'Die mir den Tod wünschen' - Seiten 088 - 164

Leichen pflastern ihren Weg. Die zwei Brüder sind echt gruselig. Ich mag ja eigentlch keine so eindimensional bösen Typen - aber spannend ist es natürlich allemal.

Wie Allison ihnen ein Schnippchen schlägt, das ist allererste Sahne. Die Idee mit dem Pfefferspray das Feuer zu entfachen ist genial. Ich hoffe mal, sie hat nicht zu starke Verbrennungen aber immerhin ist sie mit dem Leben davon gekommen, das wäre ihr sonst nie gelungen bei den zwei.

Wie Ethan die Jungs vorbereitet, ihnen alles genau erklärt, sie neugierig macht, fand ich gut beschrieben und konnte mir den positiven Effekt durchaus vorstellen. Gibt sicherlich viele Junge, die so einen Ausflug mal brauchen könnten. (Da ich letztes Jahr im Yosemite-Park rumgekraxt bin ist es richtiges Kopfkino.) Allerdings hab ich die Stirn gerunzelt, dass man eine Chlortablette braucht, wenn man Bachwasser trinkt. Ist es dort wirklich schon so weit gekommen? Die Amis chloren natürlich auch ihr Hühnchen ganz lecker. Sollte man das bei uns auch machen? Bei uns ist die Besiedelung doch noch viel dichter als in Amerika. Ich fand das übertrieben.

Ich frage mich auch ob die Brandbeobachterin Hannah noch eine größere Rolle spielen wird.

Zitat

Original von hollyhollunder
Leichen pflastern ihren Weg. Die zwei Brüder sind echt gruselig. Ich mag ja eigentlch keine so eindimensional bösen Typen - aber spannend ist es natürlich allemal.

Im Prinzip bin ich deiner Meinung. Aber hier passt es für mich perfekt in diese Geschichte. Zumal die Typen hervorragend geschildert sind, der Grusel, den die zwei ausstrahlen geht mir unter die Haut. So wie die beiden auftreten, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.

Zitat

Original von hollyhollunder
Wie Allison ihnen ein Schnippchen schlägt, das ist allererste Sahne. Die Idee mit dem Pfefferspray das Feuer zu entfachen ist genial. Ich hoffe mal, sie hat nicht zu starke Verbrennungen aber immerhin ist sie mit dem Leben davon gekommen, das wäre ihr sonst nie gelungen bei den zwei.

Jepp. Das war ganz großes Kino. So was Spannendes hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Allison ist eine erstaunliche Frau.
Ich hoffe, dass sie das überlebt und hab jetzt schon die ganze Zeit Angst, wer am Ende dieses Horrortrips draufgehen und wer überleben wird.

Zitat

Original von hollyhollunder
Wie Ethan die Jungs vorbereitet, ihnen alles genau erklärt, sie neugierig macht, fand ich gut beschrieben und konnte mir den positiven Effekt durchaus vorstellen. Gibt sicherlich viele Junge, die so einen Ausflug mal brauchen könnten. (Da ich letztes Jahr im Yosemite-Park rumgekraxt bin ist es richtiges Kopfkino.) Allerdings hab ich die Stirn gerunzelt, dass man eine Chlortablette braucht, wenn man Bachwasser trinkt. Ist es dort wirklich schon so weit gekommen? Die Amis chloren natürlich auch ihr Hühnchen ganz lecker. Sollte man das bei uns auch machen? Bei uns ist die Besiedelung doch noch viel dichter als in Amerika. Ich fand das übertrieben.

Dass du letztes Jahr im Yosemite Park warst, ist natürlich klasse. Da kannst du dir alles noch viel besser vorstellen.
Aber obwohl ich noch nicht dort gewesen bin, klappt auch bei mir das Kopfkino. Der Autor kriegt das erstklassig hin. Sein Stil gefällt mir außerordentlich gut.
Für dieses Survival-Ding hab ich schon immer ein Faible, find ich hochinteressant und mag solche Geschichten sehr, vor allem, wenn sie auch noch so spannend erzählt werden.

Zitat

Original von hollyhollunder
Ich frage mich auch ob die Brandbeobachterin Hannah noch eine größere Rolle spielen wird.

Da bin ich mir relativ sicher, sonst würde ihr kein solch großer Raum eingeräumt werden. Dazu wird die Geschichte zu geradlinig erzählt.
Es würde mich wundern, bliebe Hannah eine Randfigur.

Es ist so unglaublich spannend. Am liebsten würde ich es am Stück auslesen und hätte ich nicht gerade jetzt so viel anderes zu tun, wäre ich sicher schon durch ;-).

Zitat

Original von Lumos

Im Prinzip bin ich deiner Meinung. Aber hier passt es für mich perfekt in diese Geschichte. Zumal die Typen hervorragend geschildert sind, der Grusel, den die zwei ausstrahlen geht mir unter die Haut. So wie die beiden auftreten, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.

