'Tod auf der Rumregatta' - Seiten 194 - Ende

  • Dieter, wie kannst du nur :yikes! Du kannst doch Schimmel nicht sterben lassen! Was für ein fieser cliffhanger...... :schlaeger


    Also, ich bin sehr für das Wunder und eine Genesung des Grauens.


    Der Fall ist ja nun sehr spektakulär aufgelöst. Der Mörder ist tot und Senyos Vater wird kaum für seine krummen Geschäfte bestraft werden. Und die armen Wesen in Toxic City sterben weiterhin wie die Fliegen.
    Eigentlich frustrierend.


    Trotzdem habe ich mich sehr wohl gefühlt mit diesem Buch. So bitter die Realität auch ist.


    Ich bin froh, dass der nächste Band schon in Arbeit ist.

  • Zitat von Streifi:
    Dieter, wie kannst du nur :Yikes ! Du kannst doch Schimmel nicht sterben lassen! Was für ein fieser cliffhanger...... :schlaeger



    Genau! - So geht das aber nicht - und Streifi, was bringt Dich auf die Idee, dass er es nicht tut? Das könnte ja der richtige Schuss Realismus sein, der benötigt wird *schluchz*


    So groß muss doch ein Cliffhanger nicht sein ...


    Wollen wir eine Gummibärchensammlung für Gelb und Orange veranstalten? - Und die zur Genesung dann aber mit vorwiegend Fruchtsaft?


    Welche Petitionen können wir unterschreiben?


    Ich finde ja, dass Dieter zwischendurch schon so Abschiedsgedanken gestreut hat - so richtig benennen kann ich die nicht - aber ich hatte ab und zu das Gefühl, dass er maximal als Berater erhalten bleiben soll.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • hier bin ich wieder, Dieter - ...


    Wie in ein paar anderen recht frisch gelesenen Krimis, war mir hier das Ende zu schnell - nachdem wir so mit Helene und Simon gefiebert haben - unseren Grauen ins Herz geschlossen haben -


    Knall - Schuss - Ende - Bibbern - Und wie oben schon geschildet - ich hab echt das Gefühl, der überlebt nicht ... -


    Ende - an der Stelle - Gott sei Dank nur an der - offen (ich bin keine Freundin offener Enden).


    Da ich diese Enttäuschung - Schnelles Ende gepaart mit Verlustängsten um lieb gewonnene Mitstreiter - nun schon wieder erlebt hab - frag ich mich langsam - woran liegen die kurzen Enden (muss man da dann bestimmte Seitenzahlen einhalten?) - und warum muss man immer Bibbern - Wir lesen den nächsten doch sowieso .... - Soll der Autor das, weil der Verlag meint, dass damit die Stimmung geschürt wird? Oder ergibt sich das einfach so - :gruebel


    Klar, da ist immer die Frage, was ist ein ausgewogenes Ende ? Wie sollte das Seitenverhältnis - Einleitung - Hautpteil - Schluß - sein? Lernt man sowas in der Autorenschule :-) oder ist das 'Gefühl' ?


    So ... - jetzt ist es rauss - das Ende geht so nicht ... - gar nicht - zumindest nicht für mich :fetch -



    Ein bisschen versöhnt hat dann doch der Nachsatz - aber nur ein bisschen ... :keks

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Zitat

    von Dieter: Zu dem Thema sag ich gaaaaanz am Ende was, wenn alle mit dem Buch durch sind. Oder vielleicht auch erst im Herbst auf dem Eulentreffen .... mal sehen ... :rofl


    Na das ist doch schon mal was .... *seufz*


    Edit: Doppelpunkte

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

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  • Liebes binchen,


    schade, dass das Ende des Romans so auf dich wirkt, dich also offenbar nicht zufriedenstellt. Es wäre eine Illusion, wenn sich ein Schriftsteller vormachte, er könne mit allem, was er tut, jeden Leser begeistern. Dennoch gibt man sich redlich Mühe, genau das zu erreichen. Klappt halt nicht immer und bei jeder.
    Zu deinen Punkten: Das Buch hat über 250 Seiten. Irgendwann ist eine Kriminalgeschichte, auch eine etwas anspruchsvollere mit brisantem Hintergrundthema, auch zu Ende erzählt. Und dann kommt halt der Schluss. Da ich die beteiligten Personen nicht seitenlang Hand in Hand in irgendwelche endlosen Sonnenuntergänge schicken kann - nicht bei diesem harten Thema -, empfiehlt sich also ein dramatischer Schluss. Und auch der Verlust von Menschen, die einem bei der Lektüre lieb geworden sind, gehört ganz sicher zu den wichtigen Elementen von Spannungsliteratur - ebenso wie das "Bibbern". Eigentlich lesen die Leute diese Art Bücher genau deswegen. Diese Art Showdown-Ende hat natürlich durchaus auch den Grund, die Leute für die nächste Folge zu interessieren. Wenn du zu den Menschen gehörst, die sowas nicht mögen, ist das für dich sicher keine glückliche Beendigung eines Buches, das verstehe ich. Es ist aber gewollt, dass die LeserInnen sich noch Gedanken darüber machen, was nun passieren wird, wenn sie das Buch zuklappen.


