Hier kann zu den Seiten 391 – Ende (Teil 4, Kap. 37 - Ende) geschrieben werden.
'Die mir den Tod wünschen' - Seiten 391 - Ende
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Puh, das Finale war ja rasant. Bisschen sehr amerikanisch-heroisch, aber trotzdem gut.
Dass Jamie nicht Jaces Mutter ist, sondern die Schwester der "BB", darauf wäre ich nie im Leben gekommen!
Dass Hannah im Feuer umkommen würde, habe ich ja schon geahnt, aber ich fand es doch sehr traurig. (wenigstens hat das Pferd entgegen meiner Befürchtungen überlebt...)Mir hat der Thriller richtig gut gefallen. Es war packend, mit der einen oder anderen überraschenden Wendung, die Charaktere waren gut und äußerst glaubwürdig gezeichnet. Gute Dialoge (vor allem die der "BB"), aber auch die Gedankengänge vor allem von Hannah, Jace und Ethan fand ich klasse.
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Zitat
Original von Schneehase
Puh, das Finale war ja rasant. Bisschen sehr amerikanisch-heroisch, aber trotzdem gut.
Es hat einfach gepasst. Ich hab lange keinen amerikanischen Thriller gelesen, der mir derart gut gefallen hat.ZitatOriginal von Schneehase
Dass Jamie nicht Jaces Mutter ist, sondern die Schwester der "BB", darauf wäre ich nie im Leben gekommen!Ich auch nicht, das war eine echte Überraschung.
Nun weiß man auch, woher "BB" diese genauen Informationen hatten.ZitatOriginal von Schneehase
Dass Hannah im Feuer umkommen würde, habe ich ja schon geahnt, aber ich fand es doch sehr traurig. (wenigstens hat das Pferd entgegen meiner Befürchtungen überlebt...)Ja, das habe ich auch schon früh befürchtet. Dass Jace im Zelt das Feuer überlebt und sie sich opfert habe ich vor mir gesehen, als sie das Schutzzelt eingepackt haben. Nur, dass Allison bei ihm sein würde, war dann eine Überraschung.
Aber ich tröste mich damit, dass sie ihre 2. Chance genutzt hat und ihr Leben in vollem Bewusstsein für Jace und Allison gegeben hat. Ihr Ende wurde zwar ein bisschen kitschig-verklärt beschrieben, amerikanisch eben ;-), aber mir hat es trotzdem gefallen, in jedem Fall leichter hinzunehmen.ZitatOriginal von Schneehase
Mir hat der Thriller richtig gut gefallen. Es war packend, mit der einen oder anderen überraschenden Wendung, die Charaktere waren gut und äußerst glaubwürdig gezeichnet. Gute Dialoge (vor allem die der "BB"), aber auch die Gedankengänge vor allem von Hannah, Jace und Ethan fand ich klasse.Ich bin echt begeistert, und das von einem sehr amerikanischen Thriller ;-).
Die verblüffenden Wendungen haben mir gefallen, aber auch die vermeintlich vorhersehbaren Ereignisse. Ich mag es, wenn Dinge vorbereitet werden und dann auch so eintreffen und nicht jedes Mal durch Überraschungen ausgehebelt werden. Genauso darf auch mal das ein oder andere Klischee eingearbeitet sein.
Die Mischung hat es hier für mich perfekt gemacht, und die Sprache.Mir ist unterwegs der ein oder andere Druckfehler aufgefallen, auch mal eine schwammige Übersetzung, aber das hat meinen Lesegenuss nicht weiter beeinträchtigt.
Vielleicht werden diese ja noch vor dem endgültigen Erscheinen beseitigt.Am Ende kommen noch ein paar knappe Informationen zur Blackwell-Sippe und die Hintergründe, die ein bisschen Licht ins Dunkle bringen.
Meiner Meinung nach hat es einen großen Teil der Spannung und des Tempos in diesem Thriller ausgemacht, dass man eben nichts über diese seltsamen Typen wusste.
Es war gerade das Besondere und so klasse gemacht, dass ich absolut nichts vermisst habe. -
Jack "erlöst" seinen Bruder, das hat mich dann doch beeindruckt.
Nein, ich hatte manche Sachen auch nicht auf der Rechnung.
Jamie ist die Schwester der BBs, hätte ich niemals erwartet
Bei ihrer Flucht mit Tango wirft das Pferd sie ab, da habe ich ganz böse vor mich hin schmunzeln müssen. Überraschend war der Tod von Hannah nicht, aber es hat mich betroffen gemacht, vor allem als dann auch noch Jace ein Kreuz aufstellte. Das gab dem harten Thriller für meine Begriffe etwas Wärme und Menschlichkeit.Und wieder hat mich Ethan beeindruckt, als er feststellte, daß die BBs keine Amerikaner sein können, aufgrund der Wetterberechnungen.