Stimmt. Es gibt Bücher, wo mich das stört, wenn es zu eindimensional ist. Aber um so weiter die Geschichte voranschreitet um so besser gefällt sie mir. Und das liegt auch an den zwei fiesen Brüdern. Außerdem LIEBE ich es, wenn in einem Buch gute Dialoge eine wichtige Rolle spielen. Und die mit den Bösewichten sind zwar beklemmend aber gerade deshalb auch gut.

Zitat

Es ist so unglaublich spannend. Am liebsten würde ich es am Stück auslesen und hätte ich nicht gerade jetzt so viel anderes zu tun, wäre ich sicher schon durch

Ich habe heute nicht sooo viel zu tun und deshalb noch den nächsten Abschnitt geschafft.

Zitat

Ich habe heute nicht sooo viel zu tun und deshalb noch den nächsten Abschnitt geschafft

Ich stecke mittendrin und bin total hibbelig, weil ich unbedingt weiterlesen will.

Am besten mach ich mir einen Plan, was erledigen-Lesepause, was erledigen-Leepause....
Dann schaff ich beides :-).
Oder ich mach gar nix und lese es erst aus, damit ich mich danach in Ruhe um die anderen Sachen kümmern kann :lache.
Die endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen.

Gar nix machen und lesen ist DER Plan. Muss jetzt leider kochen. Hungrige Männer nerven beim Lesen.

Das Gerede der beiden Killerbrüder erinnert mich an einen alten James Bond Film. In „Diamantenfieber“ plaudert ein homosexuelles Mörderpaar ähnlich unterhaltsam aufeinander ein, bevor die Kanonen ausgepackt werden.

In diesem Buch kommen die Brüder allerdings wesentlich gruseliger herüber. Den Abschnitt finde ich sehr packend geschrieben, sehr amerikanisch, mit einer ziemlich eindimensionalen, aber sympathischen Figurenzeichnung. Das Buch ist auf einem guten Wege!

Ich schreibe erstmal meine Eindrücke und dann lese ich, was ihr so geschrieben habt, also nicht wundern.

Wie kann sich ein Junge so verändern müssen? Ich glaube das Jace nicht lange sein kann, wie er Connor haben will. Stark und verschlossen, das passt nicht zu ihm, wenn man an den Anfang der Story zurückdenkt, als er noch ein (böse ausgedrückt) Schisser war.

Unverantwortlich finde ich auch, und das wird sich später bestimmt noch rächen, das Ethan die Ortungsfunktion seines GPS-Gerätes ausgeschaltet hat und er nicht wie sonst, dem Sheriff bescheid gegeben hat. Ich ahne schlimmes, da es so ausdrücklich geschrieben wird, das er das sonst immer macht. Gerade in so einer Situation hätte ich alles so gemacht wie immer. Naja, Männer eben.

Bei mir heißen die Blackwell-Brüder nur noch BB in meinem Aufzeichnungen. Ohje, wenn die das wüssten.
Ich finde die beiden Charaktere irgendwie krass, nur die blutige mörderische Spur die sie hinter sich herziehen nicht.
Und der arme Sheriff, der nun dieses eine mal nicht wirklich weiß, wo Ethan unterwegs ist wird von den beiden ums Eck gebracht. Wie fies mit dieser heißen Kette der Kettensäge. Puuuh, wie eklig.

Hannah hat ja auch ihr schweres privates Päckchen zu tragen. Mal sehen, welche Rolle sie in der Story noch einnehmen wird.

Und dann wird es richtig spannend, finde ich, als bei Allison nachts die Pferde wiehern und sie geht einfach mal ohne das geladene Gewehr vor die Tür. Tja, man sollte sich nie zu sicher fühlen. Nun sind BB bei ihr angekommen.
Ungewöhnlich, aber sehr effektiv ist ja, das die beiden Brüder nie nah beieinander stehen, so das man sie als Opfer niemals beide in seinem Sichtfeld hat.
Überraschend, wie Allison dann das Pfefferspray ins Ofenfeuer sprüht und einer der Brüder auch Verbrennungen davon trägt.

Ich hoffe mal sehr, das Allison überlebt hat. Vielleicht ist der Notruf ja doch irgendwo eingegangen.

Die beiden Brüder kommen für mich so steif, gefühllos, berechnend und kalt rüber, das finde ich klasse. Ich mag ja solche Charaktere immer sehr, die nicht so straight und voraussehbar sind.

Zitat

Original von SupaWeibi

Die beiden Brüder kommen für mich so steif, gefühllos, berechnend und kalt rüber, das finde ich klasse. Ich mag ja solche Charaktere immer sehr, die nicht so straight und voraussehbar sind.

