Da fragt man sich als Autor doch sicher, warum ist Castel bei Sally als Mann rübergekommen, oder :lache?
'Tod in der Provence' - Seiten 240 - 330
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Bei mir war es so, daß ich erst dachte FRAU und später kamen mir irgendwann Zweifel und ich habe nochmals nachgelesen, deshalb hatte ich es mir auch notiert
WARUM, keine Ahnung
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Ich muss auch zugeben, dass ich mir erst nicht ganz sicher war, ob Männlein oder Weiblein.
Aufgrund dieser Unsicherheit habe ich dann die Passage mit der Einführung von Castel noch einmal, besonders aufmerksam gelesen ;-). Sallys Eindruck kommt also nicht ganz von ungefähr.
Vielleicht liegt es an dem Namen, verbunden mit dem einem nicht unbedingt weiblichen Auftreten :gruebel. -
Ich habe die Stelle auch nochmal gesucht und es gibt keinen Zweifel, Sven. Wirklich nicht. Mea culpa. Sie handelt anschließend schon sehr authentisch, wie sie Albin dann auch immer von der Polizeiarbeit abhalten will. Es ist eher so, dass ich durch die Krimiserie immer einen smarten Dunkelhaarigen bei dem Namen vor Augen habe.
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Ach, sie kommt sicher burschikos herüber - vom Benehmen, vom Aussehen, und sie wird ja immer nur Castel genannt, nicht beim Vornamen. Taff ist sie auch, vielleicht setzt sich da so ein Bild im Kopf fest. Aber ich weiß ja, wie sie wirklich aussieht
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hm, Jeremy ist schon sehr direkt.... und lässt sich auch durch den vorhandenen Ehemann nicht abhalten.
Allerdings wäre Hanna ja die Erste, zu der er ein persönliches Verhältnis aufbaut, wenn er der Mörder ist. Bei den beiden schon Ermordeten war es ja wirklich nur eine kurze Begegnung, auch wenn er seine Opfer wohl schon aus der Entfernung beobachtet hat.
Niklas ist wirklich seltsam, sein Verhalten Albin gegenüber ist auch nicht sehr freundlich. Also, als der ihn am Feuer drauf hinweist, dass das bei der Waldbrandgefahr unklug ist.
Und der Lorbeer scheint ja wirklich ganz wuschig zu machen, wenn man ihn inhaliert...Castel ist ganz patent, gegen ein weiteres Auftauchen hätte ich nix Wobei auch Theroux nicht ganz ohne ist, irgendwie mag ich ihn durchaus.
Mein liebster Satz in dem Abschnitt war eigentlich "Ich habe eine Aioli gemacht"
Klingt ein bisschen wie "Ich habe eine Wassermelone getragen"
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Mir gefällt ungemein das Zusammenspiel von Albin und Tyson. Sie ergänzen sich immer besser und Albin ist doch schon sehr erstaunt, was der Hund alles kann. Genial die „Gespräche“ zwischen den beiden. Der Autor schafft es aber auch zu gut, Tyson total lieb und symphatisch darzustellen. Eigentlich möchte ich diesen Hund nur knuddeln.
Hmmm ... sollte ich mich in Jeremy wirklich geirrt habe? In diesem Teil tauchen nun doch ein paar Verdächtige für mich auf. Unter anderem auch der Hausverwalter oder George, dem Bruder von Marie. Hier wäre die Alkoholmenge ein Hinweis, auch wenn der Grund nachvollziehbar ist. Aber irgendwann und irgendwie muss man ja langsam mal nach dem Täter Ausschau halten.
Bei Jeremy gehe ich immer noch davon aus, dass er halt ein Lebemann ist, was auch die freizügige Szenen im Wasser zeigen, und das ihm Hanna einfach gefällt und er sein Glück versucht. Egal ob da ein Ehemann ist oder nicht. Er hat ja z. B. auch nicht nur rothaarige Fraugen gemalt. Vielleicht malt er ja wirklich nur seine Eroberungen. Hmmm. Und ein Eroberungsopfer soll Hanna werden. Aber die ist da doch sehr skeptisch und vorsichtig. Auch wenn es mit Niklas gerade nicht gut läuft, schmeißt sie sich nicht gleich einem anderen in die Arme.
Albin gefällt mir weiterhin nicht. Die Abneigung wird immer schlimmer.
Castel wiederum gefällt mir. Mir war von Anfang an klar, dass sie weiblich ist. Ich weiß gar nicht, wie man darauf kommen konnte, dass es sich um einen Mann handeln sollte? Ich mag ihre Art. Sie und Albin könnten ein super Team abgeben. Die erste Begegnung der beiden war jedenfalls genial.
