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'Der Ritter der Könige' - Seiten 001 - 096
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So, dann werde ich mal den Anfang machen.
Ich bin sehr gut in die Geschichte rein gekommen. Leider fehlt mir im Moment etwas die Zeit, um mehr lesen zu können.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1145, noch immer wird gegen die Rebellen Irlands gekämpft. Maurice und sein Freund Meilyr dienen als Knappen dem Constable. Auf dem Heimweg lernen die beiden Richard de Clare, den Sohn des Earls of Pembroke, kennen.Maurice ist mir sehr sympathisch, er scheint das Herz am rechten Fleck zu haben. Auch seinen Freund Meilyr gefällt mir, wenn der auch ein ziemlicher Draufgänger zu sein scheint.
Gespannt bin ich auf die Entwicklung von Niah. Diese lernt Maurice kennen, als er seine Verletzung von Lady Alice behandelt wird. Welches Geheimnis umgibt sie wohl? Und wann gesteht sich Maurice ein, dass er sich doch in sie verliebt hat? -
Doppelter Post
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Zitat
Original von saphiria
So, dann werde ich mal den Anfang machen.Juhu, es geht los
ZitatOriginal von saphiria
... noch immer wird gegen die Rebellen Irlands gekämpft.
NOCH sind wir in Wales, hihi, aber womöglich kommen später im Buch auch Rebellen Irlands vorIch bin gespannt, wie dir die nächsten Abschnitte gefallen.
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Oh sorry, liebe Sabrina, das wollte ich eigentlich noch ändern.
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Ich bin jetzt auch endlich eingestiegen.
Ich musste mich erst einmal ein wenig orientieren, irgendwie sind die Jungen hier aus dem ersten Abschnitt die alten Männer aus meinem letzten Buch baer gut, wir sind ja auch gut 25 Jahre in der Zeit zurück gegangen.
Dann musste ich in der Rebellin nochmal nachlesen, wann die denn gespielt hat, um auch da die zeitlich Einordnung zu finden. Aber jetzt ist alles gut.
Odo, Griffin und Raymond sind also Isabells Brüder und Meilyr ihr Cousin.
Und diesmal ist mit Maurice ein Nicht-Geraldine der Hauptcharakter.Ich war relativ schnell im Buch und jetzt, wo ich die Zusammenhänge sortiert habe, bin ich auch angekommen. Das Leben auf Pembroke ist für die Knappen ja nicht ganz einfach, vor allem, weil der Constable und seine Söhne ja nun nicht wirklich die leutseligsten Menschen sind.
Richard de Clare wird von seinem Vater zur Abhärtung da gelassen. Wobei Richard ja scheinbar alles hat, was ein Ritter so braucht. Mich würde ja interessieren, warum sein Vater so schlecht auf ihn zu sprechen ist.Und dann fällt Raymond in den Fluss. Und Richard stürzt sich hinterher, sehr zum Ärger des Constables. Der fürchtet natürlich den Zorn des Vaters, falls dem einzigen Sohn etwas passiert. Aber dank Maurice und Meilyr und auch Griffin geht alles gut. Wobei ich fürchte, dass Griffin und Maurice keine Freunde für's Leben werden.
So, und jetzt bin ich neugierig und lese weiter
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Das glaube ich, dass es verwirrend ist, plötzlich von denselben Figuren in der Kindheit zu lesen. Schön, dass du trotzdem gut reingefunden hast.
Band 2 (Isabel) und Band 3 (Maurice) laufen tatsächlich eine zeitlang parallel. Isabel beginnt mit dem Überfall der Waliser auf Llansteffan, was bei Maurice erst später kommt. Der Schwerpunkt liegt aber woanders und es geht dann nach Isabels Ende auch noch weiter. Vielleicht erinnert sich noch jemand, dass am Ende von Isabel ihr Lieblingsonkel Maurice sich nach Irland aufmacht. Das wird dann in diesem Band genauer beleuchtet.ZitatOriginal von streifi
Mich würde ja interessieren, warum sein Vater so schlecht auf ihn zu sprechen ist.Darüber könnte man wohl ewig rätseln. Richard ist der einzige Sohn eines so mächtigen Mannes und dann hat er ein "weibisches" Aussehen und ist kränklich und wirkt schwächlich. Vielleicht sind die Ansprüche da auch einfach zu hoch, um den einzigen Sohn gleich von Anfang an nicht zu verhätscheln und richtig abzuhärten. Vielleicht hat sich Richard in seiner Zeit in England anfangs ängstlich gezeigt (was verständlich wäre), ehe er abgebrühter wurde, vielleicht ist sein Vater aber auch einfach nur verbittert und nie zufrieden, wie Lady Maria - da hätten sich wieder zwei gefunden, wobei der Constable ja auch gut zu ihr passt.
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Zitat
Original von streifi
Ich bin jetzt auch endlich eingestiegen.Ich musste mich erst einmal ein wenig orientieren, irgendwie sind die Jungen hier aus dem ersten Abschnitt die alten Männer aus meinem letzten Buch baer gut, wir sind ja auch gut 25 Jahre in der Zeit zurück gegangen.
Das hat mich so irritiert, dass ich das Buch erstmal nochmal auf die Seite gelegt habe um ein bisschen Fantasy dazwischen zu schieben, jetzt habe ich ausreichend Abstand zu den Herren der grünen Insel und kann mich wieder auf einen anderen Blickwinkel auf die selbe Zeit einlassen.
