Hier kann zu den Seiten 78 - 137 (Kapitel 7 - 11) geschrieben werden.
'Die Seiten der Welt: Blutbuch' - Seiten 078 - 137
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Die Nachtrefugien sind ganz schön unheimlich und die Tintlinge, die da ihr Dasein fristen können einem echt leid tun
Furia soll jetzt also einfach mal so die Vergangenheit umschreiben, wenn's schief geht kann sie es ja wieder ändern und jeder hat natürlich andere Vorstellungen, was sie schreiben soll, kein Wunder, dass sie abhaut, ich hoffe nur, ihr gelingt die flucht mit diesem seltsamen Schiff und sie findet einen anderen Weg, die Ideen aufzuhalten.
Sehr gut gefallen hat mir der kurze Abstecher zu Pip und den Anderen in die Residenz, vor allem Jim mag ich einfach, sowohl als Figur in "seinem " Buch als auch hier als Exlibro.
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Furia tut mir echt leid. Alle wollen, dass sie die Vergangenheit umschreibt, wobei jeder seine eigene Vorstellung davon hat wie die Zukunft aussehen soll. Phaedra hat ein anderes Ziel als Siebenstern und Phaedras Verbündeter verfolgt sicherlich auch einen eigenen Plan. Da ist es wirklich besser einfach abzuhauen. Zum Glück hat sich Furia vorher im Lager der Tintenlinge umgeschaut und die Frau erlöst, so dass Furia auf die Hilfe der Kinder bauen kann.
Ich fand es gut, dass man nun einmal gesehen hat, wie die Tintenlinge leben. Auch wenn es sehr bedrückend war dies zu lesen, habe ich nun ein ganz anderes Bild von ihnen. Bisher war die Sicht immer sehr einseitig. Das hat sich nun geändert.
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Furia traut Siebensterns guten Absichten bezüglich der Umschreibung der Vergangenheit nicht und das finde ich auch ganz richtig so. Ich denke nicht, dass er nur gute Absichten hat.
Sie kann sich durch ihre Hilfe, Mutter von Fünfzehn, den Übergang zu erleichtern, das Vertrauen einiger ihrer Kinder erwerben und nun helfen diese ihr wiederum.