Hier kann zu den Seiten 136 - 194 (Kapitel 21 - 29) geschrieben werden.
'Tod auf der Rumregatta' - Seiten 136 - 194
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Ich denke, ich werde heute sicher noch fertig mit dem Buch
Simon hatte also den gleichen Gedanken wie ich Haus verkaufen und dafür Seeschwalbe kaufen. Ich musste lachen, als ich das gelesen habe, kurz nachdem ich meine Vermutung losgeworden war....
Die Neonazi These hat sich also, wie vermutet, zerschlagen. Es geht also doch um den Vater und dessen Geschäfte. Senyo hat wohl etwas herausgefunden, was er nicht wissen sollte. Ich bin gespannt, ob sich das mit dem Journalitsen ausgeht.
Was ich übrigens bemerkenswert finde ist, dass auch hier wieder der Mord mit dem internationalen Verbrechen zu tun hat. Bei den meisten Regionalkrimis oder Cosy Krimis geht es beim verbrechen meist einfach um menschliche Eitelkeiten, selten um Menschenhandel, Mafia oder sonstige internationale Verbrechen.
Die Kombination die hier geschaffen wird finde ich genial. Einerseits Wohlfühllokalkolorit und andererseits internationales Verbrechen. Hut ab für die Kombi!Jetzt bin ich allerdings gespannt, wie Anas Tod da reinpasst und wie die große Auflösung aussieht.
Ich geh weiterlesen
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Das ist mir auch schon aufgefallen, streifi - definitiv ein Punkt, durch den sich diese Reihe aus der Masse sonstiger Regionalkrimis hervorhebt. Irgendwie komme ich mit dieser Art Verbrechen auch besser klar als dem, was du so schön mit menschlichen Eitelkeiten zusammengefasst hast. Mir ist dabei gelegentlich unklar, was den Menschen dazu getrieben hat, die Grenze zu überschreiten. Wirtschaftskriminalität oder organisiertes Verbrechen kann ich da besser nachvollziehen.
Positiv aufgefallen ist mir außerdem, dass dem Team hier auch mal Fehler passieren (Stichwort: Foto) - macht sie noch menschlicher, als sie sowieso schon rüberkommen. Ähnliches gilt für den letzten Abschnitt, in dem die Absprache darüber, wer denn die Angehörigen verständigt, irgendwie unter den Tisch gefallen ist. Und für Schimmels leichte Probleme bei der Befragung von Jugendlichen oder nicht Deutsch sprechenden Zeugen. Einfach keine Superhelden, sondern normale Menschen, die in einem sehr schweren Beruf ihr Bestes geben.
Die Seeschwalbe bleibt Simon also erhalten - sehr schön, hoffen wir mit ihm, dass der Makler gute Arbeit leistet.
Anas Tod ist mir auch noch unerklärlich. Aber ich bin zuversichtlich, dass Dieter uns da eine gelungene Auflösung präsentieren wird. Ich verzieh mich gleich wieder mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse, um den Rest des Buches zu lesen.
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Diese Kombination von "Wohlfühllokalkolorit und internationalem Verbrechen" gepaart mit der Menschlichkeit der Ermittler ist der Grund, warum ich die Bücher lese. Krimis reizen mich ja sonst eher nicht so. Gerade die Figuren vor Ort wirken so herrlich ungekünstelt und authentisch. Dazu ist es auch noch so spannend geschrieben, dass ich das Buch gleich noch zu Ende lesen muss. Zumal es ja jetzt anscheinend den echten Tätern an den Kragen geht (das hoffe ich zumindest).
Ich habe mich gefragt, ob Anas Tod überhaupt etwas mit den Verwicklungen in der Firma zu tun hat, in der Senyo gearbeitet hat. Entweder Senyos Mörder kannte die Verbindung der beiden oder aber die kleine blonde Kommilitonin, die ja fast schon wie eine Art "Stalkerin" wirkte, wollte sich rächen.
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Der Lette erinnert sich, dass Senyo Angst gehabt hatte. Ein Unbekannter war zu ihnen in die Kneipe gekommen und hat sich mit Senyo unterhalten. Senyos Vater scheint zu wissen, wer der Mörder ist und wieso – er hat seine eigene Methode, Rache zu nehmen und will die Presse informieren. Jetzt kommen wohl die Rohstoff-Recycling-Geschäftemacher ins Spiel. Musste Ana nur sterben, weil Senyo ihr etwas zu viel erzählt hat?
Hinrichsen, der rechte Ex von Ana ist zwar ein Depp, aber offensichtlich unschuldig an den Morden.