Auch Albin gefällt mir weiterhin sehr gut. Seine Art weiter zu recherchieren und die Menchen um den Finger zu wickleln, finde ich einfach nur super :lache.
So, jetzt aber Endspurt. Der Spannunsbogen steigt ja ins Unerträgliche. Bis morgen habe ich das Buch durch.
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Zitat
Original von Schubi
Mir gefällt ungemein das Zusammenspiel von Albin und Tyson.Albin gefällt mir weiterhin nicht. Die Abneigung wird immer schlimmer.
Auch Albin gefällt mir weiterhin sehr gut. Seine Art weiter zu recherchieren und die Menchen um den Finger zu wickleln, finde ich einfach nur super :lache.
@ Schubi
Gefällt dir Albin oder nicht??? Oder wen meintest du? -
Castel war für mich von Anfang an eine Frau. Darüber habe ich gar nicht weiter nachgedacht. Es würde mich freuen, wenn ihre Rolle in einer Fortsetzung weiter ausgebaut würde.
Und Albin kann seinen ehemaligen Kollegen ganz schön auf die Nerven gehen mit seiner penetranten Art. Wenn Theroux nicht letztendlich davon profitieren würde, hätte er ihn sicher schon zum Teufel gejagt.
Wunderbar finde ich auch die Plänkeleien zwischen Albin und Matteo. Man merkt, dass die beiden ein eingespieltes team und eigentlich allerbeste Freunde sind! Sehr schön.
Auf S. 244 siezt Jeremy Hanna, obwohl sie doch schon bei Du angelangt waren.
An manchen Stellen habe ich mich ein wenig über die Sprache gewundert. Ich frage mich, ob Franzosen Anglizismen vewenden (z..B. Stand Alone"). Die sind doch normalerweise sehr eigen, was ihre eigene Sprache anbelangt.
Hm, hm, hm, Jeremy könnte verdächtig sein, wenn man Albins Überlegungen folgt, für mich ist er es nicht. Ich habe da eher Viktor auf dem Schirm. Petrarca, "Die perfekte Frau", das weist für mich auf ihn als Täter hin. Auch, dass er die Manuskripte um jeden Preis besitzen will. Mir kam ja auch schon flüchtig die Idee, ob Justin wohl eines natürlichen Todes gestorben ist. Albin erkundigt sich hier auch danach und das bestätigft meinen leisen Verdacht, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Und was hat es mit dem Lorbeer auf sich? Warum sieht Niklas so kränklich aus? Könnte das alles irgendwie zusammenhängen?
Ich bin sehr gespannt und freue mich nun auf den letzten Abschnitt.
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Castel war für mich auch von Anfang an eine Frau, da gab es für mich auch keine Verwirrung. Sie wird doch auch eindeutig als solche beschrieben, oder? Aber ich gebe Euch recht, die Frau hat das Potential, in den nächsten Bänden eine aktivere Rolle zu übernehmen!
Lustig finde ich aber schon, wie Albin die Damen immer über die kulinarische Schiene bezirzt - was der einen ihr Schokocroissant, ist der anderen ihr Eisbecher!
streifi ,
den Satz mit der Aioli fand ich auch klasse! Überhaupt finde ich es sehr sympathisch, wie Véronique Albin unter ihre Fittiche nimmt - als hätte sie nur darauf gewartet, dass er endlich auf sie aufmerksam wird...Jeremy kann ich mir nach wie vor nicht wirklich als Täter vorstellen. Auch dass seine Frauenportraits nicht durchgängig rothaarige Damen zeigen, spricht für mich eher gegen eine Täterschaft. Ich glaube, er hat eher ein Faible für da weibliche Geschlecht bzw. tröstet er sich vielleicht so über den Verlust seiner eigenen Frau hinweg?
Auch das spontane Nacktbaden am Fluss sehe ich eher unschuldig, sonst hätte er Hanna doch noch viel massiver anbaggern müssen, als sie mit ins Wasser kommt, oder? Stattdessen lässt er sie dann in aller Ruhe zeichnen. Auch passt dieser harmlose Umgang mit ihr nicht so recht aufs Täterprofil, denn die anderen Opfer kannten ihren Mörder ja gar nicht, ehe sie umgebracht wurden, oder?Und wenn man Albins Theorie der "Beschaffungskriminalität" weiterverfolgt, dann würde es auch nicht passen, dass Jeremy Hanna umbringt, an der ihm ja wirklich was zu liegen scheint.
