielle Schwierigkeiten hat. Ich hoffe mal, dass sie in dem Buch noch weiterhin eine größere Rolle spielt.
    Sehr interessant fand ich ja das mit dem Lavendelsterben und den Zikaden. Es war mir ganz unbekannt, dass es solche Probleme mit dem Lavendel in Frankreich gibt. Ich selber liebe ja den Geruch des ätherischen Öls von Lavendel sehr.

  • Die ersten Seiten habe ich gelesen und ich mag das Buch jetzt schon. :-]


    Das Vorstellungsgespräch war ja wirklich abschreckend. :grin
    Da ist man plötzlich nicht mehr sehr scharf auf die Stelle.............


    Und der Mord ist ja schon gruselig beschrieben - ganz und gar keine "schöne" Art zu sterben. :-(

  • Ich bin erst auf Seite 60. Aber schon die Beschreibung der Fahrt zur Fabrik: Herrlich, wie die Landschaft beschrieben wurde. Ich sehe die Farben vor meinem geistigen Auge, schönes Lavendel...
    Und der Mont Ventoux - da freue ich mich direkt auf die Tour de France. :lache Während der 12. Etappe soll die Strecke ja von den Radlern befahren werden.


    Charlotte und Cosima sind auch wieder dabei. Pierre Durand bewohnt jetzt sein Bauernhaus und hat sich heimlich als Kommissar beworben. Das überfreundliche Verhalten des Konkurrenten Lechat ist allerdings merkwürdig.
    Benoit ist eigenartig. Befürchtet sie Konkurrenz?

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Hallo, Ihr Lieben!


    Wie schön, Ihr seid schon fleißig dabei. Ich freue mich, dass Euch der Einstieg gefällt!



    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Entspricht dieses Lavendelsterben der Realität ( ich war jetzt zu fau zum Googeln )?
    Wenn ja, ist das ja ganz schön heftig.


    Ja, das ist tatsächlich so. Leider. Die Erträge verringern sich rasant, bei einer provenzalischen Kooperative fiel die jährliche Produktion von Lavendelöl innerhalb weniger Jahren sogar von 5 Tonnen auf 200 kg. Die französischen Bauern leben ohnehin durch die hohen Abgaben am Rande des Existenzminimums, da bedeutet die Seuche für viele das Aus.
    Mit dem Klimawandel wird es sogar noch schlimmer, denn anhaltende Dürreperioden schwächen den Lavendel, wohingegen Zikaden starke Hitze lieben und sich dadurch noch stärker vermehren. :-(

  • Jetzt habe ich diesen Teil durch.
    Thema Internet. Ich wundere mich, dass Pierre diesen Part nicht an Luc weitergibt. Mit Freisprechanlage könnte er Luc informieren, der es im PC eingibt, bzw Luc könnte Pierre die Berichte vorlesen.

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    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Rouge
    Ich habe mich schon lange auf das neue Buch von Sophie Bonnet gefreut und der Anfang gefällt mir schon wieder ausgesprochen gut. :-]
    Diese Bücher schaffen es immer in kürzester Zeit mich in die schönste Urlaubsstimmung zu bringen. Schon alleine beim Anschauen des schönen blauen Covers bekomme ich richtig gute Laune.
    Und das am Anfang gleich wieder Cosima vorkommt fand ich auch toll. Ich mag diese Ziege einfach gerne.


    Fall 1 und 2 von Pierre Durand habe ich gehört, also zum ersten Mal ein Buch der Serie in Händen. Es gefällt mir sehr gut. Vielleicht sprühe ich es noch ein wenig mit Lavendelduft ein, dann wird das Urlaubsfeeling noch intensiver ;-)


    Zitat

    Original von Rouge
    Ich bin mir ja nach so sicher, ob es wirklich eine gute Idee von Pierre Durand ist, sich um diese höhere Stelle zu bewerben. Ich verstehe ihn zwar, dass er sich mehr Möglichkeiten zum Ermitteln wünscht, aber ich finde die Stelle des Dorfpolizisten mit allen seinen Freiheiten wäre für ihn doch besser. Naja mal schauen, ob er überhaupt noch eine Chance auf die neue Stelle hat, nach dem etwas verpatzen Gespräch.


    Ich kann Durrands Dilemma sehr gut nachvollziehen und finde es einen sehr interessanten zweiten Erzählstrang. Wie er sich beim Vorstellungsgespräch treu geblieben und den hochrangigen Gesprächspartnern nicht in den Hintern gekrochen ist, hat ihn mir wieder sympathisch gemacht. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig vergessen habe, wie Durrand so ist.