    Mit irgendwelchen Vorgaben des Verlages hat all das übrigens nichts zu tun. Wenn ich finde, die Geschichte sei nach 225 Seiten auserzählt, ist das dem Verlag ebenso recht wie hier, wo ich deutlich mehr Seiten gebraucht habe. Wenn das Lektorat überzeugt ist, dass das alles stimmig ist, spielt die Seitenzahl keine Rolle, solange ich nicht mit einem Ziegel von 800 Seiten daherkomme ...


    Ich hoffe, deine Fragen und Gedanken halbwegs befriedigend aufgegriffen zu haben. :wave

  • Zitat

    Original von streifi


    Seufz und das wo ich im Herbst nicht kommen kann!


    Dieter, das kannst du doch nicht tun - der Herbst ist noch so lange hin, wie sollen wir das aushalten? So grausam kannst du doch nicht sein...
    Streifi - wir halten dich auf dem laufenden - notfalls per pn übers smartphone direkt vom Eulentreffen.


    So, jetzt aber wirklich zum letzten Absatz. Die Geschichte ist für mich erfolgreich aufgelöst worden, hat ein stimmiges, rundes Ganzes ergeben. Grundsätzlich kann ich Owusu sogar verstehen. Natürlich ist Selbstjustiz ein Unding und geht gar nicht - ich bete, dass ich nie selbst in eine Situation komme, in der meine Überzeugung dahingehend auf die Probe gestellt wird.


    Auch meine Anmerkung aus einem vorherigen Absatz, dass der Exfreund ja nicht der Mörder sein kann, wenn sie auf ein Klingeln hin geöffnet hat, wurde zufriedenstellend geklärt - Einschreiben aus Brasilien, da muss man auch erst mal drauf kommen. Natürlich schöpft sie da keinen Verdacht.


    Mit dem Ende bin ich eigentlich zufrieden, die Portion Dramatik hat für mich gestimmt, ich bin kein Freund seitenlanger Schießereien. Das Bibbern um eine liebgewonnene Person gehört sicher dazu, auch wenn das der Teil ist, den ich selbst nicht so gern mag. Ich bin überzeugter Leser von Reihen, sowohl im Krimibereich als auch in der Fantasy. Mit dem Sterben von Charakteren habe ich auch wenig Probleme (sonst hätte ich A Game of Thrones schon im ersten Band aufgegeben), aber mir wäre es auch lieber gewesen, jetzt zu wissen, ob wir uns weiter auf unseren Grauen freuen können oder nicht. Aber da ist jeder Leser anders und ich verstehe deine Argumentation gut. Ich denke schon, dass du für einen Großteil der Leser richtig entschieden hast.


    Sehr positiv finde ich gerade an dieser doch eher schweren Stelle, wo Simon Helene tröstet, dass du sie gefühlvoll geschildert hast, ohne in den Kitsch abzurutschen.


    Alles in allem lässt mich das Buch aber wieder mal sehr zufrieden, wenn auch nachdenklich zurück. So soll es sein - garantiert kein Buch, dass in der Masse der gelesenen Bücher verschwimmt. Eher eins, das wachrüttelt, das einem die Sache, die man doch eigentlich weiß (illegaler Müllhandel und Giftmüllhalden in Entwicklungsländern sind ja nun kein gut gehütetes Geheimnis), näher an sich ran bringt - dadurch, dass sie das Leben liebgewonnener fiktiver Figuren betrifft.


    Ein Kritikpunkt an dem Buch habe ich allerdings: zu wenig Frau Sörensen :lache

  • Zitat

    Original von Ellemir


    Sehr positiv finde ich gerade an dieser doch eher schweren Stelle, wo Simon Helene tröstet, dass du sie gefühlvoll geschildert hast, ohne in den Kitsch abzurutschen.


    Alles in allem lässt mich das Buch aber wieder mal sehr zufrieden, wenn auch nachdenklich zurück. So soll es sein - garantiert kein Buch, dass in der Masse der gelesenen Bücher verschwimmt. Eher eins, das wachrüttelt, das einem die Sache, die man doch eigentlich weiß (illegaler Müllhandel und Giftmüllhalden in Entwicklungsländern sind ja nun kein gut gehütetes Geheimnis), näher an sich ran bringt - dadurch, dass sie das Leben liebgewonnener fiktiver Figuren betrifft.