Also vorhersehbar finde ich BB schon. Sie bringen einfach alle Leute um, die irgend etwas wissen könnten. Ohne Ausnahme. Und sie sind dabei fast stoisch zu nennen. Ohne große Gefühlsregungen. Aber wie du schon sagst, so schräg, dass sie schon wieder gut sind.

Zitat

Original von hollyhollunder

Also vorhersehbar finde ich BB schon. Sie bringen einfach alle Leute um, die irgend etwas wissen könnten. Ohne Ausnahme. Und sie sind dabei fast stoisch zu nennen. Ohne große Gefühlsregungen. Aber wie du schon sagst, so schräg, dass sie schon wieder gut sind.

Absolut! Empfinde ich genau so.
Ich könnte mir vorstellen, mit "nicht vorhersehbar" meint SupaWeibi, dass sie so völlig jenseits der Normalität sind, nicht mit normalen Maßstäben zu messen.
Monster halt - irgendwie haben sie für mich was von Robotern, so ganz und gar unmenschlich, wie sie sich verhalten.
Auch, dass dieser Jack mit dem verbrannten Gesicht und den Schrotkugeln im Leib so gar keine Schwäche oder Schmerzempfinden erkennen lässt - normal ist das nicht.

Spannend, spannend, spannend!
Hoffentlich hat Allison überlebt, Gott sei Dank könnte sie einen Notruf über das GPS absetzen.
Die BB (tolle Abkürzung! :lache) kann ich mir bildlich vorstellen. Ja, sie sind sehr eindimensional, aber für diese Story dürfte das gar nicht anders sein. Es passt 100%ig.
Ethan macht seine Sache mit den Jungs richtig gut. Ich wundere mich allerdings, dass diese doch relativ brav und gefügig sind und sich bisher auch immer an die Regeln gehalten haben. Eigentlich sind es doch problematische Kids, die "auf den rechten Weg" gebracht werden sollen!? Bis auf ein paar derbe "Ausdrücke" sind die Jungs doch harmlos.

Ansonsten könnte ich mir dieses Buch gut als Film vorstellen. Den würde ich mir glatt im Kino anschauen!

Zitat

Original von Lumos

Absolut! Empfinde ich genau so.
Ich könnte mir vorstellen, mit "nicht vorhersehbar" meint SupaWeibi, dass sie so völlig jenseits der Normalität sind, nicht mit normalen Maßstäben zu messen.
Monster halt - irgendwie haben sie für mich was von Robotern, so ganz und gar unmenschlich, wie sie sich verhalten.
Auch, dass dieser Jack mit dem verbrannten Gesicht und den Schrotkugeln im Leib so gar keine Schwäche oder Schmerzempfinden erkennen lässt - normal ist das nicht.

Genauso empfinde ich das auch.

In diesem Abschnitt kommen die Jungs bei Ethan an und er weiß immer noch nicht, wer der Junge ist. Ob er ihn wohl noch rechtzeitig erkennt?

Ja die BB (genial :lache) hinterlassen einen Toten und zwar den Sheriff. Das ist schon komisch, wie schnell sie dahinter gekommen sind, dass Jace/Connor sich dort befinden muss. Sie gehen wirklich ohne eine Gefühlsregung vor. Ich könnte das nicht. (Kleine Anekdote: Mein Papa hat heute seine Motorsäge repariert und hat sie kurz angeschmissen und ich war zur selben Zeit bei der Szene mit dem Sägeblatt. Alter Schwede, das war vielleicht ein komisches und gruseliges Gefühl. :yikes)

Die Szene mit Allison ist so klasse und genial und ich ziehe den Hut. Ich wüsste nicht, ob ich so reagieren würde. Die Idee mit dem Pfefferspray und dem Ofen einfach genial. Hauptsache sie hat das überlebt...

Spannend geht's im 2. Abschnitt weiter

Den Brüdern möchte ich nicht unbedingt begegnen, erscheinen mir wie wirkliche Monster - alle, die irgendetwas gesehen haben könnten werden von ihnen umgebracht.

Ich denke Hannah und ihr Trauma werden noch eine größere Rolle spielen

Ethan und sein Umgang mit den Jugendlichen gefällt mir ausgesprochen gut. Wie er ihnen das Überleben in der Natur nahebringt

Allison, tja wenn sie schon hört, daß die Pferde wiehern und sie mißtrauisch nach draußen geht, warum um Gottes Willen nimmt sie ihr Gewehr nicht mit? Die Aktion mit dem Pfefferspray dagegen war äußerst geschickt.

Zitat

Original von Lumos

Absolut! Empfinde ich genau so.
Ich könnte mir vorstellen, mit "nicht vorhersehbar" meint SupaWeibi, dass sie so völlig jenseits der Normalität sind, nicht mit normalen Maßstäben zu messen.

