Hier kann zu den Seiten 245 - 317 ("Fall" – 37. Kapitel) geschrieben werden.
'Das goldene Haus' - Seiten 245 - 317
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Jetzt musste ich das Le Bon Marché in Paris doch mal googeln, wo Jakob extra hinfährt.
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Ist es nicht hübsch?
Ich war da mal - vor jetzt über sechzehn Jahren ... Ein romantischer Parisausflug. Hach ja ...LG
Solas
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DANKE für den Link, sehr eindrucksvoll
Ich schreibe wieder mal noch nicht, da ich nicht weiß wie weit dieser Abschnitt geht. Also definitiv ist es sehr schwierig, wenn "alle" (Sally und Missmoneypenny) print lesen und einer hört. Aber ich bleib dran
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@ Büchersally Danke für den Link.
Das ist wirklich ein schönes und riesiges Kaufhaus. Wenn man in Paris ist, dann ist es auf jeden Fall einen Besuch wert. Ich habe mir das auch ein wenig durchgelesen. Die waren auch schon recht sozial eingestellt, das sie sich um die Vorsorge ihrer Mitarbeiter gekümmert haben.
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Ende des 18. Jahrhunderts hat auch Bismarck in Deutschland die Sozialversicherung eingeführt. Zum Glück, kann ich nur sagen. Wie es ohne aussähe, erlebe ich ja hier täglich. In einem Land, das Einwohnermäßig dichter besiedelt ist, ist das nur eine logische Konsequenz gewesen. Leider waren seinerzeit noch die Arbeitsbedingungen noch nicht so angenehm. In den Szenen mit den Kassenmädchen ist das immer recht deutlich. Die armen Mädels schuften den ganzen Tag, müssen freundlich und hilfsbereit sein und eben nicht ihre Erschöpfung zeigen, und bekommen dafür nichtmal genug, um sich mal einen Kleiderwunsch zu erfüllen.
Richie
Da wir ja nur so wenig sind, kannst du auch munter mitdiskutieren. Wir würden dir bestimmt sagen, was du mit einem Spoiler bedecken musst.@MissM.
Ich war jetzt drei Mal in Paris, aber noch nie in diesem Kaufhaus. Beim ersten Gucken fiel mir spontan Harrod's in London ein. -
Zitat
Original von MissMoneypenny
@ Büchersally Danke für den Link.Das ist wirklich ein schönes und riesiges Kaufhaus. Wenn man in Paris ist, dann ist es auf jeden Fall einen Besuch wert. Ich habe mir das auch ein wenig durchgelesen. Die waren auch schon recht sozial eingestellt, das sie sich um die Vorsorge ihrer Mitarbeiter gekümmert haben.
Ja, einerseits waren sie schon recht sozial. Andererseits wurde auch stark ins Privatleben der Verkäuferinnen eingegriffen, und die Arbeit war - wie Büchersally schrieb - natürlich auch härter als heute.
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ich hätte nie erwartet, das Arnold sich das pariser Kaufhaus als vorbild nimmt. wobei ich sagen muss, ich habs mir noch nicht online angesehen... (SCHÄM). das er etwas anderes machen wollte als sein schwiegervater, war klar und auch zeitgemäß, genau so ist es ja heute auch, die alten Sachen hatten ihre zeit, aber Neuerungen müssen nunmal sein.
ich bin zwar vor vielen jahren mal einen tag in paris gewesen und hab mir das große Kaufhaus angesehen, war aber überwältigt von den ganzen eindrücken in der Adventszeit.
ich frage mich immer noch, ob Arnold auf der sog. kavalierstour war und deswegen das Kaufhaus kannte, oder ob er aus sonstigen kanälen davon erfahren hat. war das damals so ein großes vorbild, das alle Kaufleute daran gearbeitet haben, genau so zu werden????
wenn er aber so eine hohe Meinung von dem Kaufhaus hat, warum hat er seine frau nicht mal dahin gebracht und es ihr gezeigt? hatte er vor irgend etwas angst oder ist ihm das gar nicht in den sinn gekommen?
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Ja, das Kaufhaus war tatsächlich ein Vorbild. Es war ja auch eines der ersten seiner Art, und man hat auch in anderen Ländern versucht, es nachzuahmen.
LG
Solas