'Der Trick' - Seiten 101 - 202

  • "Großbusige Tänzerinnen in schimmernden Elastan-Kostümen...Wer wollte denn sowas sehen?" :lache :lache :lache
    Immer wieder kommt dieser Humor durch, das finde ich großartig.


    Ich finde bisher alles sehr unterhaltsam und ich könnte mir vorstellen, dass das ein toller Stoff für einen Film sein könnte.


    Bei den Zirkusszenen muss ich immer an den Film "Big Fish" von Tim Burton denken, da die einzelnen Figuren auch alle ein wenig skurril sind. Für Mosche, wie auch für Max entzaubern sich viele Dinge, wenn sie genau hinsehen.


    Die persische Prinzessin mit ihrem Berlinerisch passt ebenso dazu, wie Rudi Kröger, der auf der Bühne so magisch daher kam...

  • Auch der zweite Abschnitt lies sich wieder sehr gut und schnell lesen. Mosche und Max haben also endlich zusammengefunden, nur das das Treffen nicht annähernd so gelaufen ist, wie Max sich das vorgestellt hat.


    Dass Mosche sich in seinem eigenen Zimmer selbst vergasen wollte, empfinde ich schon als etwas makaber. Das hätte man meiner Meinung nach auch ein wenig anders lösen können. Unabhängig davon ist mir der erwachsene Mosche absolut unsympathisch. Mit ihm kann ich irgendwie so gar nichts anfangen.


    Die anderen Personen, wie auch der junge Mosche, gefallen mir da um einiges besser, auch wenn ich nicht das Gefühl habe, mich wirklich mit ihnen identifizieren zu können. Vielleicht kann mich das Buch auch gerade deshalb nicht so recht in seinen Bann ziehen.


    Zitat

    Original von Eskalina
    Ich finde bisher alles sehr unterhaltsam und ich könnte mir vorstellen, dass das ein toller Stoff für einen Film sein könnte.


    Laut Klappentext hat Bergmann auch Film studiert und hat danach für diverse Filmstudios etc. gearbeitet. Von daher ist die Verbindung zum Film gar nicht mal so weit hergeholt.


    Nun bin ich nichtsdestotrotz darauf gespannt, ob der junge Mosche die Leiche findet und was der alte Mosche noch so treibt. Wie Max wohl seiner Mutter erklärt, was der alte Mann bei ihnen zuhause macht?

    :lesend Jay Kristoff; Nevernight - Die Rache

    :lesend Laura Imai Messina; Die Telefonzelle am Ende der Welt (eBook)

    :lesend Rebecca Gablé; Teufelskrone (Hörbuch: Detlef Bierstedt)

  • Wie sich Mosche einfach bei Max einquartiert: Unbezahlbar. :lache


    Mir hat auch dieser Abschnitt sehr gut gefallen, man hat so viele Bilder im Kopf.
    Mit seiner Zirkusathmosphäre und von der Story erinnert mich das Buch ganz leicht an "Wasser für die Elefanten", das Buch mochte ich auch.


    :lesend

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Zitat

    Original von krokus
    Wie sich Mosche einfach bei Max einquartiert: Unbezahlbar. :lache


    :lesend


    ...wobei es ab da für mich etwas abgleitet und nicht mehr so real scheint wie am Anfang. Hier geht es meiner Meinung nach schon sehr in Richtung Film...aber es ist natürlich trotzdem witzig.

  • Ich stecke noch mitten in diesem Abschnitt, wollte das hier aber nicht im 1. Abschnitt schreiben. Die sind zwar diesmal in einer mir zusagenden Länge, aber manche mögen es ja kürzer und ich wollte keinem zu früh etwas verraten:


    Also: 1. Ich war auf Seite 46 echt überrascht, als es plötzlich hieß, dass der Arzt des Rabbis Liebhaber gewesen sei. Hab ich da vorher etwas überlesen? Oder waren es nur von mir nicht recht gedeutete Andeutungen? DASS etwas zwischen den beiden Männern war, war mir klar, aber ich dachte eher an Lebensrettung oder verschwiegene Feigheit vor dem Feind oder so etwas. :wow


    Und: 2. Auf S. 64 erstaunte mich, wie die Frau, die immer von der Kofferfabrik im Lager reden will, wohl an das "Großwildjägerfoto" kam. Sie dürfte unzweifelhaft Jüdin sein, der "Grußschreiber" doch offensichtlich ein Soldat oder Aufseher oder so. Auch da meine Frage, ob ich etwas überlesen habe. ?(


    Und zu diesem Abschnitt: Sehe ich das richtig, dass Moses ohne Abschied von seinen beiden Vätern gegangen ist? Ich wunderte mich, als er sich auf einmal auf dem Weg nach Dresden befand. :yikes :gruebel :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Also: 1. Ich war auf Seite 46 echt überrascht, als es plötzlich hieß, dass der Arzt des Rabbis Liebhaber gewesen sei. Hab ich da vorher etwas überlesen? Oder waren es nur von mir nicht recht gedeutete Andeutungen? DASS etwas zwischen den beiden Männern war, war mir klar, aber ich dachte eher an Lebensrettung oder verschwiegene Feigheit vor dem Feind oder so etwas. :wow


    Auf Seite 35 unten bis Seite 36 oben wird das angedeutet und ich habe das ganz klar als Liebesakt unter Männer im Krieg interpretiert.


    Zitat

    Und: 2. Auf S. 64 erstaunte mich, wie die Frau, die immer von der Kofferfabrik im Lager reden will, wohl an das "Großwildjägerfoto" kam. Sie dürfte unzweifelhaft Jüdin sein, der "Grußschreiber" doch offensichtlich ein Soldat oder Aufseher oder so. Auch da meine Frage, ob ich etwas überlesen habe. ?(


    Meiner Meinung nach hast Du nichts überlesen. Hier wird angedeutet, dass Omchen, die einst Rosl Feldmann hiess, eine Affäre mit einem Naziverbrecher hatte und das daraus Kinder (Mehrzahl) hervorgegangen sind. Der Nazi und Massenmörder hat sich dann nach Kriegsende unerkannt ins Ausland abgesetzt. Falls ich nichts überlesen habe, wird bis zum Ende des zweiten Leseabschnitts nicht weiter darauf eingegangen. Die Sache schwebt also noch in der Luft. Möglicherweise begegnen sich Omchen und Mosche im Handlungsstrang der in der Vergangenheit spielt. Schliesslich sind beide irgendwie in Amerika und Los Angeles angekommen. Evtl. sogar zusammen? :gruebel Kann es ein, dass die Schallplatte von Zabbatini von Omchen ist? :gruebel


    Zitat

    Und zu diesem Abschnitt: Sehe ich das richtig, dass Moses ohne Abschied von seinen beiden Vätern gegangen ist? Ich wunderte mich, als er sich auf einmal auf dem Weg nach Dresden befand. :yikes :gruebel :wave


    Es scheint so das Mosche einfach so abgehauen ist ohne Verabschiedung. Ist aber bloss eine Vermutung von mir. Ein körperlich schmächtiger Junge mit labiler Gesundheit. Aber immerhin wurde er mindestens 88 Jahre alt wie wir jetzt wissen. :-)

  • Okay, wer hat beim Gemüse spontan an Karotten gedacht? Ich hab an Gurken gedacht ... :lache


    Die Serie Kung-Fu mit David Carradine hab ich geliebt. Den Playboy-Channel hingegen habe ich nie gehabt ... :-(


    Die Figuren kriegen in diesem Abschnitt allesamt mehr Konturen und man erfährt einiges über ihre Vergangenheit und Werdegang. Das macht sie gedanklich greifbarer. Diese Leichtigkeit mit der die Geschichte erzählt wird finde ich grandios. :anbet

  • Zitat

    Original von Chroi



    Dass Mosche sich in seinem eigenen Zimmer selbst vergasen wollte, empfinde ich schon als etwas makaber. Das hätte man meiner Meinung nach auch ein wenig anders lösen können. Unabhängig davon ist mir der erwachsene Mosche absolut unsympathisch. Mit ihm kann ich irgendwie so gar nichts anfangen.


    Ist mir beim Lesen gar nicht aufgefallen, ist aber echt makaber :wow
    Der alte Mosche ist mir auch total unsympathisch, aber das soll er wohl auch sein, ein verbitterter, einsamer alter Mann eben.



    Zitat

    Original von sapperlot Okay, wer hat beim Gemüse spontan an Karotten gedacht? Ich hab an Gurken gedacht ... :lache


    Broccoli :lache

  • Auch mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut! :-)


    Zu S. 64:
    Ich habe das so verstanden, dass das Foto gar nichts mit Max' Oma persönlich zu tun hat. Es ist ein Buch über den 2. Weltkrieg, das sie ihm zeigt, und in diesem Buch ist besagtes Foto abgebildet, dessen Bildunterschrift die Oma für Max übersetzt. Es hat also nichts mit ihr persönlich zu tun.
    Es hätte mich im übrigen auch sehr gewundert, wenn es der Oma gelungen wäre, aus dem KZ Fotos zu retten...


    @ Chroi:
    Dass Mosche als KZ-Überlebender sich selbst "vergast", soweit habe ich gar nicht gedacht! :yikes Er selber mMn auch nicht, für ihn war es wohl nur die einfachste Möglichkeit, sich umzubringen.


    Ich stimme Euch zu, manche Ereignisse/Zusammenhänge wirken fast etwas skurril, aber das stört mich nicht - es passt zu den Charakteren, v.a. zu Mosche. Dass Max als Neunjähriger ganz allein mit seinem Fahrrad so weit in L.A. herumkurvt, finde ich auch etwas unrealistisch, v.a. weil er ja auch abends unterwegs ist.


    Ich weiß gar nicht, welcher Handlungsstrang mich mehr fasziniert, Mosches Lebensgeschichte oder Max' Versuch, mit Zabbatinis Hilfe seine Eltern wieder zusammenzubringen - auf jeden Fall ist das Buch ein großes Lesevergnügen! :-)


    LG, Bella

  • Zitat

    Original von Chroi
    ...
    Dass Mosche sich in seinem eigenen Zimmer selbst vergasen wollte, empfinde ich schon als etwas makaber. Das hätte man meiner Meinung nach auch ein wenig anders lösen können. Unabhängig davon ist mir der erwachsene Mosche absolut unsympathisch. Mit ihm kann ich irgendwie so gar nichts anfangen. ...


    In den USA alt zu werden ist nichts für Feiglinge. Ich finde die Zeitsprünge klasse geschrieben und bin sehr gespannt, wie der von der Magie so begeisterte Junge zu diesem versoffenen Alten wurde.


    Die schnoddrige Großkotigkeit, mit der der alte Mosche das fordert, was jedem Menschen in sienem Alter zustehen sollte, gefällt mir. Ich mag solche Brüche und Demaskierungen.


    Zitat

    Original von krokus
    ...
    Mit seiner Zirkusathmosphäre und von der Story erinnert mich das Buch ganz leicht an "Wasser für die Elefanten", das Buch mochte ich auch.


    :lesend


    Mich auch. Besonders das Verhältnis zwischen Julia und Mosche, die Pläne, abzuhauen, das alles hat mich an das Buch erinnert.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von maikaefer


    Also: 1. Ich war auf Seite 46 echt überrascht, als es plötzlich hieß, dass der Arzt des Rabbis Liebhaber gewesen sei. Hab ich da vorher etwas überlesen? Oder waren es nur von mir nicht recht gedeutete Andeutungen? DASS etwas zwischen den beiden Männern war, war mir klar, aber ich dachte eher an Lebensrettung oder verschwiegene Feigheit vor dem Feind oder so etwas. :wow ...


    Es finden sich Andeutungen auf S. 35:

    Zitat

    Und dann fielen sich, zu Rifkas Erstaunen, die beiden Männer in die Arme. Sie verharrten lange in dieser Haltung, ziemlich lange. Etwas Unausgesprochenes wurde zwischen ihnen ausgetauscht.


    Und weiter unten:

    Zitat

    Doch Rifka war nicht von gestern, sie sah, wie die beiden sich anblickten, und verstand, was zwischen ihrem Mann und dem Arzt vorgefallen war.


    Zitat

    Original von maikaefer


    Und: 2. Auf S. 64 erstaunte mich, wie die Frau, die immer von der Kofferfabrik im Lager reden will, wohl an das "Großwildjägerfoto" kam. Sie dürfte unzweifelhaft Jüdin sein, der "Grußschreiber" doch offensichtlich ein Soldat oder Aufseher oder so. Auch da meine Frage, ob ich etwas überlesen habe. ?(...


    Ich verstehe das so, dass Omchens Haus und ihre Erzählungen ein lebendiges Mahnmal darstellen. Und es zeigt sehr deutlich die grausame Wahrheit: Dass KZ-Aufseher ein Zuhause hatten, mit einer liebenden Ehefrau und Kindern. Eine kranke Vorstellung, aber die Realität.
    Oder sie hatten ein Verhältnis. :gruebel


    Zitat

    Original von maikaefer
    ...
    Und zu diesem Abschnitt: Sehe ich das richtig, dass Moses ohne Abschied von seinen beiden Vätern gegangen ist? Ich wunderte mich, als er sich auf einmal auf dem Weg nach Dresden befand. :yikes :gruebel :wave


    Wenn Mosche sich verabschiedet hätte, hätte sein Vater ihn entweder eingesperrt oder zu Tode geprügelt. Sein leiblicher Vater hätte ihn, die lebende Erinnerung an seine wahre Liebe, ebenfalls nicht gehen lassen. Er musste abhauen.