Lumos : Ja genau so meinte ich das. So *nicht vorhersehbar*, das man es als normaler Mensch sich gar nicht vorstellen mag und kann, das es solche brutalen und einfach mordenden Menschen geben kann. Aus *nicht vorhersehbar* könnte man auch *nicht vorstellbar* machen, das klingt vielleicht verständlicher, wenn ich mich blöde ausgedrückt hatte.

Jou, dieser Abschnitt war dann spannender, als der vorherige.
Auch wenn ich es immer noch ein büschen klischeelastig fidne - also halt ein typischer Ami-Thriller

Mich stört, daß nirgendwo erklärt wird, weshalb die beiden Psychopathen wissen, daß Jace dort ist. Haben sie Jamie beseitigt? Haben sie noch weitere Kontakte bei der Polizei? (Der erste, den sie um die Ecke gebracht haben, wußte ja nix über den Verbleib des Jungen)
Haben sie die Eltern gefunden?

Am interssantesten sind die Schilderungen im Survival Camp - das gefällt mir.

Auch Die Allsion Szene war gut, sie vor allem clever.
Und daß Hannah noch ein Rolle spielen wird, das hoffe ich mal stark, da sie bisher auch interessant wirkt.

Zitat

Original von Johanna
Mich stört, daß nirgendwo erklärt wird, weshalb die beiden Psychopathen wissen, daß Jace dort ist. Haben sie Jamie beseitigt? Haben sie noch weitere Kontakte bei der Polizei? (Der erste, den sie um die Ecke gebracht haben, wußte ja nix über den Verbleib des Jungen)Haben sie die Eltern gefunden?

Solche Fragen stelle ich mir normalerweise auch.
Seltsamerweise hier überhaupt nicht. Im Gegenteil, finde ich es absolut stimmig, hier keine weiteren Hintergrundinformationen zu bekommen.
Quasi nur die Berge, das Feuer, die Schurken - und ich :lache.

Zitat

Original von Lumos

Solche Fragen stelle ich mir normalerweise auch.
Seltsamerweise hier überhaupt nicht. Im Gegenteil, finde ich es absolut stimmig, hier keine weiteren Hintergrundinformationen zu bekommen.
Quasi nur die Berge, das Feuer, die Schurken - und ich :lache.

Ich habe das Buch mittlerweile beendet und mir ging es so wie Lumos. Ich habe es einfach so hingenommen wie es kam.
Aber ohne zu viel zu verraten: Es wird noch erklärt.

Patrick und Jack sind Brüder, denen ich nicht begegnen möchte. Ihre kalte Art und ihre Berechnung ist heftig. Auch ihre Foltermethoden gehen sie mit Präzision und ohne Emotionen an. Brrrrr, aber sehr genial.

Ja, wie das Duo darauf kommt, wo Jace sein könnte, hab ich mich auch schon gefragt. Aber ich denke (bzw. durch Schneehase wissen wir es ja nun ^^), es wird noch erklärt. Ich vermute fast, dass da das Umfeld von Jace seine Finger im Spiel ist. Wäre nur logisch.

Die Gruppe um Ethan gefällt mir. Rebellisch, aber nicht blöd. So mag ich Jugendliche mal.

Jo, die beiden Brüder sind echt schräg. Denen möchte ich auch nich begegnen. Aber eines muss man ihnen lassen, konsequent sind sie

Ethan ist ein großes Vorbild für die Jungs. Wir haben ja noch nicht so sehr viel gelesen aber ich wundere mich dennoch, dass keiner der Buben rebelliert. Es sollen ja alles Problemkinder sein. Da vermisse ich eigentlich diese typischen Sprüche. Von wegen - Du hast mir gar nix zu sagen. Das zeigt doch, dass Ethans Art ankommt. Und ich vermute mal, dass die Entwicklung dahin geht, dass sie über kurz oder lang in Gefahr geraten. Und dann müssen sie ihm vertrauen und zu ihm halten.

Connor/Jace kann seine Art nicht lange verstecken. Seine Kaltschnäuzigkeit beginnt zu wackeln. Hoffentlich geht das gut aus.

Und ich hoffe ebenfalls, dass Allison gut aus der Geschichte rausgekommen ist.
Die beiden Brüder sind jetzt garantiert nicht gut auf sie zu sprechen.

Zitat

Original von Lumos

Solche Fragen stelle ich mir normalerweise auch.
Seltsamerweise hier überhaupt nicht. Im Gegenteil, finde ich es absolut stimmig, hier keine weiteren Hintergrundinformationen zu bekommen.
Quasi nur die Berge, das Feuer, die Schurken - und ich :lache.

Die Geschichte funktioniert für mich auch, weil die Personen glaubhaft rüber kommen - auch wenn nicht alles haarklein erklärt wird und natürlich einiges überzogen und SEHR amerikanisch ist.