Hier kann zu den Seiten 173 - 214 (Teil 2, Kap. 16 - 19) geschrieben werden.
'Der Allesforscher' - Seiten 173 - 214
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In diesem Abschnitt erfahren wir also wer der leibliche Vater von Simon ist und wieso er sich nicht um seinen Sohn kümmern kann. Ich fand auch diesen Abschnitt sehr kurzweilig und lustig zum Lesen, ich hoffe aber mal, dass es in dem nächsten Abschnitt wieder um Simon und Sixten selber geht. Die Geschichte in der Gegenwart interessiert mich irgendwie doch mehr, als die Vergangenheit.
Diese Wundercreme ist ja wirklich ein tolles Ding. Eine Creme, die zur Schwangerschaft verhelfen kann. Wenn es so was wirklich geben würde wäre ihre Rezeptur sicher Millionen wert.
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Dieser Einschub hat mich sehr überrrascht. Ich hatte nicht erwartet, dass das Geheimnis um die Vaterschaft gelüftet wird. Genauso wenig, wie ich erwarte, dass wir noch erfahren, warum sich Lana beim Sex nicht auszieht.
Nach dem Vorwort habe ich erwartet, dass Steinfest im Nebulösen bleibt. Da Auden aber ein durchaus kennenlernenswerter Typ ist, söhnt mich das mit meiner kleinen Enttäuschung aus.Jetzt bin ich gespannt, wer mit wem noch zusammentrifft. Im Moment gehe ich davon aus, dass Auden im Hintergrund die Fäden gezogen hat und Simon also durchaus gewollt bei Sixten gelandet ist.
Ich bin gespannt. -
Zitat
Original von Rouge
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Diese Wundercreme ist ja wirklich ein tolles Ding. Eine Creme, die zur Schwangerschaft verhelfen kann. Wenn es so was wirklich geben würde wäre ihre Rezeptur sicher Millionen wert.
Wenn man einer Creme genug Hormone zufügt, kann ich mir vorstellen, dass sie zumindest eine Schwangerschaft begünstigt. Nur ist das wahrscheinlich nicht erlaubt.
Zu Recht, meiner Meinung nach.
Die Kosmetik-Industrie mit der Waffenindustrie bzw. mit dem Drogenhandel in einem Atemzug zu nennen, ist gewagt von Steinfest, wahrscheinlich liegt er damit sogar richtig. Ich kenne mich in diesem Bereich zu wenig aus. -
Auch hier treffen wir wieder auf diese unterschwellige Kritik am Kapitalismus. Er verpackt das zwar in seinen skurrilen Geschichten und Zufällen, aber das macht er gut. Die Seitenhiebe an uns Verbraucher (an allem klebt Blut) und auch die angedeutete Wirtschaftskriminalität, geben der Erzählung eine gewisse Ernsthaftigkeit, ohne erhobenen Zeigefinger. Das gefällt mir sehr.
Auden ist mir sympathisch. Ich bin sehr gespannt, wann Simon und Sixten ihm begegnen.
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Och, ich habe ja schon über das Kapitel hinaus gelesen. Ist mir gar nicht aufgefallen. Ich war letztens abends so im Lesefluss, dass ich mich zwingen musste aufzuhören.
Jetzt kennen wir also Simons Vater. Irgendwie ist die Verbindung zwischen Lana und dem Vater seltsam. Was war sie für eine Frau? Warum hat sie ihn am Ende wieder gehen lassen bzw. weg geschickt? Hat sie sich tatsächlich in Sixten verliebt? Warum hat sie immer ihre Bluse anbehalten? Ich habe in diesem Abschnitt nur Fragen gehabt, die nicht beantwortet wurden.
ZitatOriginal von Regenfisch
Jetzt bin ich gespannt, wer mit wem noch zusammentrifft. Im Moment gehe ich davon aus, dass Auden im Hintergrund die Fäden gezogen hat und Simon also durchaus gewollt bei Sixten gelandet ist.
Ich bin gespannt.Ja, das klingt logisch. Vor allem, nachdem Auden verschwinden musste. Aber auf der anderen Seite war er doch so eifersüchtig, als Lana ihm eröffnet hat, dass sie Sixten kennen gelernt hat. Obwohl ich auch hier ziemlich verwirrt bin, mag ich das Buch immer noch. Hoffentlich löst sich das auch alles irgendwie auf.