Hier kann zu den Seiten 253 - 337 (Kapitel 25 - 33) geschrieben werden.
'Fliehe weit und schnell' - Seiten 253 - 337
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Ok, also bin noch nicht durch mit dem Abschnitt, aber adamsberg ist grad gewaltig auf der Sympathie Leiter nach unten gerutscht... arme camille!
Das konnte ich nicht nachvollziehen. Er scheint doch an ihr zu hängen? -
Also damas? Ok, schräg irgendwie. An den hätte ich nicht gedacht. Ist Marie belle dann nicht seine Schwester?
Das mit de Großmutter etc macht Sinn. Und ist raffiniert. Jetzt will ich natürlich wissen was vor 7 Jahren jmd von damas wollte! An Geld glaub ich irgendwie nicht....
Leider hat es mir nicht so gefallen wie adamsberg damas entdeckt hat. Dimant Ring, ok, macht auch Sinn, aber durch ein aufblitzen?! Wenn sie wenigstens alle dort untersucht hätten, dann hätten sie ihn ja auch entdeckt... aber so? Hm.... -
Marie-Belle ist seine Halbschwester, das wird am Anfang irgendwo erwähnt.
Damas??? Hmm, war bis jetzt nicht auffällig aber mit der Großmutter, ok. Allerdings habe ich die Vermutung, dass jemand anderer die Leute umbringt. Damas die Flöhe und ein anderer erwürgt sie.
Denn die beiden sind ja felsenfest überzeugt, dass die Flöhe mit der Pest infiziert sind und sie dadurch den Tod bringen.
Ja das mit Camille war echt ein Schlag. Aber sie hat ja erkannt, dass es an der Terminverwechslung lag und Adamsberg, wieso sagt eigentlich nie jemand Jean-Baptiste? schon immer mal jemand anderen hatte, für kurz. Für ihn als auch für sie, hat das keine große Bedeutung, nur dazu zu kommen und es zu erleben ist was ganz anderes.
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Bei einer glücklichen Beziehung wäre Adamsberg aber auch keine tragische, vielschichtige Figur mehr. Mich wundert eher, wo dieser unscheinbare, völlig planlose und empathielose Mann die vielen Frauen angeblich herbekommt. Er ist weder schön, noch Charmeur.
Warum wird eigentlich nicht mal in alten Akten geblättert? Da muss doch ein Foto vom jungen Dame sein. Dann könnte man doch sehen, ob er früher dünner und schwächer gewesen.ist.
Der Vater wird wohl Auftraggeber der Folter gewesen sein und der Flugzeugabsturz sicher kein Unfall.
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Es sind nicht immer die Schönlinge, denen die Frauen nachlaufen. Aber kaputte Beziehungen passen zu ihm.
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Zitat
Original von xexos
Bei einer glücklichen Beziehung wäre Adamsberg aber auch keine tragische, vielschichtige Figur mehr.Hm das stimmt vielleicht, aber ich hätte auch nix gegen einen weniger tragischen Ermittler!
Mag so ein Verhalten halt allgemein nicht, egal ob "Terminverwechselung" oder nicht. -
Wer mag das schon?
Und warum wartet Adamsberg nun auf einen Anruf und klingelt nicht selbst an? Aber Camille würde das Gespräch sicher nicht annehmen. -
Und Camille wird nicht anrufen, Adamsberg selber traut sich nicht, er weiß, er hat es verbockt.
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In diesem Abschnitt geht es rund. Adamsberg hat voraussichtlich den Pestbereiter entdeckt, aber ob das auch der ist, der mordet? Damas ist bisher eine total uninteressante Figur gewesen und ich habe so gut wie gar nichts über ihn abgespeichert.
Was mich jedoch viel mehr irritiert ist, dass als Adamsberg die Spur auf dem Platz verliert, danach mit irgend einem Mädchen schläft, von der wir nicht mal den Namen erfahren, so unwichtig ist sie anscheinend für ihn und der Nebensatz, dass das nicht passiert wäre, wenn er die Spur nicht verloren hätte. Brauchte er das, um sich von dem "Misserfolg" abzulenken? Ich verstehe diesen Mann nicht. Camille tut das einzig richtige. Abstand. Wenn möglich ein neues Leben aufbauen, ohne diesen Psycholiebhaber. Wer braucht das schon. Hoffentlich ist sie ihn los. Er soll leiden. Ihm ist alles egal? Oder vielleicht doch nicht?
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Es sind eben beides Menschen, die richtige Nähe nicht gut ertragen können. So wie ich mir Adamsberg vorstelle, ist er auch eher interessant als schön.
Er wirkt auf mich immer wie ein Mensch, der nur mit einem Bein fest auf der Erde steht. Der Rest von ihm ist ganz woanders. -
Das ist dann so wie wenn ich in ein interessantes Buch vertieft bin und jemand will was von mir. Da bin ich auch woanders.
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Ob das für den jeweiligen Partner auch manchmal schwer ist.....?
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Zumindest für einen Nichtleser schwer nachvollziehbar.
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Wobei ich finde, das ist nicht auf Lesen beschränkt. Immer wenn ich sehr auf etwas konzentriert bin, verschwindet meine Umgebung für mich bis zu einem gewissen Grad.
Ich kann auch gut tagträumen und bin dann auch völlig weg.