Hier kann zur fünften CD geschrieben werden.
'Nur ein Tag' - CD 5
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Erst jetzt, wo sie wieder nach Paris kommt, gefällt mir die Geschichte wieder besser. Das Gezeter mit der Mutter hat mich echt genervt und da hat mir auch die Vorleserin nicht gefallen, weil sie so einen kreischenden Ton drauf hatte. Das finde ich an weiblichen Vorlesern immer unangenehm und bevorzuge deshalb Männer beim Lesen - und solche, die nicht zu affig die Stimmen von Frauen nachmachen.
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Die Reise nach Paris hat mich auch nur noch genervt. Sie ist zwar selbständiger gewesen, aber mir trauert sie zu viel um Willem. Und kann man in 2 Monaten wirklich so gut eine Fremdsprache lernen, dass man sich durchschlagen kann?
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Ist euch schon mal aufgefallen, dass in dieser Geschichte nur die Männer nett sind. Bis auf Allyssons Großmutter sind so gut wie alle weiblichen Figuren anstrengend und Allysson zickt mit allen herum, mit der einen mehr, mit der anderen weniger.
Ihre Getue mit Celine geht mir auch gewaltig auf die Nerven.Jetzt fehlt nur noch, dass Willem sie gar nicht verlassen hat sondern, dass ihm etwas passiert ist und sie noch ein schlechtes Gewissen bekommt. Als hätte der Typ nicht auch nach ihr suchen können.
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Vielleicht kennt die Autorin nur zickige Frauen
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ich fand gut, das Allyson sich gegen ihre Mutter behauptet hat und sich den Franz.-Kurs nicht hat bezahlen lassen! Hätte ich auch nicht gemacht!
Meine Eltern hatten damals auch gehofft, dass ich eher aus Paris zurück komme, wenn sie mir den Geldhahn zudrehen.....(ihnen hat u.a. mein damaliger franz. Freund nicht gepasst..)aber ich habe mir auch gedacht, nö jetzt erst recht, und bin nebenbei Babysitten und Putzen gegangen um mir mein Studium zu finanzieren - hat trotzdem geklappt
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Allyson ist wieder in Paris........und sucht Willem.
Durchhaltevermögen hat sie beim Jobben und Geldverdienen für die Reise gezeigt.
Das fand ich gut.Bei ihrer Mutter bin ich hin und hergerissen. Irgendwie tut sie mir auch leid.
Auf in den Endspurt.
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Allyson ist das erste mal für sich selbst verantwortlich, sie belegt einen französisch Kurs und geht für Ihren Wunsch selber arbeiten. Ich finde es auch shln, das ihre Mutter sie unterstützen will, das zeigt doch, dass sie sieht das es ihrer Tochter wichtig ist und sie auf ihre Art versucht sie zu unterstützen.
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Zitat
Original von büchervamp
Allyson ist das erste mal für sich selbst verantwortlich, sie belegt einen französisch Kurs und geht für Ihren Wunsch selber arbeiten. Ich finde es auch shln, das ihre Mutter sie unterstützen will, das zeigt doch, dass sie sieht das es ihrer Tochter wichtig ist und sie auf ihre Art versucht sie zu unterstützen.
Sie soll ihre Tochter endlich mal ein wenig aus ihren Klauen lassen. Diese Mutter ist die Hölle! -
Das finde ich jetzt etwas übertrieben.
Nee echt, teilweise kann ich mich in die Mutter reinversetzen.Allyson natürlich nicht. Für sie ist es echt nervig.
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Zitat
Original von Rosenstolz
Das finde ich jetzt etwas übertrieben.
Nee echt, teilweise kann ich mich in die Mutter reinversetzen.Allyson natürlich nicht. Für sie ist es echt nervig.
Du gehst studieren und deine Mutter bestimmt, was du zu studieren hast? -
Ich habe geschrieben, teilweise.
Und später wird ja noch auf dieses Thema eingegangen und auch Allyson sieht ihre Mutter dann mit etwas anderen Augen.
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auf dieser CD wirkt Allyson etwas erwachsener auf mich. Und sie scheint auch nicht mehr so hormongesteuert.
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Mir gefällt, wie Allyson sich langsam verändert. Sie setzt sich für ihre Dinge ein, macht nicht mehr nur stumpf, was ihre Mutter ihr sagt (z.B. den Ferienjob).
Und sie arbeitet, damit sie ihrem Ziel näher kommt. Der Job ist kein Zuckerschlecken, aber sie zieht es durch. Finde ich gut. -
Das Getrauere um Willem nervt mich am meisten in diesem Abschnitt. Sehr gut finde ich, dass Allyson weiter ihr Leben in die Hand nimmt. Die Unterstützung durch ihre Oma finde ich super.
Die kurze Aussprache mit Melanie fand ich auch gut. Damit hatte ich schon gar nicht mehr gerechnet.
@ Cindy: Stimmt, ist mir aber so bewusst noch nicht aufgefallen dieser "Zickenalarm" bzw. dass hier nur die Männer sympathisch rüberkommen.
@ Booklooker: Ich denke Allyson lernt wie verrückt und nutzt jede Gelegenheit, selbst beim Kellnern. Sie lernt freiwillig und will die Sprache unbedingt lernen, das macht den Unterschied. Wenn man in der Schule eine Sprache lernen muss, auf die man "keinen Bock" hat, dann wird es schwierig. Von daher finde ich es nicht abwegig, dass sie sich mit dem Erlernten in Paris durchschlagen kann.
Das Versprechen jeden Tag einen Macaron zu essen finde ich witzig. Ich habe diese Dinger noch nie gegessen. Die sind mir irgendwie zu bunt.
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Zitat
Original von Toebi
Das Versprechen jeden Tag einen Macaron zu essen finde ich witzig. Ich habe diese Dinger noch nie gegessen. Die sind mir irgendwie zu bunt.
ich schleiche auch schon ewig um diese Dinger herum, aber vor kurzem habe ich es gewagt und sie sind ganz lecker, ziemlich süß, aber sehr delikat -
@ Suzann: Irgendwann werde ich so ein Teil auch mal testen. Eine Freundin hat die auch schon mal selbst gemacht. Bevor ich die nicht so mal probiert habe, werde ich die aber bestimmt nicht direkt selbst backen