'The Returned - Die Vergangenheit kehrt zurück' - Seiten 182 - 276

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    Original von Schneehase


    Habe ich das richtig verstanden: Pierre ist evtl. einer der Einbrecher, die Victors Familie damals überfallen hat? Wird irgendwo erwähnt wie alt Pierre ungefähr ist? Nicht das er auch ein Rückkehrer ist?!


    Darüber denke ich auch nach ...

  • Hm, dieser Abschnitt war etwas zäher...
    Leider komme ich im Moment nicht so wirklich zum Lesen und das Buch zieht mich jetzt auch nicht so wirklich an. Wenn es keine Lr wäre, würde ich es wahrscheinlich weglegen.


    Ich könnte mir schon vorstellen, dass Pierre einer der Einbrecher damals war, es gibt ja auch jugendliche Einbrecher und wenn er jetzt ende 40 ist, kommts so eben noch hin....


    Nach wie vor finde ich alle Rückkehrer etwas gruselig und eher unsympathisch...Bin gespannt auf die Auflösung, hoffe aber sie kommt noch in diesem Teil...bisher reizt es mich nicht, einen weiteren Teil zu Lesen

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    ich glaube nicht, dass Camille für Lenas Wunde verantwortlich ist. der Sturz war ja als Camille schon tot war.


    Hm, ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Camille in irgendeiner Weise doch dafür verantwortlich ist, dass die Wunde nun wieder da ist, genauso wie ich glaube, dass Victor für den Tod der Nachbarin verantwortlich ist, auch wenn es wie Selbstmord aussieht.


    Zwischen Simon und Thomas wird's bestimmt auch noch knallen- findet eigtl sonst noch jemand, dass Thomas iwie ein Weichei ist, dafür dass er bei der Polizei ist?


    Dass Lena bei Serge landet hab ich schon bei ersten Begegnung geahnt, bin mal gespannt wie sie da wieder auskommt- zumindest hat Serge nicht direkt zugeschlagen, mal sehen was er sich dabei gedacht hat sie mit ins Haus zu nehmen....

  • Mir kam Pierre ja die ganze Zeit etwas seltsam vor, aber so viel auf dem Kerbholz hätte ich ihm nicht zugetraut. Nun wissen wir zumindest, dass es zwischen ihm und Victor eine Verbindung gibt, denn bisher wussten wir ja null über Victor.


    Irgendwie hat mich der Tod von Julies Nachbarin nicht recht berühren können. Ja es ist erschreckend, aber die Frau war auch echt lästig. Ich bin mir unschlüssig, ob Victor nur stiller Beobachter bei der Tat war. Irgendwie traue ich ihm das nicht zu.


    Simon habe ich ja bisher eher bedauert, aber ein wirklich Guter scheint er nicht zu sein, denn vor seinem Tod ist er immer mal wieder ausgerastet.


    Ich finde das Buch echt sehr gruselig, nicht unbedingt was es vor dem Schlafengehen zu lesen. Mir gefällt es.

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    Original von Eskalina
    Ich glaube, dass der Staudamm mit den ganzen Ereignissen irgendwie zu tun hat und auch die sich häufenden Stromausfälle passen zu der immer bedrohlich werdenden Stimmung.


    Ja so oft wie der erwähnt wird, steckt da auf jeden Fall mehr dahinter. Irgendwas ist in dessen Nähe, entweder im Wasser oder in dessen Mauern oder so.


    Zitat

    Original von Eskalina
    Als Lena in der Unterführung war und es ihr nicht gut ging, hat es mich schon gegruselt, als sie sich gefreut hat, dass Tonis Bruder ihr entgegen kam... :yikes


    Ja da ging mir auch der Arsch auf Grundeis. Der blanke Horror dem Kerl zu begegnen, nachdem wir wissen wie er drauf ist.

  • Also mir gefällt das Buch nach wie vor...


    Ich denke schon, dass Camille für Lenas Wunde verantwortlich ist. Es ist ja wohl ein Rätsel, wie sich diese so schnell entzünden konnte..


    Pierre scheint tatsächlich der Verbrecher, damals in Victors Haus, zu sein.. Der Typ ist mir richtig unheimlich, er scheint wohl mehr über das alles zu wissen..


    Irgendwie scheint alles zusammenhängen.. Die Rückkehrer, der Staudamm, die Stromausfälle...Auch frage ich mich, ob es einen bestimmten Grund hat, wer genau zurück gekehrt ist.. Oder ist das Zufall?