Simon kann sich wohl doch die Seeschwalbe leisten, wenn er sein Haus verkauft. Und wenn er sich entscheiden muss zwischen dem geliebten Haus und Seeschwalbe und Helene im Doppelpack, da scheint ihm die Wahl nicht schwer zu fallen. Eine gute Lösung.
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Zitat
Original von Ellemir
Positiv aufgefallen ist mir außerdem, dass dem Team hier auch mal Fehler passieren (Stichwort: Foto) - macht sie noch menschlicher, als sie sowieso schon rüberkommen. Ähnliches gilt für den letzten Abschnitt, in dem die Absprache darüber, wer denn die Angehörigen verständigt, irgendwie unter den Tisch gefallen ist. Und für Schimmels leichte Probleme bei der Befragung von Jugendlichen oder nicht Deutsch sprechenden Zeugen. Einfach keine Superhelden, sondern normale Menschen, die in einem sehr schweren Beruf ihr Bestes geben.Gut gesagt, ich sehe das ganz genauso und das ist ein Punkt, der mir hier wirklich gut gefällt. Die Ermittler sind weder Superhelden noch abgestürzte Trinker oder ähnliches, sondern machen einen guten Job, sind aber eben auch nur Menschen und machen mal Fehler.
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Ich kann dem oben geschriebenen nur zustimmen. Gut finde ich, dass die eher leichte Segelumgebung in einen politisch-sozialkritischen Rahmen eingebunden sind. Klingt alles sehr authentisch.
Ein kleiner Hinweis für die nächste Auflage: Auf Seite 191steigt Owusu gleich zweimal aus dem Auto aus. Nicht nur in Zeile 2, sondern auch noch in Zeile 3.
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Na endlich ist dem Grauen sein Gedanke wieder eingefallen. War wohl doch nur Zufall mit der Krankheitsvermutung (wobei in diesem Abschnitt irgendwo auch stand er würde "ungesund grau" aussehen, da hab ich auch gleich wieder ungefähr so geguckt: dem darf nix Schlimmes passieren). Aber so ist das eben, im Eifer des Gefechts (und vielleicht durchaus auch begünstigt von Schlafmangel...) passieren solche Sachen eben. Es hat Zeit gekostet, aber zumindest ist in der Zeit nicht noch jemand umgebracht worden.
Der Typ mit der Saskia III ist wohl, so vermute ich, der Partner den Senyos Vater jetzt ans Messer liefern will, und der entweder selbst oder durch Mittelsmänner den Mord begangen hat. Ich hatte gleich so ein ungutes Gefühl, dass der Reichtum von Senyos Vater direkt mit dieser Wertstoff-Mafia oder wie immer das jetzt offiziell genannt wird zusammenhängt. Möglicherweise wird er selbst durch seine Aussage auch noch zum Opfer... (vvvvvvffffffffffggggggggggggg<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<ZGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG======= - Das hatte meine Katze zu dem Thema zu sagen :katze)
Die Lösung mit der Seeschwalbe und dem Hausverkauf kommt wirklich sehr passend (wie von streifi überlegt). Somit gibt er das Haus auf, bekommt dafür aber die Seeschwalbe und dazu dann noch seine
PüppiHelene.
Schön, dass die beiden sich jetzt ausgesprochen haben und wieder gut miteinandern sind. Letzten Endes konnte jeder etwas von seiner starren Position abrücken, auch wenn es zuguterletzt Helene ist, die das bekommt was sie von Anfang an wollte.Den Nazifreund hätte ich mir ehrlich gesagt schon sehr anders vorgestellt. Wie hat so einer eine Frau wie Ana auch nur für kurze Zeit für sich einnehmen können? Charme oder Charisma kann man ihm jetzt ja wirklich nicht attestieren und das hellste Licht auf der Geburtstagstorte ist er offenbar auch nicht. Versteh einer die Frauen. *hüstel*
So, jetzt gehts weiter, will endlich wissen, wie sich die Sache auflöst.
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Der Vater scheint sich ja sehr sicher zu sein.
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In einer Hinsicht könnte ich ja hervorragend mit Schimmel zusammenarbeiten.
Ich liebe die weißen Gummibärchen und würd die alle sofort aufessenZitatOriginal von streifi
Jetzt bin ich allerdings gespannt, wie Anas Tod da reinpasst und wie die große Auflösung aussieht.Vermutlich wußte sie Bescheid über das, was Senyo herausgefunden hatte. so meine Vermutung.
Sie hatte ja ebenfalls Angst und wollte weg und das Studium abrechen.Daß der Mann auf dem Schiff - der sicherlich bald auf Simon stoßen wird, da sie doch beide gerade in relativ gleicher Gegend sind - was mit dem Mord zu tun hat, denke ich doch mal.