Also ich muß sagen, mir hat das Buch sehr gut gefallen, hohes Tempo und Spannung von Anfang bis zum Ende. Ich habe glaube ich schon längere Zeit keinen amerikanischen Thriller mehr so gerne gelesen. Es waren auch die Schauplätze sehr gut beschrieben, ich konnte mir gut die Wege vorstellen, die sie gelaufen sind und wie die einzelnen Grüppchen sich zusammengesetzt haben. Von dem Autor lese ich bestimmt nochmal ein Buch!
OK, die Tippfehler werden bestimmt noch beseitigt
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Zitat
Original von Richie
Von dem Autor lese ich bestimmt nochmal ein Buch!Ich auch, ganz bestimmt.
Hoffentlich lässt ein weiterer Thriller nicht so lange auf sich warten. Das hier ist sein erstes, glaub ich. -
Zitat
Original von Lumos
Ich auch, ganz bestimmt.
Hoffentlich lässt ein weiterer Thriller nicht so lange auf sich warten. Das hier ist sein erstes, glaub ich.Es gibt schon ganz viele Bücher, die der Autor geschrieben hat. Allerdings ist bisher nur dieses hier übersetzt worden.
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Zitat
Original von Lumos
Ich auch, ganz bestimmt.
Hoffentlich lässt ein weiterer Thriller nicht so lange auf sich warten. Das hier ist sein erstes, glaub ich.Ich habe auch schon geschaut, was er sonst noch geschrieben hat.
Es ist übrigens sein 10 Thriller! Allerdings wurden bisher nur ein paar ins deutsche übersetzt.
Auf goodreads ist ein Video mit einem Interview mit Koryta eingestellt, in dem er über diesen Thriller erzählt. Klick -
Was für ein letzter Abschnitt. *durchschnaufe*
Wie *nett* das Jack seinen Bruder erlöst und somit ein Problem weniger außer Gefecht ist.
Überzeugend finde ich, wie Hannah Jace als Mut zusprechen muss, damit er weitergeht und auf sie hört.
Endlich treffen Allison und Jamie auf Jace und Hannah und man denkt, wow endlich haben sich Mutter und Sohn wieder, doch dann diese Wendung, mit der ich so gar nicht gerechnet habe. Dachte schon das Jamie die Mutter von Jace zu sein scheint, wäre cool, aber das nun, das übertrifft alles.
Und Hannah ist endlich mit ihrem lieben Nick vereint. Auch wenn es um sie schade ist, aber immerhin hat sie Jace und Allison mit ihrem Feuerschutzzelt das Leben gerettet.
Als Jace dann am Ende noch das Kreuz an dieser Stelle aufstellte, fand ich das sehr bewegend.Und die Klärung um die *BB*-Sippe war zwar kurz und knapp, aber aufschlussreich.
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Zitat
Original von Schneehase
Ich habe auch schon geschaut, was er sonst noch geschrieben hat.
Es ist übrigens sein 10 Thriller! Allerdings wurden bisher nur ein paar ins deutsche übersetzt.
Auf goodreads ist ein Video mit einem Interview mit Koryta eingestellt, in dem er über diesen Thriller erzählt. KlickOh! Das ist ja gut zu wissen! Danke!
Dann gehe ich mal auf die Suche :-]. -
Gutes Buch und alles wurde am Ende auch zufriedenstellend aufgelöst. Für meinen Geschmack waren es nur zu viele Schilderungen aus einem Traum bzw. Delirium heraus. Dies finde ich immer ein wenig nervig. Und das Feuer ist mir auch ein wenig zu sehr verklärt und dämonenhaft beschrieben, ich will da immer etwas vorspulen. Gut fand ich aber das komplette Umfeld und die neue Story. Eine Verfolgung im Gebirge habe ich so noch nicht gelesen.
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Nu bin ich auch durch.
So genau kann ich nicht mal sagen, wie es mir gefallen hat. Ich glaube, ich konnte vieles nicht so ernst nehmen.
Mag am teilweise überzogenen amerikanischen Stil gelegen haben.Daß mit Hanna fand ich nicht schön, das hätte der Autor anders lösen können, finde ich. Ich mag es nicht, diese Selbstaufopferungen, die oft so typisch in Ami Thrillern und Filmen sind.
Da hätte es elegantere Lösungen geben können.Ich hatte immer die Idee, daß das Pferd zurückkommt und sie dann die verletze Hanna draufsetzen und die anderen beiden halt im Zelt überleben.
Aber ok.
