'Tod in der Provence' - Seiten 331 - Ende

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    Original von Schubi
    Wenn sie Glück hat, wird sie das einigermaßen gut verarbeiten. Sie ist eine starke Frau. Haus verkaufen und irgendwo noch mal neu anfangen.


    Hmm, ich überlege gerade, ob sie das Haus überhaupt verkaufen muss :gruebel geerbt hatte es ja Niklas. Und jetzt, da sie Witwe ist, kann sie das Erbe ja ausschlagen.

    Was für ein Finale! Das Gewitter bot die perfekte Kulisse für diesen Showdown. Nachdem Jeremy als Täter rausfiel, fand er einen schnellen Tod durch Niklas - dessen wahnsinniges Verhalten einfach nur gruselig war. Dass die ganzen rothaarigen Frauen wegen Justins "Projekt" verschwunden waren, wurde in diesem Abschnitt endlich klar. Dass Niklas sehr viel weiter drinsteckte als gedacht war jedoch eine große Überraschung! Ihn hatte ich bis kurz vorm Ende nicht auf dem Schirm. Aber das Ende war für mich rund. Und Albin ja zum Glück zur richtigen Zeit zur Stelle.


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    Original von Büchersally
    Albin hat mit seiner Erfahrung gezeigt, dass man sich auf Instinkte auch verlassen kann. Zwar war er nicht exakt auf den Mörder gekommen, kam aber auch keine Sekunde zu spät an den richtigen Ort. Irgendwie hat ihn das nochmal etwas Menschliches verpasst. Für mich steht fest, dass ich ihn auf seiner weiteren Suche nach Mördern wieder begleite.


    Ich finde Albin auch höchst menschlich! Und auch mir gefällt es sehr, dass er bei aller Intuition doch nicht ganz auf die richtige Spur kommt. Das mag zwar für die Geschichte nicht perfekt sein - aber "allwissende" Ermittler gibt es ja schon zuhauf. Ein wirklich sympathischer Unruheständler. :grin


    Was ich gut finde ist, dass Lilly durch Henrys Hotel-Übernachtung so geschickt aus dem Geschehen rausgehalten wurde. Es wird für sie noch schwer genug werden, den Tod des Vaters zu verkraften. Und an Hannas Seelenzustand mag ich gar nicht denken... :yikes Aber wie Albin im letzten Kapitel überlegt: Bei Henry ist sie in guten Händen. Wobei hier sicher eine sehr intensive Therapie folgen muss.


    Versöhnlich war da das Boule-Spiel am Ende des Buches. Auch mir hat die Beschreibung der fliegenden Kugel gefallen (weniger aus Anime-Gründen, sondern wegen der ungewöhnlichen Perspektive, die sich darin spiegelt). Albin "erkämpft" sich seinen Platz unter den Dorfbewohnern. Und Tyson hat in diesem Krimi das letzte Wort. :lache Der letzte Ausschnitt aus dem Dorfleben lässt einen als Leser zufrieden zurück. Trotzdem muss ich die Geschichte erst mal sacken lassen. Die Leseprobe werde ich mir etwas später zu Gemüte führen.


    Dieses Buch und die Leserunde haben mir sehr gut gefallen! Vielen Dank an Sven für die engagierte Begleitung. Leider hinke ich wie immer etwas hinterher - aber die Kommentare habe ich interessiert gelesen. Ich stimme ebenfalls für eine Leserunde zum zweiten Teil im nächsten Jahr! :fingerhoch

    Toller Showdown. Da wurde alles gegeben...........
    Und Niklas war am Ende doch der Täter - was für eine irre Zusammenarbeit mit seinem Onkel.


    Albin und Tyson gefallen mit sehr gut. Von daher freue ich mich schon auf den zweiten Teil und eine evtl. Leserunde hier.


    Danke für die tolle und ausführliche Begleitung der LR, Sven. :wave

    Leider konnte ich der LR nur hinterherzuckeln, gemeinsam ist dann doch schöner. Mit meinem Verdacht bezüglich Justin und Niklas lag ich also von Anfang an richtig. Das hat aber dem Lesevergnügen nicht geschadet, da es neben der Rätselei ja auch noch viel Flair, Landschaft und Humor gab.


    Mir hat der Krimi gut gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung mit Tyson, Petanque und Pastis. ;-)

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    Original von xexos
    Leider konnte ich der LR nur hinterherzuckeln, gemeinsam ist dann doch schöner. Mit meinem Verdacht bezüglich Justin und Niklas lag ich also von Anfang an richtig. Das hat aber dem Lesevergnügen nicht geschadet, da es neben der Rätselei ja auch noch viel Flair, Landschaft und Humor gab.


    Das hab ich mir auch gedacht, als ich deinen Post zum ersten Abschnitt gelesen habe. :wave


    Dabei fällt mir ein, ich müsste noch meine Rezi zum Buch schreiben. Das ist bis jetzt im Packstress untergegangen.