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Zitat
Original von xexos
Ich kann dem oben geschriebenen nur zustimmen. Gut finde ich, dass die eher leichte Segelumgebung in einen politisch-sozialkritischen Rahmen eingebunden sind. Klingt alles sehr authentisch.Ein kleiner Hinweis für die nächste Auflage: Auf Seite 191steigt Owusu gleich zweimal aus dem Auto aus. Nicht nur in Zeile 2, sondern auch noch in Zeile 3.
Unglaublich, aber wahr. Zigmal gelesen, lektoriert, wieder gelesen, nochmal endüberprüft - und dann so was! Danke, xexos, für deine Aufmerksamkeit. Ist bereits vermerkt für die zweite Auflage.
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Zitat
Original von Paradise Lost
(vvvvvvffffffffffggggggggggggg<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<ZGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG======= - Das hatte meine Katze zu dem Thema zu sagen :katze)Dank auch an deine Katze für den tiefgründigen Beitrag. Hab mich schlapp gelacht, weil meine beim Schreiben immer Ähnliches hinzufügt ...
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Den Abschnitt habe ich auf dem Eulentreffen gerade zu Ende gelesen
Da habe ich ja mit meiner Verrmutung, dass Senyos Vater selbst beim Schrotthandel mit drinsteckt richtig gelegen. Allerdings finde ich ihn sehr mutig, die Journalisten auf denvermeintlichen Mörder seine Sohnes anzusetzen sehr gewagt. Der Schuss muss doch nach hinten losgehen. Er schauffelt sich da sein eigenes Grab aus meiner Sicht. Ich bin mir da auch noch nicht sicher ob er da richtig liegt und wir nicht noch eine Wende erwarten dürfen.
Ich hoffe ich schaffe es heute noch, den letzten Abschnitt zu lesen. Die Neugier muss heut vorm Schlafmangel siegen.
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Wat is dat spannend.
Ich habe es ja bereits geahnt. Die Neonazis haben damit nichts zu tun. Senyos Vater hat was damit zu tun. Nichts mit seinem Tod. Aber die Geschäfte des Vaters. Jetzt wird mir auch langsam der Prolog klar. Allerdings habe ich noch keine Ahnung, wie Senyo da drin steckt. Hat er irgend etwas herausbekommen?
Da taucht die Saskia III auf. Der Typ steckt dick drin in dieser Werststoff-Geschichte. Ich denke, dass er mit Senyos Tod zu tun hat und Senyos Vater sich jetzt rächen will. Ich denke in diesem Moment ist ihm alles egal, auch das er da mit drin steckt.
Die Idee, Journalisten hier mit rein zu bringen, finde ich gut. Vielleicht kommt da noch etwas mehr über die ganze Geschichte des Wertstoffschmuggels zu tage.
Aber unklar ist mir immer noch der Tod von Ana. Hier habe ich noch nicht so recht eine Idee, wie der da reinpasst. Senyo war ja auch ziemlich verschwiegen in Bezug darauf, dass er überhaupt eine Freundin hatte. Okay, vielleicht weiß der Täter von der Freundin und hat sie einfach "beseitigt", weil sie was wissen KÖNNTE.
Die Ermittler vor Ort gefallen mir weiterhin ausnehmend gut. Sie sind nicht perfekt. Sie alle haben ihre Kanten und Ecken und geben doch ihr Bestes. Schimmel strahlt dabei besonders hervor, z. B. seine Probleme mit Jugendlichen umzugehen oder auch bei anderssprachigen Personen. Das macht ihn sympathisch. Auch das die Ermittler Fehler machen finde ich ehrlich gesagt gut, denn das ist menschlich, wie zum Beispiel die Sache mit dem Foto, dass Mommsen ja gar nicht wußte, wie Torsten aussieht.
Obwohl es schon schwerer Stoff ist, schafft Dieter es durch diese Menschlichkeit und natürlich auch durch Frau Sörensen und Simon das Ganze aufzulockern. Wie schön, dass Simon sich mit Papke einigen konnte. Hier geht es also aufwärts und damit auch die Zukunft von Helene und Simon. Endlich haben sie sich mal ausgesprochen und können nun einen gemeinsamen Weg finden.
Übrigens: Ich mag nur rote, grüne und weiße Gummibärchen. Die gelben und orangen bleiben ewig in der Tüte.
So ... nun fange ich noch den letzten Teil an. Den werde ich morgen auf jeden Fall zu Ende lesen. Das Buch lässt mich nun nicht mehr los. Die Spannung steigt und ich will nun endlich ALLES wissen.
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Schön, deine Gedanken mitzuverfolgen, Schubi! Du schaffst es sogar, die Spannung, die dich beim Lesen packt, rüberzubringen. Für den, der sich das alles ausgedacht hat, ist das ein tolles Erlebnis! Solche Postings - und davon gab es hier ja schon eine Menge - machen für den Autor das Vergnügen an einer solchen Leserunde aus.