Spannend war es allemal trotzdem und ließ sich gut lesen.Ich vermute einfach mal, daß wenn ich ich den wunderbaren Krimi von Linus Geschke nicht unmittelbar vorher gelesen hätte, dann hätte dieses Buch hier größerer Chancen gehabt.
Für mich waren das eben einfach Welten, die zwischen den beiden Büchern lagen und das hat diese Buch eben negativer beeinflusst.Einem weiteren Thriller des Autoren würde ich aber trotzdem noch eine Chance geben.
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@ Johanna
Da bin ich mit dir vollkommen einig, nach dem Buch von Linus hätte es jedes Buch schwer gehabt. Linus war für mich realistischer - erstens wegen der Landschaften und zweitens wegen der Menschen und deren Verhalten. Hier hatten wir einen richtig amerikanischen Thriller - aber gut fand ich ihn trotzdem
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Original von xexos
Für meinen Geschmack waren es nur zu viele Schilderungen aus einem Traum bzw. Delirium heraus. Dies finde ich immer ein wenig nervig. Und das Feuer ist mir auch ein wenig zu sehr verklärt und dämonenhaft beschrieben, ich will da immer etwas vorspulen.Das war mir gar nicht bewusst, aber jetzt, als ich das las, merke ich, dass ich das irgendwie unterschwellig ebenfalls so empfunden habe.
Diese kleinen Schwächen minderten mein Leseerlebnis jedoch ebenso wie die kleinen Fehler nicht nachhaltig.
Die Wendung mit Jamie war einfach genial.
Und einen Wundermann, der zB das Tauschen der Schuhe erahnen könnte, erwartete ich hier auch nicht.
Hannahs Tod ist bedauerlich, aber irgendwie passt es auch wieder.
Rezension erfolgt zeitnah.
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Was meint ihr eigentlich zu dem Titel DIE MIR DEN TOD WÜNSCHEN ????
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Original von Richie
Was meint ihr eigentlich zu dem Titel DIE MIR DEN TOD WÜNSCHEN ????Ich find ihn passend - er ist ja aus Sicht von Jace. Und da ist es ja so, daß die bösen Brüder seinen Tod wünschen.
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Original von nordicute04
Es gibt schon ganz viele Bücher, die der Autor geschrieben hat. Allerdings ist bisher nur dieses hier übersetzt worden.
Also ich habe 4 deutsche Bücher dieses Autors daheim (inkl. diesem) und kann "Blutige Schuld" empfehlen. (Die anderen zwei sind noch auf dem SUB - aber nicht mehr lange.)
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Original von Johanna
Ich find ihn passend - er ist ja aus Sicht von Jace. Und da ist es ja so, daß die bösen Brüder seinen Tod wünschen.
Ich find den Titel etwas umständlich - aber er passt schon und vor allem ist er wie der englische Titel, das finde ich positiv.
Mir hat das Buch gut gefallen. War teilweise wirklich extrem spannend und ich vor allem die "Überraschungen" sehr gelungen. Also dass Jamie die Schwester ist war wirklich nochmal ein Kracher. Allerdings fehlte ihr definitv der Biss ihrer Brüder.
Dass Hannah sich so hartnäckig gewehrt hat, ins Zelt zu gehen und sich geopfert hat fand ich etwas sehr amerikanisch-heroisch. Und das Hin und Her, rein ins Zelt, raus aus dem Zelt, Feuer machen, Zelt wieder woanders aufstellen, rein ins Zelt.... das hat sich für mich etwas gezogen. Auch, dass Ethan gar nicht mehr vorkam - ein, zwei Sätzchen hätte ich gut gefunden.
Und etwas kitschig war auch, als der eine Bruder den anderen erschossen hat und ihm sogar noch seine Liebe gestanden hat. Echt, das fand ich
Aber es war wirklich unterhaltsam und ließe sich sicherlich sehr gut verfilmen.
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Titel und Cover fand ich passend und gut.
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Meiner Meinung nach passen in dem Fall das Cover und der Titel sehr gut.
Mir fällt nur auf, daß in den letzten Monaten (Jahren) Verlage immer mehr zu so langen Titeln neigen. Ist vielleicht eine Modeerscheinung
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Mit dem Schluss kann ich nicht viel anfangen. Klar, da ist eine Überraschung eingebaut, allerdings eine, die ich schwer nachvollziehbar finde. Auf diese Weise ein Opfer seiner ungerechten Strafe zuzuführen ist schon ziemlich weit hergeholt und irgendwie löst sich eigentlich alles so vorhersehbar auf, dass die Geschichte bei mir für wenig Nachhall sorgt. Dennoch kein schlechtes Buch und ein sehr interessanter Autor! Rezi folgt!