    Zitat

    Original von Rouge
    Den Mordfall selbst kann ich noch nicht gut einschätzen. Ob es wirklich etwas mit der Seifenfabrik zu tun hat? Irgendwie tippe ich eher auf einen persönlichen Hintergrund. Das ist aber nur mein Bauchgefühl, ich kann es gar nicht begründen. Auf jeden Fall hat sich die Mutter der Toten komisch verhalten. Wie wenn sie schon mit einem Mord an ihrer Tochter gerechnet hätte. Violetta gefällt mir total gut. Sie ist so ein nettes natürliches Mädchen und hat es bestimmt nicht leicht, nachdem sich die Eltern getrennt haben und der Vater finanzielle Schwierigkeiten hat. Ich hoffe mal, dass sie in dem Buch noch weiterhin eine größere Rolle spielt.


    Ich denke sie weiß auf jeden Fall mehr als sie zugibt.Nicht nur die Mutter hat sich komisch verhalten, auch Violetta scheint mehr zu wissen, aber das macht einen Krimi ja aus. Wäre langweilig, wenn gleich zu Beginn alle Geheimnisse gelüftet würden. Witzig fand ich das Essen bei Violettas Vater, wo die heiratswilligen Frauen der Umgebung versuchen, den sitzengelassenen Mann über seinen Magen zu erobern. Oder ist die Essensbringerei anders zu verstehen?


    Zitat

    Original von Rouge
    Sehr interessant fand ich ja das mit dem Lavendelsterben und den Zikaden. Es war mir ganz unbekannt, dass es solche Probleme mit dem Lavendel in Frankreich gibt. Ich selber liebe ja den Geruch des ätherischen Öls von Lavendel sehr.


    Ich liebe Lavendel und habe viele Büsche davon im Garten. Weite Lavendelfelder sehen natürlich super aus, aber Monokulturen haben halt ihre Schwächen. Ich wusste aber nicht, dass es damit Probleme gibt und fühle mich jetzt aufgeklärt. Lesen ist also nicht nur unterhaltsam, sondern es bildet auch. ;-)

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ok, im ersten Teil wurde nur mitgeteilt, dass Pierre die Zulassungsdaten bekommt für die Teamplattform. Los geht es erst im zweiten Teil.
    Luc macht auch schon einiges im Internet für Pierre. Frau Kommissarin hat ja auch ihre Sekretärin im Büro, wenn sie unterwegs ist. :lache

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    Wendy Wasserstein

  • Ich kann mich den anderen nur anschließen, ich war sofort wieder drin in der Geschichte und in der Provence. Ich rieche förmlich den Lavendel :-)
    Den Mord fand ich mal wieder heftig. So gerne ich auch Krimis mag, wenn jemand ermordet wird, lese ich lieber ganz schnell weiter :yikes
    Ob Pierre als Commissaire glücklich wäre? Klar, er dürfte offiziell ermitteln und würde mehr verdienen, aber er würde wahrscheinlich ganz schnell wieder in die Mühlen geraten, vor denen er aus Paris geflohen ist. Und wenn er so plötzlich aus dem beschaulichen Saint-Valerie wieder in die Stadt kommt...
    Anscheinend hat er ja noch Chancen auf die Stelle, wenn er jetzt mitermitteln darf. Obwohl er diesen arroganten Generalsekretär so angefahren hat :chen Finde ich übrigens sehr sympathisch.
    Lechat kommt eigentlich sehr nett rüber, hoffentlich zerfleischen sich die beiden nicht beim Kampf um die Stelle.
    Irgendwie rührend, wie Carbonne von Charlotte durchgefüttert wird :-) Und die kleine Ziege stelle ich mir sehr süß vor.
    Schön, dass Pierre endlich in sein Haus einziehen konnte, auch ohne diesen blöden Bauunternehmer. Das der die Burgruine auch nicht schnell fertig kriegt, war ja klar :chen Und Charlottes Restaurantpläne werden langsam konkreter - Auch wenn sie jetzt ein bisschen kalte Füße kriegt. Aber ich bin mir sicher, dass sie das schafft. Ihr Essen macht schließlich schon beim Lesen Appetit. Aber ob die Scheune so eine gute Idee wäre? Da müsste man sicher sehr, sehr, sehr viel umbauen.
    Paulette Simonet kommt mir zu perfekt rüber. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei ihr wirklich alles immer nur und ständig so sauber und fair abgelaufen ist. Aber dass sie von der China-Sache wusste, glaube ich nicht. Auch die Reaktion von der Mutter war komisch - als hätte sie damit gerechnet, dass ihrer Tochter etwas zustoßen würde. Und Paulette selbst vielleicht auch? Wegen der Vormundschaft für ihren Sohn...
    Und wegen Luc, der auf einmal so zufrieden wirkt: Ist es wirklich nur Verliebtheit oder macht er sich eventuell Hoffnung auf Pierres Job? Wenn Pierre gehen würde, würde dann vielleicht Luc der Chef werden?
    Madame le commissaire kommt mir irgendwie seltsam vor, ich weiß nicht recht, was ich von ihr halten soll.
    Und das der Mörder den Kessel abgestellt haben soll, ist auch ungewöhnlich. Auch wenn das Benoit anscheinend überhaupt nicht interessiert.
    Violetta scheint sehr nett zu sein, aber ich frage mich, was ihr Geheimnis ist. Die Sache mit dem Lavendelsterben ist heftig, davon hatte ich vorher noch nie gehört. Die Nachbarinnen, die in Scharen angerannt kommen, um Essen zu bringen sind amüsant. Der Mann muss ja wirklich attraktiv sein. Oder steckt noch was anderes dahinter? Geld kann es ja wohl nicht sein...

  • Vielleicht liegt es daran, dass ich die beiden anderen Bände auch gelesen habe, aber ich fühlte mich auch sofort wohl in Saint Valérie. :-]
    Der Krimi wird wie bei den anderen auch, mit den letzten Gedanken der Toten begonnen. Mal ertrinken sie in einem leckeren Wein, mal werden sie wie ein Wild zubereitet, und jetzt eben gesiedet. Irgendwie kann ich als Leser aber mehr mitfühlen, wenn der letzte Atemzug noch begleitet wird, als wenn die Leiche nur gefunden wird. Ich bin gespannt, wer der armen Paulette ans Leder wollte.


    Pierre hat es ja blöd getroffen, dass Rozier schon Bescheid weiß. Naja, immerhin hat er so seine Wertschätzung gehört. Das Vorstellungsgespräch war auch ganz so, wie ich mir Pierre vorstelle. :lache

  • Hach wie haben mir Saint Valerie und seine Bewohner gefehlt. Nun fühle ich mich wieder daheim und unheimlich wohl


    Der Frühling in der Provence. Diese Farhbenpracht, diese Düfte. Es muss herrlich sein. Sophie schafft es mal wieder, alles so wunderbar bildlich zu beschreiben, dass ich einfach nur die Augen schließen muss und habe alles genau vor mir. Wenn alles klappt, wie ich es mir vorstelle, werde ich nächstes Jahr im Frühjahr das Ganze auch erleben dürfen und mir meinen Traum ... einmal Provence ... erfüllen. Daher genieße ich es umso mehr, dass Sophie so lebhaft und wunderschön alles beschreibt.


    Wie auch in den letzten zwei Büchern ist der Prolog wieder sehr vielversprechend. Was für ein grausamer Mord. Das Thema „Seifenherstellung“ finde ich absolut interessant. Ich habe vieles nicht gewußt. Auch habe ich nichst vom Lavendelsterben gewußt. Das finde ich sehr sehr traurig und schade. Lavendel sieht nicht nur toll aus, sondern er riecht auch unglaublich gut. Ich liebe meine Lavendelbäder und Kerzen. Das Zikaden so viel Unheil anrichten, wußte ich auch nicht. Also Sophies Bücher sind schon sehr lehrreich und interessant.


    Hach die Cosima ... und der stinkende Bock. Da musste ich doch schmunzeln :grin.


    Pierre ist endlich daheim. In seinem Häuschen. Es scheint toll geworden zu sein und ich beneide ihn richtig darum. Ob die Bewerbung wirklich so gut ist? Die Hintergründe kann ich gut verstehen, aber ich habe das Gefühl, dass er selber noch nicht so recht von dem ganzen überzeugt ist, wenn ich da so an sein Gespräch denke. Aber genau so wie es war ... genau so ist Pierre und das macht in so sympathisch. Sein „Gegner“ scheint ein Netter zu sein. Für mich ist hier kein „Zickenkrieg“ vorprogammiert, aber mal sehen, was sich Sophie hier noch einfallen lässt.