    Danke, liebe Ellemir, für dieses dicke Lob! Wenn eine Leserin am Ende einer solchen Runde zu einem derartigen Fazit gelangt, geht das runter wie Öl. Eins darf man nie vergessen: Alles, was wir Autoren tun - jedenfalls, wenn wir den Job ernst nehmen - dient zuallererst diesem Zweck: Die LeserInnen sollen ein Buch in die Hand bekommen, das sie gern lesen, egal um welches Genre es sich dreht.


    Zitat

    Original von Ellemir


    Ein Kritikpunkt an dem Buch habe ich allerdings: zu wenig Frau Sörensen :lache


    :rofl Ich sehe schon, ich muss bei Gelegenheit mal ein Frau-Sörensen-Special schreiben ... :rofl

  • ja bitte - ein Frau Sörensen - Special .... - Das wäre cool - :-]




    Lieber Dieter, danke für Deine Antwort - es ist Deine Sicht und keine forcierte - das beruhigt mich schon mal ...


    Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich mit meiner Art Enden haben zu wollen nicht der Idealpartner für einen Autor bin, der Realismus haben will - Ich kenne ja durchaus LeserInnen, die es lieben, wenn auch mal das Leben so böse spielt, dass auch jemand von den liebgewonnenen sterben muss -


    Deshalb hast Du ja mit Deinem Nachsatz Hoffnung gemacht - ein bisschen - (Ich hab in einer anderen Serie auch nicht mitbekommen, dass es schon einen 4. Band gab, bei dem der scheinbar ermordete Held wieder auf dem Cover war ... - ) also ...


    nimmst Du noch Bestechungsgummibärchen????


    Ich drück dem Grauen alle Daumen ...

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Zitat

    Original von Ellemir
    Sehr positiv finde ich gerade an dieser doch eher schweren Stelle, wo Simon Helene tröstet, dass du sie gefühlvoll geschildert hast, ohne in den Kitsch abzurutschen.


    Alles in allem lässt mich das Buch aber wieder mal sehr zufrieden, wenn auch nachdenklich zurück. So soll es sein - garantiert kein Buch, dass in der Masse der gelesenen Bücher verschwimmt. Eher eins, das wachrüttelt, das einem die Sache, die man doch eigentlich weiß (illegaler Müllhandel und Giftmüllhalden in Entwicklungsländern sind ja nun kein gut gehütetes Geheimnis), näher an sich ran bringt - dadurch, dass sie das Leben liebgewonnener fiktiver Figuren betrifft.


    Mir geht es genauso. Auch diese kitschfreie Schilderung der Figuren, ist etwas, was ich an dieser Reihe so schätze und einer der Gründe warum ich auf jeden Fall dran bleibe und mich schon auf hoffentlich noch viele Fortsetzungen freuen darf.


    Mich hat dieser letzte Dialog zwischen Helene und Simon sehr an das Ende und die ebenfalls völlig kitschfreie Gefühlslage Helenes in "Mord an der Förde" erinnert. Ich hatte gewisse Erwartungshaltungen vor Band 3, die tatsächlich alle erfüllt wurden. Dies gehörte beispielsweise dazu.


    Die anderen Gründe, ich habe sie ja schon seit "Die Tote von Kalkgrund" immer wieder genannt, hast du für mich schon zusammengefasst, Ellemir. Ich mag es einfach, wenn man in Büchern entweder auf Themen gestoßen wird, oder diese eben ein wenig in den Fokus rücken. Das macht diese hier so herausragend.


    Hinzu kommt, dass die Ermittler hier nie völlig unrealistisch eine Mafia/ein Kartell ausheben und die Welt à la Hollywood besser machen und auch uns Lesern eben vor Augen führen, wie sehr der Polizei oft die Hände gebunden sind und wie hilflos sie das auch macht. Helene und der Graue sind nicht in der Lage Senyos Vater und Konsorten das Handwerk zu legen.
    Diese Krimireihe hat für mich auch den Anspruch in solchen Bereichen so realistisch, wie es in einem solchen Roman eben möglich ist, zu sein. Das finde ich toll.


    In Bezug auf den Grauen bin ich zwiegespalten. Meine erste Reaktion war, "das kann Dieter doch nicht machen" und ebenfalls, dir meine gelbe und orangene Gummibärchen-Sammlung im Herbst zu überreichen. Ich selbst mag die ja eigentlich nicht so, hätte aber für die anderen Farben hier genug Abnehmer. :lache


    Mittlerweile denke ich, dass dieser Cliffhanger genau richtig so ist. Mir gefällt der Gedanke, dass du ihn vielleicht nicht sterben lässt natürlich am besten. Der Gedanke, dass er im nächsten Buch evtl. nicht wieder im Dienst ist, weil er sich noch erholen muss, sich aber natürlich in Ermittlungen einmischt und Helene väterlich beim nächsten Fall zur Seite steht, Simon und Frau Sörensen ein bisschen auf dem Boot aufmischt, oder ständig versucht dem jungen Ömer gute Ratschläge zu haben, hat was. Oder der Fall findet so viel später statt, dass er wieder gesund ist, oder, oder, oder...
    Das wäre alles einfach schön und würde zum Wohlfühlfaktor, den die Reihe nun einmal auch hat, passen.