Na denn, ich hoffe, die Spannung hält durch bis zum Ende ...
Viel Spaß noch dabei! -
Ich kann jetzt zu diesem Abschnitt so richtig nichts schreiben, weil ich diesen und den letzten Teil in einem Rutsch gelesen habe. Eine Pause für Mutmaßungen konnte ich dann nicht mehr einlegen. Mal abgesehen davon, dass ich wohl eh die Letzte hier mit meinen Gedanken bin
Das Neonazi-Thema hat sich, wie erwartet, erledigt. Dafür war mit Schimmels Gedankenblitz beim chinesisch Essen gehen wohl das entscheidende Puzzlestück in Richtung Aufklärung gefunden. Owusus Deal mit den Journalisten wird ebenso dazu beitragen.
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Mir geht es eigentlich wie christabel, ich bin übers Ziel hinausgeschossen und habe es einfach fertiggelesen. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Nun hoffe ich bloß, dass ich hier nicht zu viel verrate.
Wer sagt's denn. Simon hat die Lösung für sein Privatleben mit Helene gefunden. Er verkauft sein Haus und kann sein Schiff zurückkaufen und kann sich dann mit Helene eine Wohnung/Haus mieten oder kaufen. So sind in dieser Hinsicht alle Probleme gelöst.
Anders sieht es bei der Aufklärung der beiden Morde aus. Dass die Neonazis nichts damit zu tun haben, habe ich vermutet, aber sicher war ich mir nicht. Aber dies wäre doch zu einfach gewesen. Dann gibt es da noch die Yacht "Saskia III" und den dazugehörigen Eigentümer. Der scheint aalglatt zu sein. Allein durch die Beschreibung ist mir dieser Mann unsympathisch.
Viele Grüße
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Aha, Owusu will also den Mörder von Senyo, den er ja scheinbar kennt, an die Presse ausliefern. Aber bringt er sich selber damit nicht in Gefahr? Wenn er mit dem Mörder (ist es "der Mann"?) Geschäfte gemacht hat, kommt die Spur doch ganz schnell auf ihn? Ich bin gespannt.
Es scheint ja alles mit diversen Speditionsfirmen zusammen zu hängen. Vielleicht sind die es ja, die mit ihren Lieferungen das Crystal Meth schmuggeln. Aber wie passt da die Aija rein?
Dann scheint Senyo ja mit in dem Schmugglergeschäft gesteckt zu haben. Vielleicht wollte er aussteigen und zur Polizei gehen und wurde deshalb getötet?Ich freue mich sehr, dass Simon und Helene sich vertragen haben. Das Rumgezicke war ja nicht auszuhalten. Und dass er womöglich auch noch sein Boot behalten kann freut mich noch mehr. Dann sind ja alle glücklich
Ein wenig erstaunt war ich schon, dass Schimmel diesen Hinrichsen so eingeschüchtert hat. Bei mir kam der nie so an, dass er andere so fertig machen könnte. Ich sehe ihn eher als einen klugen, sarkastischen Mann, in dem mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht.
Dem Letten wurde ja übel mitgespielt. Ich bin froh, dass Helene im Gefühl hat, dass er mit all dem nichts zu tun hat. Ich glaube das nämlich auch. Ich frage mich nur, wie man unter Drogen ganz normal funktionieren kann und sich trotzdem nicht erinnern kann. Ich dachte, bei den K.O. Tropfen ist man total ausser Gefecht gesetzt.
Hinrichsen ist so dämlich, dass ich den gern geschüttelt hätte. Ana hat nur hellbraune Haut und keine "Negerlippen" Ich habe mich ja schon die ganze Zeit gefragt, wie sie in das Bild der Nazifreundin passt.
ZitatOriginal von beowulf
Der Vater scheint sich ja sehr sicher zu sein.Das hab ich mir auch gedacht. Aber er scheint ja mehr zu wissen als wir. Ich frag mich nur, was passiert, wenn er sich geirrt hat und alles noch anders ist.
ZitatOriginal von Paradise Lost
(vvvvvvffffffffffggggggggggggg<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<ZGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG======= - Das hatte meine Katze zu dem Thema zu sagen :katze)Interessante These
Deine Katze ist wohl sehr geübt im Krimilesen, oder? -
Zitat
Original von Booklooker
Interessante These
Deine Katze ist wohl sehr geübt im Krimilesen, oder?
Ja, ich habe so die Vermutung, dass sie nachts heimlich die Thriller aus dem Regal holt und sie liest, um sich auf ihr großes Ziel, die Weltherrschaft, vorzubereiten. -
Das ist nicht ganz auszuschließen!