    Charlotte ist immer noch an Pierres Seite ... wie schön. Ich finde es toll, dass sie ihren Traum vom Restaurant nicht aufgibt. Wäre auch zu schade, so wundervoll wie sie kochen kann. Allein beim Beschreiben des Essens und der Rezepte läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Die Idee mit der Scheune fand ich gut, aber ich kann auch Charlottes Ablehnung verstehen. Hmm ... vielleicht überlegt sie es sich ja doch. Es wäre toll, so ein Restaurant etwas abseits in der Umgebung. Das hätte was.


    Der Mord: Paulette scheint den Mörder auf jeden Fall gut gekannt zu haben. Die Art ihres Todes ist schon recht grausam. Ich hoffe, sie musste nicht so lange leiden. Merkwürdig ist das Verhalten ihrer Mutter. Hmmm.


    Wenn ich im Moment schwer einschätzen kann ist „Madame le commissaire“. Sie kommt mir nicht sehr sympathisch rüber.


    So ... leider muss ich das Buch für eine Woche aus der Hand legen. Morgen geht es für eine Woche nach Prag und Tschechien ... ohne PC oder Laptop. Ich werde dann nächsten Sonntag weiterlesen und weiterposten. Es fällt mir echt schwer ...

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Pierres Mitbewerber um die Stelle kommt gleich sehr sympathisch rüber. Ich könnte mir am Ende eine Lösung vorstellen, von der beide profitieren. Lechat bekommt die Stelle und kann bei Bedarf Pierre zu den Ermittlungen hinzuziehen, die beiden bilden ein super Team.Umd Pierre bekommt natürlich seine Klimaanlage :-)


    Dass es mit dem Lavendel solche gravierenden Probleme gibt, habe ich nicht gewußt. Das ist zwar für gesamte Menschheit nicht ganz so katastrophal wie das Bienensterben, erschreickt mich aber auch. Schließlich hängen hier jede Menge Existenzen von ab.


    Paulettes Mutter scheint mehr zu wissen, als sie im ersten Gespräch mit Pierre gesagt hat. Aber ob das mit dem Mord zu tun hat, wer weiß. Schon seltsam, dass sie gar nicht überrascht war, dass ihre Tochter ermordet wurde.
    Zur Zeit sieht es so aus, als habe der Täter etwas mit der Seifenfabrik zu tun. das kann, muss aber nicht so sein.


    Schöner Anfang, ich hatte mich sehr auf ein Wiedersehen mit Pierre, Charlotte, und natrülich Cosima gefreut. Sie scheinen mir alle auf einem guten Weg zu sein. :-)

  • Ich schau auch noch mal in die Runde, geht sicher auch ohne Anmeldung, denn ich war nicht so sicher, pünktlich einsteigen zu können.


    Eure bisherigen Eindrücke sind auch die meinen, man fühlt sich sogleich wieder heimisch, trotz des wieder ziemlich gruseligen Mordes im Prolog. Sophie zeigt sich da sehr erfinderisch :-).


    Als wohltuend anders empfinde ich, dass sich die beiden Konkurrenten um die freie Stelle so zivilisiert und fair verhalten. Sonst wird da sehr oft die intrigante und kämpferische Variante gewählt ;-).
    Ich bin gespannt, ob das so bleibt und wie es ausgehen wird. Das interessiert mich fast noch mehr als der Täter :grin.


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Pierres Mitbewerber um die Stelle kommt gleich sehr sympathisch rüber. Ich könnte mir am Ende eine Lösung vorstellen, von der beide profitieren. Lechat bekommt die Stelle und kann bei Bedarf Pierre zu den Ermittlungen hinzuziehen, die beiden bilden ein super Team.Umd Pierre bekommt natürlich seine Klimaanlage


    Mit einer Klimaanlage allein wird sich Pierre nicht zufrieden geben :grin. Abgesehen von diesen Unannehmlichkeiten geht es ihm wohl auch um mehr Kohle.
    Aber ansonsten ist mir deine Variante sehr sympathisch :-). Vielleicht springt ja der Bürgermeister über seinen Schatten und es klappt so, wie wir uns das vorstellen :-].

  • Auch ich bin mittlerweile wieder in Saint Valerie gelandet und fühle mich pudelwo dort.
    Ganz toll fand ich Pierres Auftritt bei dem Bewerbungsgepräch, das macht ihn eben aus, deswegen finde ich seine Figur so sympathisch.
    Der Mord an sich war schon grausam, ich bin gespannt, wer zu einer solch grausigen Tat fähig war. Sich das vorzustellen...bah.


    Sobald es die Zeit zulässt will ich weiterschmökern...