    Solltest du dich allerdings dazu entscheiden, ihn sterben zu lassen, hoffe ich, wir bekommen einen angemessenen Abschied zu lesen. Es würde den nächsten Teil aber düsterer machen. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass Helene das so einfach wegsteckt.


    Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie du dich entscheidest (oder schon entschieden hast) und freue mich auf Teil 4. Genauso gespannt bin ich übrigens, mit welchem globalen, realen Verbrechen du uns darin konfrontieren wirst.

  • Zitat

    Original von Saiya


    Mittlerweile denke ich, dass dieser Cliffhanger genau richtig so ist. Mir gefällt der Gedanke, dass du ihn vielleicht nicht sterben lässt natürlich am besten. Der Gedanke, dass er im nächsten Buch evtl. nicht wieder im Dienst ist, weil er sich noch erholen muss, sich aber natürlich in Ermittlungen einmischt und Helene väterlich beim nächsten Fall zur Seite steht, Simon und Frau Sörensen ein bisschen auf dem Boot aufmischt, oder ständig versucht dem jungen Ömer gute Ratschläge zu haben, hat was.


    ... eigentlich könntest du Band 4 schreiben, so gut ist diese Idee, liebe Saiya, und so nah kommt sie gewissen Vorstellungen meinerseits, die ich sehr wahrscheinlich ..., Mist, jetzt fang ich doch an, aus dem Nähkästchen zu plaudern ... :rofl

  • Zitat

    Original von Saiya



    Hinzu kommt, dass die Ermittler hier nie völlig unrealistisch eine Mafia/ein Kartell ausheben und die Welt à la Hollywood besser machen und auch uns Lesern eben vor Augen führen, wie sehr der Polizei oft die Hände gebunden sind und wie hilflos sie das auch macht. Helene und der Graue sind nicht in der Lage Senyos Vater und Konsorten das Handwerk zu legen.
    Diese Krimireihe hat für mich auch den Anspruch in solchen Bereichen so realistisch, wie es in einem solchen Roman eben möglich ist, zu sein. Das finde ich toll.


    Mich erinnert das ein wenig an die Wien Tatorte der letzten Jahre. Da hatten die Ermittler oft das gleiche Problem. Es wurde ein Täter dingfest gemacht, der ist dann aber durch gute Kontakte freigekommen oder war gleich nur ein Bauernopfer. Und die Ermittler wussten, daß das eigentliche Problem nicht gelöst war und die eigentlichen Verbrecher sich wieder mal elegant aus dem Staub gemacht haben.
    Nicht schön, aber leider vermutlich sehr realistisch.


    Ich denke übrigens immernoch auf meinem Entwurf zur Rezi herum. Die kommt auf jeden Fall noch, ich finde im Moment nur die richtigen Formulierungen nicht.

  • Zitat

    Original von Dieter Neumann


    ... eigentlich könntest du Band 4 schreiben, so gut ist diese Idee, liebe Saiya, und so nah kommt sie gewissen Vorstellungen meinerseits, die ich sehr wahrscheinlich ..., Mist, jetzt fang ich doch an, aus dem Nähkästchen zu plaudern ... :rofl


    Was im übrigen recht beruhigend ist ;-)

  • Zitat

    Original von Dieter Neumann


    ... eigentlich könntest du Band 4 schreiben, so gut ist diese Idee, liebe Saiya, und so nah kommt sie gewissen Vorstellungen meinerseits, die ich sehr wahrscheinlich ..., Mist, jetzt fang ich doch an, aus dem Nähkästchen zu plaudern ... :rofl


    Zum Glück kann ich und will ich nicht schreiben. Mach das also schön selber. :lache

  • Lieber Dieter, vielen Dank für das tolle Buch. Die letzten zwei Teile habe ich gerade in einem Rutsch gelesen.


    :anbet
    Ellemir hat zum Inhalt alles gesagt, darauf beziehe ich mich.


    Der Graue muss überleben, selbst wenn er in Band 4 als Pensionaer und väterlicher Berater und Freund von Helene weiter dabei ist.


    Cliffhaenger gibt es ja noch viele mehr im Buch, z.B. das Zusammenziehen von Helene und Simon und was geschieht mit der Seeschwalbe.


    Rezi folgt auf den üblichen Seiten.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

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