Niklas finde ich auch weiterhin sehr merkwürdig. Irgendwas verbirgt eher und ich glaube nicht, dass sein schlechtes Aussehen nur von der vielen Arbeit kommt. Ich frage mich, ob es jetzt zum großen Knall kommt, wenn Henry der Psychologe eintrifft.
Das angekündigte Unwetter lässt ja auf einen eher heftigen Showdown schließen!
LG, Bella
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In Bezug auf Aioli und Kochen und Albins Mikrowellengerichte:Ich wollte keinen kochenden französischen Kommissar. Gleichwohl sollten natürlich die Genüsse nicht zu kurz kommen, das passt einfach ganz gut zu Frankreich als Setting, insbesondere der Provence. Außerdem habe ich von Muttern, die dort ja ein Hotel/Restaurant führte, so diverse Kochbücher und landestypische Rezepte aus dem Privatkochbuch...
(...davon profitieren wir übrigens noch heute, wenn mal zum Essen geladen wird oder man mal schnell was wissen muss... Nix geht über Mama in der Küche!!)
Also habe ich gesagt: Dann mache ich doch das komplette Gegenteil und nehme einen Kommissar, der absolut nicht kochen kann und dem das auch überhaupt nicht wichtig ist, dem das aber beigebracht wird, weil seine neue Freundin seinen Ernährungsstil unerträglich findet - und dadurch kommt dann auch ein wenig Lukullisches vor Den Job hat nun Veronique, die in der Hinsicht ja durchaus sehr resolut ist.
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Ich finde das klasse, wie sie da nicht lange fackelt, sondern ihn ganz pragmatisch in die Küche beordert und ihn helfen lässt - was ihm ja ganz neuartige Erfolgserlebnisse beschert!
LG, Bella
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Zitat
Original von belladonna
Ich finde das klasse, wie sie da nicht lange fackelt, sondern ihn ganz pragmatisch in die Küche beordert und ihn helfen lässt - was ihm ja ganz neuartige Erfolgserlebnisse beschert!LG, Bella
Das fand ich auch gut und konnte es mir auch richtig bildhaft vorstellen
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Zitat
Original von Richie @ Schubi Gefällt dir Albin oder nicht??? Oder wen meintest du? Grübeln Che
Du hast recht ... ich meine natürlich Niklas
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Schon wieder ein Abschnitt geschafft und im Letzten werden sich die Ereignisse wohl überschlagen...
Albin hat einen neuen Hauptverdächtigen, Jeremy. Wenn er es wirklich ist, dann sind die Bilder, die Albin nicht angesehen hat, vielleicht von den Opfern. Oder, die, die er gesehen hat sind es und Jeremy (sofern er es wirklich ist) hat sie einfach nur verfremdet. Die Szene mit Tyson "beweg dich keinen Zentimeter und er setzte sich und bewegte sich keinen Zentimeter..." fand ich echt goldig. Ich mag Möpse nicht besonders, wegen ihrer Physiognomie (oder wie das heisst)), aer Tyson ist echt drollig.
Auch Lehmann, oder evtl sein Schwager, rücken näher in den Kreis der Verdächtigen. Schliesslich stehen in der alten Garage Literweise Alkohol und andere Sachen rum. Eben, warum sollte es nicht der Schwager sein, von dem haben wir ja noch nicht viel gehört
Obwohl ich immernoch denke, dass es eher Herr Picard sein könnte/wird.
Die Szenen mit der neuen Kollegin Castel sind super geschrieben. Sicher, man wird nur an den Arsch der Welt versetzt, wenn man woanders nicht mehr tragbar ist. Aber, was hat sie wohl verbockt in Marseille? Da gibt es sicher viele Erklärungen - Fehler bei einer Drogenrazzia, oder bei einer Bandenschlacht - Marseille ist schliesslich gross und verschrieen für solche Sachen. Hört und sieht man ja öfter in den Nachrichten.
Jetzt werde ich erstmal den letzten Abschnitt lesen und herausfinden, wer wirklich der Täter ist. Und am Ende sagen: "Genau, ich habe es von Anfang an gewusst!"
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Zitat
Original von JaneDoe
An manchen Stellen habe ich mich ein wenig über die Sprache gewundert. Ich frage mich, ob Franzosen Anglizismen vewenden (z..B. Stand Alone"). Die sind doch normalerweise sehr eigen, was ihre eigene Sprache anbelangt.Naja, in den letzten Jahren sind auch hier immer mehr anglizismen angekommen. Und da spreche ich nicht nur vom week-end, das auch ältere Menschen benutzen. Das ist auch kürzer, als jemandem ein "bon fin de semaine" zu wünschen. Durch die neuen Technologien kommen auch allerhand Wörter hinzu. Z.B. Start-up, Crowdfunding (obwohl es auch dafür einen französischen Ausdruck gibt (levé de fonds participatif oder so ähnlich), Hashtag, oder auch einfach One-Man-Show.