    Bin jedenfalls gespannt wie es weitergeht.. Ich denke auch nicht, dass sich groß was aufklären wird, schließlich geht es ja noch weiter..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Hab das Gefühl im Moment nur schleichend voranzukommen. Durch den Abschnitt habe ich mich ein wenig kämpfen müssen. Insgesamt gefällt mir das Buch gut, daher weiß ich nicht wirklich was mich bremst???


    Wir erfahren endlich mehr über Victor und seine schweigsame Art, aber es werden auch weitere Fragen aufgeworfen.
    Was aber ja schon das ganze Buch so geht. Eigentlich will man endlich ein paar Antworten haben und nicht von einem Cliffhänger zum nächsten Eilen. Generell erhöht es ja die Spannung, aber mir ist es im Moment etwas zu viel, wordurch sich die Geschichte für mich unnötig in die länge zieht.


    Allerdings möchte ich auch gerne wissen wie es weitergeht und was es mit dem Dorf im Stausee zutun hat, was die Rückkehrer wirklich wollen?? Fragen über Fragen??

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


    Ihr findet mich auch bei Instagram besucht mich mal

  • Aha, laut Obduktionsbericht hat sich Mademoiselle Payet also selbst getötet... Aber, wir wissen doch alle, dass Victor etwas damit zu tun hat. Nur, wie hat er es gemacht. Haben die Wiederkehrer so psychische Fähigkeiten, um ihre Opfer hörig zu machen?


    Jetzt wissen wir auch, woher die Stromausfälle kommen. Das Kraft- und Umspannwerk steht unter Wasser. Ist es das Wasser vom Stausee? Sicher, denn woher soll sonst so viel Wasser kommen.


    Pierre ist also einer der Täter, die damals Victors Familie und ihn getötet haben. Victor erkennt ihn an dem Satz, den er ihm zur Beruhigung sagt. Was hat er jetzt vor? Will er Pierre auch in den Selbstmord treiben?


    Léna "erwischt" ihre Schwester mit Frédéric, ich kann es verstehen, dass sie sauer ist, aber in der Szene danach, als sie in dem Tunnel liegt, und die letzte Person, die sie sieht Serge ist, da hette ich echt Angst um ihr Leben. Aber anscheinend ist sie für ihn noch kein Opfer. Zu jung, oder zu wehrlos, ich weiss es nicht. Jedenfalls hat sie mächtiges Glück.


    Adèle findet auch raus, dass Thomas sie überwacht und ist auch sauer. Das verstehe ich. Er sagt ihr aber auch endlich, dass Simons Unfall gar keiner war. Ich verstehe nicht, wie man ihr das verheimlichen kann. Das ist in meinen Augen, Verrat. Denn, wenn sie vom Selbstmord gewusst hätte, hätte sie sich evtl. besser von ihm und der Erinnerung an ihn lösen können.


    Jetzt will ich aber endlich wissen, wie es weitergeht...

  • Zitat

    Original von büchervamp
    Hab das Gefühl im Moment nur schleichend voranzukommen. Durch den Abschnitt habe ich mich ein wenig kämpfen müssen. Insgesamt gefällt mir das Buch gut, daher weiß ich nicht wirklich was mich bremst???


    Wir erfahren endlich mehr über Victor und seine schweigsame Art, aber es werden auch weitere Fragen aufgeworfen.
    Was aber ja schon das ganze Buch so geht. Eigentlich will man endlich ein paar Antworten haben und nicht von einem Cliffhänger zum nächsten Eilen. Generell erhöht es ja die Spannung, aber mir ist es im Moment etwas zu viel, wordurch sich die Geschichte für mich unnötig in die länge zieht.


    Allerdings möchte ich auch gerne wissen wie es weitergeht und was es mit dem Dorf im Stausee zutun hat, was die Rückkehrer wirklich wollen?? Fragen über Fragen??


    Das Gefühl hatte ich bei diesem Abschnitt auch. Obwohl viele Fragen offen waren, hatte ich das Gefühl, dass es mit der Handlung nicht so wirklich voran geht. Ich frage mich, was es mit diesem Staudamm und dem Elektrizitätswerk auf sich hat und ob da wohl ein Zusammenhang mit dem versunkenen Dorf besteht...

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend