'Das goldene Haus' - Seiten 001 - 088

  • Ich höre das Buch schon fleißig und werde aber immer nach euch posten, da ich beim Hörbuch die Einteilung nicht nachvollziehen kann. Es wird von Anna Thalbach gelesen und sie gefällt mit als Sprecherin immer wieder gut. :-]

  • Richie
    Werden denn beim Hörbuch die Kapitel nicht angesagt? Im Buch haben sie sogar Überschriften und nicht nur die Nummerierung.


    @all
    Ich habe den ersten Abschnitt jetzt durch und wundere mich, dass die Rezensionen dermaßen schlecht ausfallen. Die Familienmitglieder wurden vorgestellt, ein paar Aversionen untereinander angedeutet und sowohl Bettina als auch Arnold haben wohl ein Geheimnis, das kein anderer wissen soll. Das Geschäft wurde eingeweiht und ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickelt. Auch das Verhältnis unter den Brüdern ist vielversprechend für Zwistigkeiten.


    Eine Hassfigur habe ich auch schon: den lütten Cousin von Antonie. :hau

  • Ein abendliches Hallo in die Runde,


    ich bin jetzt auch dabei und wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Anna Thalbach finde ich auch toll. Ich freue mich sehr, dass sie das Buch eingelesen hat.


    Darf man als Autorin Hassfiguren haben? Nun, der Cousin hatte auch eine Chance auf einen Platz in den oberen Rängen ...


    Liebe Grüße


    Solas


    PS Ich werde zumeist erst abends online sein. Ich habe hier so ein kleines Duracell-Häschen, dass mir ständig auf die Tastatur hauen will ...

  • @ Büchersally


    Überschriften bekomme ich nur gesagt wegen der Zeitsprünge und das ist gut. Aber ansonsten ist vielleicht mal eine längere Pause, aber das bringt mich für die LR nicht weiter. Ich warte jetzt einfach mal, bis sich hier was tut und gebe dann meinen Senf dazu.


    Irgendwie scheint es Startschwierigkeiten zu geben, niemand meldet sich zu Wort :gruebel

  • @ Sally


    Lieben Dank, aber ich bin bereits in der Mitte des Buches. Beim Unkrautjäten habe ich auch keinen Stift, um etwas zu notieren bzw. Buchabschnitte für mich abzutrennen, deshalb wollte ich hier abwarten. Anscheinend liest niemand außer dir :gruebel

  • Ich lese auch das Buch. :wave


    Bin nur leider nicht vorher dazu gekommen, hier etwas zu schreiben.


    Bisher liest sich das Buch gut. Ich verstehe diese ganzen schlechten Kritiken auch nicht. So schlecht finde ich es nun nicht.


    Alle scheinen ein Geheimnis zu haben. Das war das einzige, was mir zu Anfang ein wenig in dem Buch auf die Nerven ging. Nicht das sie ein Geheimnis haben. Sondern es alle paar Sätze erwähnt wurde.


    Jakob empfinde ich ebenfalls als Quälgeist. Ludmilla finde ich auch gehörig unsympathisch.

  • Zitat

    Original von MissMoneypenny
    Alle scheinen ein Geheimnis zu haben. Das war das einzige, was mir zu Anfang ein wenig in dem Buch auf die Nerven ging. Nicht das sie ein Geheimnis haben. Sondern es alle paar Sätze erwähnt wurde.


    Das ist mir leider durch die Lappen gegangen. :grin
    Mir ist das beim Lesen eines anderen Romans auch mal so gegangen: da hatte der Autor offenbar ein Lieblingswort, das mir irgendwann gehörig auf die Nerven ging ...

    Zitat

    Original von MissMoneypenny
    Jakob empfinde ich ebenfalls als Quälgeist. Ludmilla finde ich auch gehörig unsympathisch.


    Ja, Ludmilla ist fies, aber irgendwie liegt mir etwas an ihr. Ich weiß nicht warum. :gruebel


    Liebe Grüße


    Solas

  • ich hab auch mal angefangen:


    irgendwie ist noch alles etwas verwirrend, vermutlich klärt es sich aber im weiteren buch. alle scheinen ein Geheimnis mit sich rumzuschleppen, vermutlich teilweise "kriegsandenken".


    das die beiden Damen sich nicht mögen, ist fast mit den Händen zu greifen. warum allerdings Ludmilla so biestig dargestellt wird, kriege ich noch nicht so klar hin, will sie den anderen bruder? will sie macht?


    mal sehen wie es weiter geht.

  • Ludmilla ist Ludmilla. Sie ist wie sie ist. Es gibt so Menschen ja durchaus. Sich selbst würde sie gewiss nicht biestig nennen. ;-) Vielleicht trägt sie irgendeine Enttäuschung mit sich, vielleicht ist sie einfach so ... Ich kann mir schon vorstellen, dass es für eine intelligente Frau damals schwierig war, "nur" auf das Haus beschränkt zu werden, wenn sie doch vielleicht nach etwas anderem verlangte.


    LG


    Solas