Hier kann zur dritten CD geschrieben werden.
'Nur ein Tag' - CD 3
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Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht wacht Alyson am nächsten Morgen auf und muss feststellen, das Willem verschwunden ist.....
Hm.....sie scheint ziemlich unselbstständig zu sein, wenn sie es nicht mal schafft, zum Bahnhof zu kommen.....die Rückfahrkarte hat sie schließlich schon und es findet sich immer irgendwo jemand, der ein paar Bröckchen Englisch kann - auch in Paris -
Nach einer gemeinsam verbrachten Nacht, ist Willem also am nächsten Morgen verschwunden.
Über Allysons Verhalten habe ich mich auch etwas gewundert. Stand ja völlig neben sich.Ich bin doch sehr schockiert über das Verhalten der Eltern, besonders das der Mutter. Räumt die im College das Zimmer um. Peinlich. Und die dauernden Kontrollanrufe... Nervt mich ja schon beim hören. Alles muss nach Plan A laufen.
Allyson findet auch keinen richtigen Anschluss. Sie igelt sich ein und trauert Willem hinterher.
Melanie hingegen probiert sich völlig aus. Lebt.
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Ich finde diese Bevormundung der Eltern unmöglich!! Auch das ihre Ma das WG-Zimmer dekoriert - :yikesPeinlicher gegenüber den anderen geht es kaum noch!!
Das mit dem Alkohol hat mich früher in den USA auch genervt!! Meinen Mann haben sie sogar noch mit fast 30 kontrolliert.....kein Wunder, das sdie jungen Leute dann total abdrehen und "saufen" wenn sie nach Europa kommen. Wir hatten zu meiner Hotelzeit auch ein Mal eine Reisegruppe mit jungen Amis U21 - das haben wir genau einmal gemacht und danach keine Buchungen mehr angenommen!! Die haben eine Verwüstung hinterlassen und sich aufgeführt - nie wieder!! -
Ich finde ja, Allyson ist ein typisches amerikanisches Colleg-Girl. So wie ich sie mir vorstelle. Etwas unselbstständig, etwas naiv und blauäugig. Möchte bei Mama und Papa das liebe Mädchen sein, lässt sich von den gluckenden Eltern bevormunden usw.
Ich warte immer noch darauf, dass sie etwas eigenes entwickelt. Das kurze Aufflammen an diesem einen Tag hat sie ja auch nur Willem zu verdanken gehabt, der hat sie mitgezogen. Aber kaum ist der weg, fällt sie schon wieder in alte Muster zurück. -
Das Verhältnis zu den Eltern und auch die Eltern selbst finde ich ehrlich gesagt zum Lachen. Schwarz-Weißer geht es nicht mehr.
Was wohl aus dieser Geschichte hätte werden können, wenn sie weniger oberflächlich und klischeebeladen erzählt wäre? -
Also, ich glaube ja, dass Allyson schwanger ist. Sie ist ja dauernd müde und ihn ihrer Verliebtheit hat sie sicher nicht an Verhütung gedacht. Wer weiß wie viele kleine Willems schon in der Welt rumlaufen. Aber dass er sich nach der gemeinsamen Nacht vom Acker macht, damit hätte ich auch nicht gerechnet.
Die Eltern von Allyson sind so gruselig! Ich würde ausrasten, wenn ich deren Tochter wäre. Ein wenig wehrt sie sich ja schon, aber nicht genug. Am Schlimmsten fand ich, dass die Mutter die dummen Wecker aufgestellt hat. Da wird man doch irre!
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Zitat
Original von Booklooker
Also, ich glaube ja, dass Allyson schwanger ist. Sie ist ja dauernd müde und ihn ihrer Verliebtheit hat sie sicher nicht an Verhütung gedacht. Wer weiß wie viele kleine Willems schon in der Welt rumlaufen. Aber dass er sich nach der gemeinsamen Nacht vom Acker macht, damit hätte ich auch nicht gerechnet.Die Eltern von Allyson sind so gruselig! Ich würde ausrasten, wenn ich deren Tochter wäre. Ein wenig wehrt sie sich ja schon, aber nicht genug. Am Schlimmsten fand ich, dass die Mutter die dummen Wecker aufgestellt hat. Da wird man doch irre!
Da war doch die Rede von einem Kondom, als die Boxershorts auf den Boden flog? Ich glaube Willem ist reifer, als das dumme Küken Lulu. Wirft einem Skinhead ein Buch an den Kopf. Dieses Kind ist wirklich unfassbar dämlich. Wie kann man so austicken? Auch als sie alleine aufwacht. Sicher ist es blöd, dass sich Willem vom Acker gemacht hat, aber ich hätte alles mögliche angestellt, aber sicher nicht jemanden angerufen und um Hilfe gejammert. Den Bahnhof hätte ich gefunden...
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Zitat
Original von Saiya
Das Verhältnis zu den Eltern und auch die Eltern selbst finde ich ehrlich gesagt zum Lachen. Schwarz-Weißer geht es nicht mehr.
Was wohl aus dieser Geschichte hätte werden können, wenn sie weniger oberflächlich und klischeebeladen erzählt wäre?
Das Mädel wird mir immer unsympathischer. Sie geht den bequemen Weg, rebelliert nicht und lässt sich alles zum Hintern reinschieben. Willem hat sie ein bisschen aus dieser Trance aufgeweckt, aber ihr Antrieb für sich selber verantwortlich zu handeln, löst sich sofort wieder in Luft auf, sobald der weg ist. Trotzdem ist sie sich der Bevormundung jetzt bewusst und schiebt ihren Eltern den schwarzen Peter in die Schuhe und macht sie schlecht. Das ist so unterste Schublade. Sie müsste halt mal ihren verzogenen kleinen Mund aufmachen, die Göre. -
Du hast Recht, Suzann. Da kannst du mal sehen, wie aufmerksam ich zugehört habe
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Schwanger - das hätte jetzt ja noch alles übertroffen!!
Die Geschichte rauscht an mir vorbei.........Allyson ist wieder im College, trauert vor sich hin.
Die Sprecherin ist leider ziemlich unspektakulär. Kann mich nicht begeistern.
Mal schauen, ob ich bis zum Ende durchhalte. -
Willem ist nach der gemeinsamen Nacht verschwunden und Allyson fällt ins Kindergartenalter zurück. Also mal ehrlich ich habe eine Fahrkarte und muss nur zum Bahnhof finden. Das sollte doch nach der ersten Panikwelle möglich sein.
Dann ist sie zurück im Collage und trauert weiterum Willem, während das Leben an ihr vorbei zieht. Ihre Mutter benimmt sich weiter wie eine Glucke. Kontrollanrufe und dann das Zimmer umräumen, gehts noch....peinlich und unnötig.
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Der Titel hätte gepasst, wenn das Buch mit Kapitel 13 beendet worden wäre.
Allyson nervt nur noch finde ich. Anstatt aus dem Tag in Paris zu lernen igelt sie sich ein. Sie müsste jetzt eigentlich mal richtig rebellieren, das Studium schmeißen und das studieren, was ihr wirklich Spaß macht. Vermutlich weiß sie gar nicht, was sie wirklich interessiert, weil sie ja immer alles vorgesetzt bekommt.
Melanie genießt das Leben in vollen Zügen. Ob ihre Mutter mit ihrer Vermutung Recht hat, dass Allyson depressiv ist? Auf mich wirkt sie nach wie vor wie eine 14jährige. Die Mutter bzw. Allysons Eltern kommen mir aber auch sehr naiv vor.
Luckynils : Das mit der Verwüstung im Hotel kenne ich aus meinem Studium als ich im Auslandssemester ein Praktikum im Hotel machen musste. Über amerikanische Gäste war man nicht begeistert. Auf einer Tour, die ich mit einer Truppe Amerikaner gemacht habe und wir in einem Hotel zu Mittagessen musste, war es nur peinlich. Eine Schneise der Verwüstung, so etwas hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Amerika, das Land der tausend Freiheiten, wie es immer so schön heißt, aber wenn man das sieht, dann denkt man nur "aha, jetzt werden erstmal die europäischen Freiheiten voll ausgereizt".
Es kostet mich echt Mühe der Geschichte aufmerksam zu folgen. Ich hoffe, dass Allyson noch rebelliert.
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Zitat
Original von Toebi
Es kostet mich echt Mühe der Geschichte aufmerksam zu folgen. Ich hoffe, dass Allyson noch rebelliert.
Halt durch Toebi, mit der vierten CD nimmt die Story wieder Fahrt auf und Allyson benimmt sich nicht mehr ganz so kindisch.
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Irgendwie hätte die Geschichte für mich (wenn es nach dem Titel geht und er passen soll) auch hier aufhören können.
Sie wacht auf, er ist weg. Warum weiß ich noch nicht. Aber ich gehe davon aus, dass er gute Gründe hatte und sie nicht einfach ausgenutzt hat. Ich glaube halt an das Gute am Menschen, auch an Willem.
Diese Kontrollsucht der Mutter, die geht gar nicht. Hat Allyson irgendwann in der Vergangenheit etwas gemacht, dass die Mutter zu diesem Handeln zwingt? Ich kann es mir nicht vorstellen. Allyson wurde doch als so brav geschildert. Hatte doch schon seit der Kindheit nach Plan gelebt.
Auch ich hoffe, dass sie irgendwann mal Grenzen aufzeigt. Bei aller Fürsorglichkeit, aber irgendwann und irgendwo ist auch mal Schluss. Wie soll sie erwachsen werden?