Nach dem ersten Abschnitt hat mich das Buch auch gleich gepackt, auch wenn mir von den ganzen Namen und den, zumindest für mich, undurchschaubaren Verwandtschaftsbeziehungen erstmal noch ein bisschen der Kopf qualmt, aber das legt sich erfahrenungsgemäß bald
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Oje, das fände ich auch total verwirrend. Da ist es wirklich besser, mal Abstand zu bekommen.
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Zitat
Original von SabrinaQ
Vielleicht erinnert sich noch jemand, dass am Ende von Isabel ihr Lieblingsonkel Maurice sich nach Irland aufmacht. Das wird dann in diesem Band genauer beleuchtet.
Ist das der Mann von Lady Alice? Ich bin auch ein wenig über die Verwandtschaftsverhältnisse gestolpert und bin froh über den Stammbaum, auch wenn ich noch nicht alles durchschaut habe. Der Hinweis mit dem Überfall auf Llansteffan war hilfreich, danke.Maurice (also der Protagonist) ist mir sympathisch, Meilyr aber noch ein bisschen mehr, ich hoffe, er bleibt uns lange erhalten. De Clare wird mit Sicherheit lernen, den Strongbow zu spannen, er scheint den nötigen Biss und die Motivation zu haben. Auch ihn mag ich gerne, die drei Jungs ergeben zusammen ein interessantes Trio.
Was es mit Niah auf sich hat, kann ich noch gar nicht einschätzen. Sie wird wohl ein traumatisches Erlebnis hinter sich haben, das vielleicht mit Richards Vater zusammenhängt. Maurice fühlt sich zu ihr hingezogen aber wenn man dem Klappentext glaubt, wird ihnen (erst mal) kein Glück vergönnt sein.
Ich freue mich sehr über das Widersehen mit den walisischen Schauplätzen und den Charakteren, ich fühle mich schon auf den ersten Seiten wieder sehr wohl und ahne, dass diese 700 Seiten wahrscheinlich wieder viel zu schnell vorbei sein werden.
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Zitat
Original von Schwarzes Schaf
Ist das der Mann von Lady Alice?
Genau. Maurice FitzGerald war Isabels Lieblingsonkel und ist jetzt Maurice' Vorbild. -
Super, danke für die Erklärung.
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Auch ich musste (welch Überraschung ) 1. im Kopf umschalten vom letzten Buch und 2. nach dem Lesen der ersten Seiten im "Blut der Rebellin" nachlesen, welche Zeit und Familiengefüge es genau beinhaltete.
Maurice und Meilyr gefallen mir ausgesprochen gut, Maurice ist mir in seiner bedachteren, überlegten Art noch ein Tuck sympathischer. Meilyr dagegen ist ein ganz schöner Heißsporn. Bin gespannt, wie oft ihm seine Ungeduld später im Wege stehen wird.
ZitatOriginal von SabrinaQ
Das glaube ich, dass es verwirrend ist, plötzlich von denselben Figuren in der Kindheit zu lesen. Schön, dass du trotzdem gut reingefunden hast.
Band 2 (Isabel) und Band 3 (Maurice) laufen tatsächlich eine zeitlang parallel. Isabel beginnt mit dem Überfall der Waliser auf Llansteffan, was bei Maurice erst später kommt. Der Schwerpunkt liegt aber woanders und es geht dann nach Isabels Ende auch noch weiter. Vielleicht erinnert sich noch jemand, dass am Ende von Isabel ihr Lieblingsonkel Maurice sich nach Irland aufmacht. Das wird dann in diesem Band genauer beleuchtet.Danke Sabrina, jetzt isses (für mich) wirklich idiotensicher.
Nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten habe ich letztlich aber gut ins Buch reingefunden, der Schreibstil ist wie immer total flüssig und man möchte eigentlich keine Zwischenstops einlegen nach dem Ende eines Abschnitts.
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Sorry, das ich mich erst heute zu Wort melde. Ich bin schon fast bei der Hälfte, mir fehlt einfach nur die Internet-Zeit.
Mir geht es wie den anderen, es ist ein bisschen verwirrend, aber auch hochspannend jetzt wieder zurück in die Kindheit der "Helden" aus "Die Herren der grünen Insel" zu gehen, und ich bin immer wieder erstaunt wieviel mir doch aus Isabels Buch (als ich das gelesen habe, lag ich in der Karibik am Strand *seufz*) noch in Erinnerung ist. Wie immer hat es kaum zwei Seiten gebraucht um mich in die Geschichte zu "beamen", es ist wirklich eine Freude wieder von den Geraldines zu lesen.
Maurice und Meilyr sind toll, de Claire auch (mal schauen ob das so bleibt, den habe ich jetzt aus anderen Büchern nicht als so großen Sympathieträger in Erinnerung), Griffin und Raymond sind mir suspekt, und Odo der Waffenmeister auch.
Niah ist eine interessante junge Dame, ich hoffe das wir von ihr viel lesen werden....
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Ich lese das Buch gerade und es gefällt mir so gut, dass ich das Bedürfnis hatte in die alte Leserunde zu schauen.
Mit Maurice gibt es eine Hauptfigur ganz nach meinem Geschmack und die Geschichte ist für mich gerade so richtig zum Abtauchen, wie damals der erste Band mit Nesta. Warum nur, hat mir der zweite Teil nicht gefallen, ist mir irgendwie ein Rätsel. Irgendwann muss ich den nochmal lesen. Vielleicht hat es mehr an mir gelegen als am Buch.