Hier kann zu den Seiten 001 - 085 (Kapitel 01 - 08) geschrieben werden.
'Fliehe weit und schnell' - Seiten 001 - 085
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Jedesmal wieder wundere ich mich über Vargas Mut, solche verschrobenen Sachen zu erfinden. Einen Ausrufer im heutigen Paris. Das größte ist der Seewetterbericht.
Genial finde ich auch die Ausführungen zur Verschwörung der Dinge gegen die Menschen. Sowas erlebt schließlich jeder von uns mal .... und könnte in die Luft gehen.
edit winkt euch mal allen zu und meint, legt mal los
Ich verrate euch, dass es sehr unterhaltsam ist, das Buch ein zweitesmal zu lesen. Es gibt so viele herrliche Szenen. Gut gefallen mir auch Adamsbergs Gedanken dazu, wie das bei den Menschen mit den harten und den weichen Teilen ist. -
Volle Zustimmung. Ich bin gestern Abend mit dem ersten Abschnitt fertig geworden. Das ist mittlerweile mein vierter Adamsberg und nun gefällt mir diese ganze abstruse Zeug. Okay, eigentlich schon ab "Das barmherzige Fallbeil", aber es ist auch nicht mehr so schlimm wie im "Gare du Nord-Zug". Zum Vorgänger "Bei Einbruch der Nacht" ist aber ein Bruch in der Handlung drinnen, oder? Nun ist Adamsberg angeblich erst in der Mordkommission angekommen.War er das bei dem Schafsfall nicht auch schon? Und Camille ist plötzlich wieder verfügbar. Ich bin gespannt, ob es da noch Erwähnungen des Kanadiers gibt.
Das mit den Dingen, die sich am Menschen rächen hat mir auch als Idee sehr gut gefallen. Wie oft fällt irgend so ein blöder Verschluss unter das Sofa, wenn man es sich oben drauf gerade gemütlich gemacht hat? Herrliche Idee. Ein Ausrufer in Zeiten des Internets? Also in der Frankfurter Fußgängerzone stehen solche Leute rum. Allerdings krakelen die immer nur irgendwelche Botschaften von Jesus Christie, glaube ich.
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Ich bin gar nicht mehr sicher, bei welcher Abteilung Adamsberg im letzten Band beschäftigt war und ob es überhaupt erwähnt ist. Er musste ja damals aus Paris flüchten, wegen dieser Dame, die es auf ihn abgesehen hatte.
Und der Kanadier sitzt ja sicher noch in einem netten Gefängnis. Der ist passé. -
Nach diesem Abschnitt frage ich mich, auf was Vargas eigentlich hinaus will und wie bzw. ob Adamsberg und die mysteriösen Graphitti-Vieren irgendwie mit den seltsamen Texten des Ausrufers zusammenkommen. Obwohl das alles völlig abstrus ist, macht es (noch) total Spaß die Ereignisse in der seltsamen Erzählweise zu verfolgen. Irgendwann wird der rote Faden schon noch auftauchen...
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Ja, ungeduldig darf man bei dem Buch nicht sein. Knapp 100 Seiten durch und alle leben noch.
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Ich komme mal mit dem uralt Spruch: Es wird, aber es braucht.
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So, ich habe auch angefangen und es ist mein 1. Vargas.
Daher irritieren mich noch viele Dinge. ZB das mit den Dingen, die sich verschworen haben gegen einen. Das kommt einem schon manchmal so vor, aber das wird hier so ernsthaft geschildert, da muss man sich erst dran gewöhnen.Das mit den komischen Vieren und den seltsamen Texten des Ausrufers finde ich aber sehr interessant. Ich muss unbedingt weiterlesen und schauen wie das zusammenhängt und natürlich auch wer denn nun ermordet wird.
Adamsberg kenne ich ja bisher noch nicht, aber ich mag ihn eigentlich ganz gerne. Das mit den Namen erinnert mich an meinen Vater
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Zitat
Original von xexos
Das mit den Dingen, die sich am Menschen rächen hat mir auch als Idee sehr gut gefallen. Wie oft fällt irgend so ein blöder Verschluss unter das Sofa, wenn man es sich oben drauf gerade gemütlich gemacht hat? Herrliche Idee. Ein Ausrufer in Zeiten des Internets? Also in der Frankfurter Fußgängerzone stehen solche Leute rum. Allerdings krakelen die immer nur irgendwelche Botschaften von Jesus Christie, glaube ich.
Das hat mir auch gleich gefallen. Wie war das noch mit meinem Buch?
Dass er sich mit seinem Urahn unterhält ist schon schräg. Aber bis jetzt gefällt es mir, ich glaube, wenn man mal den Gare du Nord durch hat, ist man für Vargas gerüstet. Obwohl sie ja immer noch eins drauf setzt.
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Zitat
Original von Suzann
Nach diesem Abschnitt frage ich mich, auf was Vargas eigentlich hinaus will und wie bzw. ob Adamsberg und die mysteriösen Graphitti-Vieren irgendwie mit den seltsamen Texten des Ausrufers zusammenkommen. Obwohl das alles völlig abstrus ist, macht es (noch) total Spaß die Ereignisse in der seltsamen Erzählweise zu verfolgen. Irgendwann wird der rote Faden schon noch auftauchen...Ich finde die Schilderungen und Beschreibungen der Personen im Kommissariat, Noel, brutal, Fauvre, Augenbrauen, Frauen sowie die in Joss Umgebung so genial und komisch, dass ich begeistert bin. Aber das ist ja nichts Neues. Decambrais, der Spitzenklöppler oder Lizbeth und Decambrais, bzw. wie sie zu ihm kam. Ausgezeichnete Nebenschauplätze.
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...und alles so abgedreht, Findus. Der ganz “normale“ Wahnsinn? Beim letzten, meinem ersten Vargas ist mir das nicht so extrem aufgefallen.
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Du meinst beim "Fallbeil" Suzann? Ja da magst Du richtig liegen. Es war nicht ganz so abgedreht wie hier. Wie Joss zu seinem Zimmer kommt ist doch auch speziell.
Dass Decambrais sich auch alle seltsamen Nachrichten aufschreibt und was "faules" dahinter vermutet ist ein ähnlicher Gedankengang wie der, den Adamsberg bezüglich der gespiegelten vier hat.
Mal sehn wann und wie die beide aufeinander treffen.