    [SIZE=7]Edit verbessert Fehler.[/SIZE]

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

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  • Zitat

    Original von sapperlot
    ...


    Meiner Meinung nach hast Du nichts überlesen. Hier wird angedeutet, dass Omchen, die einst Rosl Feldmann hiess, eine Affäre mit einem Naziverbrecher hatte und das daraus Kinder (Mehrzahl) hervorgegangen sind. Der Nazi und Massenmörder hat sich dann nach Kriegsende unerkannt ins Ausland abgesetzt. Falls ich nichts überlesen habe, wird bis zum Ende des zweiten Leseabschnitts nicht weiter darauf eingegangen. Die Sache schwebt also noch in der Luft. Möglicherweise begegnen sich Omchen und Mosche im Handlungsstrang der in der Vergangenheit spielt. Schliesslich sind beide irgendwie in Amerika und Los Angeles angekommen. Evtl. sogar zusammen? :gruebel Kann es ein, dass die Schallplatte von Zabbatini von Omchen ist? :gruebel
    ...


    Spannender Gedankengang, den ich in Ansätzen auch hatte. Ich bin sehr gespannt, ob sich das noch auflöst.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von sapperlot
    ...
    Okay, wer hat beim Gemüse spontan an Karotten gedacht? Ich hab an Gurken gedacht ... :lache


    Ich an Spargel. :lache


    Zitat

    Original von sapperlot
    ...
    Die Serie Kung-Fu mit David Carradine hab ich geliebt. Den Playboy-Channel hingegen habe ich nie gehabt ... :-(...


    Armer Mr. Ente! :keks :lache


    Zitat

    Original von sapperlot
    ...
    ...
    Die Figuren kriegen in diesem Abschnitt allesamt mehr Konturen und man erfährt einiges über ihre Vergangenheit und Werdegang. Das macht sie gedanklich greifbarer. Diese Leichtigkeit mit der die Geschichte erzählt wird finde ich grandios. :anbet


    :write
    Vor allen Dingen, wie Bergmann fast beiläufig wirklich schwere Themen erwähnt, andeutet, ohne mit der Keule zu kommen.


    [SIZE=7]Edit zitiert richtig.[/SIZE]

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

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  • Ich hab jetzt mal jemanden gebeten an ein Gemüse zu denken, es hat funktioniert :)
    Der alte Zabbatina hat sich je sehr geschickt bei Max einquartiert... Bin schon auf die Reaktion der Mutter gespannt!
    Das Omchen einen Nazischergen als Partner und mit ihm Kinder hatte, stimmt nicht. Das Bild war doch in einem Buch abgebildet, ebenso die Rückseite mit dem Gruß und die Oma erklärt, übersetzt es Max. Da steht ja auch: " An ein Bild konnte er sich noch sehr gut erinnern, aus einem Buch über den Zweiten Weltkrieg...."

  • Danke. :anbet
    Habe inzwischen S.35f durchgelesen und stimme zu. Beim ersten Lesen ist mir das nicht aufgefallen.
    Stimmt, das Foto war aus einem Buch; hatte ich wohl auch nicht beachtet.
    Und last but not least:
    Komisch, ihr denkt alle an bananenartige Gebilde. Gurke, Spargel, Karotte... Keiner an Kohl, Tomaten, Kartoffeln, Zwiebeln, Radieschen.
    Was der gute alte Sigmund da jetzt wohl zu sagen würde! :lache :schnellweg
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich habe mich richtig mitgefreut, als Mosche endlich den Zirkus findet und auch aufgenommen wird.


    Auch wenn ich es etwas unglaubwürdig empfand, dass Max ohne viel Recherche gleich auf den richtigen Zabbatini stieß (macht er doch, oder? :gruebel ) so mag ich diese Szene trotzdem. Sehr witzig, die Aussage, dass der alte Herr keine Gedanken, dafür aber Porno-Hefte liest. :rofl


    Besonders gut hat mir der "Bruch" zwischen Magie und Realität gefallen, erst geht es um Zauber und Tricks usw., dann wird plötzlich das Alter ganz deutlich herausgearbeitet.



    Und dann bekommt Mosche auch noch Knutschunterricht von Julia :kiss :kiss