Es ist eben hier, wie auch in Deutschland so, dass man sich da nur sehr schwer gegen wehren kann. Und wenn man die deutschen oder französischen Begriffe nutzt, statt des modernen, coolen Englischen, wird man angesehen, als lebe man hinter dem Mond.
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Original von Lumos
Castel erscheint mir als eine Figur mit Potential und Albin ebenbürtig, deutlich mehr als Theroux. Die beiden passen irgendwie zueinander und ihre hintergründigen Wortgefechte bereiten mir großes Vergnügen :-]. Albin ist schon dreist und nutzt gnadenlos für seine Zwecke, dass es in Castels Polizeikarriere dunkle Flecke geben muss. Aber Castel versteht ihn, vielleicht hat sie Ähnliches auch schon durchlebt :gruebel.
Ich finde auch, dass Castel gut zu Leclerc passt, die beiden sind irgendwie auf einer Wellenlänge. Vielleicht bekommen die beiden im zweiten Teil noch mal die Gelegenheit, zusammen zu ermitteln.Theroux profitiert von Leclercs Überlegungen. Ich finde das gut, man merkt, dass es Leclerc tatsächlich um die Aufklärung des Falles und nicht um individuelle Eitelkeiten geht. Und Theroux wird ein bisschen versöhnt mit Albins Dreistigkeiten, scheint mir.
ZitatOriginal von belladonna
Überhaupt finde ich es sehr sympathisch, wie Véronique Albin unter ihre Fittiche nimmt - als hätte sie nur darauf gewartet, dass er endlich auf sie aufmerksam wird...
Genau so eine Frau hat Albin an seiner Seite gebraucht. Ich mag Véronique und ihre Art, wie sie mit Albin umgeht, auch sehr. Bin gespannt, wie sich ihre Bekanntschaft im nächsten Teil weiterentwickelt...Spekulieren brauch ich in diesem Abschnitt nicht, denn ich habe den finalen Abschnitt heute gleich drangehängt und in einem Rutsch ausgelesen...
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Zitat
Original von SvenKoch
Columbo mit Peter Falk habe ich nie gesehen, aber ich kenne diese klassische Columbo-Gestik - kann natürlich sein, dass sich so etwas beim Schreiben immer mal einschleicht, ohne dass man es bewusst bemerkt.Da ist Dir etwas entgangen - ich habe gerade sämtliche 10 Staffeln der alten Serie gesehen und habe es genossen.
Als Kind konnte ich es nicht so richtig wahrnehmen, aber jetzt...
Ich gestehe, ich bin Columbo Fan
Aber Albin hat tatsächlich das Nerv-Potential eines Columbo, das liegt es nahe und ist aus meiner Sicht auch ein Kompliment.ZitatOriginal von Jeanette
Die Menge an Alkohol bei dem Hausverwalter ist schon auffällig, aber andererseits hat Marie das ja plausibel erklärt.
Bei der Szene mit Marie ist mir eher aufgefallen, wie Albin nach Onkel Justins Tod fragt. Vielleicht war es kein natürlicher Tod? Vielleicht wusste Justin zu viel? Über den Typen von der Petrarca-Gesellschaft? Wenn die Manuskripte gar nicht so wertvoll sind und er Hanna bloß irgendwohin zur Übergabe locken will...Jaa, die Szene fand ich auch gut, da ich ähnliche Gedanken bekommen habe.
War Justins Tod tatsächlich natürlich?
Wenn nicht, dann macht sich Picard noch verdächtiger, als er ohnehin schon ist.
Dieses Hinterhersein hinter den Manuskripten. Vielleicht ging es ihm nicht schnell genug und er dachte sich, daß die Erben damit nix anfangen können und er somit schneller daran kommt.Veronique mag ich - mal sehen, wei gut Albin am Ende kochen kann
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Zitat
Original von Johanna
Aber Albin hat tatsächlich das Nerv-Potential eines Columbo, das liegt es nahe und ist aus meiner Sicht auch ein Kompliment.
Ich finde auch, dass Albin einen guten Columbo abgibt. Lustig, wie sofort das Kopfkino anspringt: Ich hatte beim Lesen der Szene gleich einen Peter Falk-Verschnitt im Trenchcoat-Outfit vor Augen. -
Das ist lustig, denn Columbo hatte ich so gar nicht im Kopf. Ich denke immer an einen überdimensionalen Jean Gabin...