Hier kann zu den Seiten 077 - 156 (Kapitel 04 - 07) geschrieben werden.
'Die Hüterin von Avalon' - Seiten 077 - 156
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Da ich schon fast mit dem nächsten Abschnitt durch bin muss ich aufpassen, was ich hier so schreibe.
Also für mich liest sich das Buch sehr zügig und schnell. Und je länger ich lese um so interessanter finde ich es.
Hier kommt es also zu der ersten Schlacht zwischen den Römern und den Kelten. Das wird ja schon mal ziemlich heftig und blutig beschrieben. So was mag ich eigentlich gar nicht. Aber ich finde es auch gut, dass das Blutvergießen nicht verschwiegen wird.
Ich fürchte, es wird im Laufe des Buches noch zu mehr Kämpfen und vielen Toten kommen. -
Für mich liest sich das Buch auch sehr flüssig und interessant.
Mit der ersten blutigen Schlacht war ja zu rechnen und ich fand sie sehr gut erzählt, blutig zwar, aber nicht übertrieben und nicht zu lang.
Auch das Mytische kommt in diesem Abschnitt nicht zu kurz, sehr schön fand ich das Ritual
zur Weihe zur Frau von Boudicca und auch der Übergang von Lhiannon in die Anderswelt. -
Das Buch liest sich wirklich gut. Von Anfang an passiert so viel, dass ich den Eindruck bekomme, diesem Buch würde die Einleitung fehlen.
Ich mag soweit alle Druiden - bis auf Helve. Die ist mir unsympatisch. Zum Teil aber wahrscheinlich auch nur, weil andere ein paar ihre Handlungen negativ sehen. Ich fand z.B. sehr ungewöhnlich, dass Helve als Hohepriesterin bei dem Opferritual unangenehme Verwünschungen an den Feind ausgesprochen hatte. Ich hätte mildere oder 'reinere' Worte erwartet. Das passte nicht zur gewöhnlichen Spiritualität, die ich bisher erfahren habe. (Eine Seite später bestätigt mir Boudicca meine Eindrücke.) Abgesehen davon fand ich es ungewöhnlich, dass ein Tier bei der Opfergabe geopfert wurde und kein Obst, Gemüse, etc. Oder zumindest das Tier voher schon geschlachtet wurde und so das aufbereitete Fleisch schon vorher vorhanden war. Das Ritual kam mir zu grausam vor.
Das Ritual und die Erlebnisse mit Boudicca und Lhiannon in Avalon fand ich da wieder genau richtig und schön.
Noch etwas zum Thema Druiden:
Lugovalos (Erzdruide in Oakhalls) bezeichnet auch Mearan, die Hohepriesterin, als Druide. (S. 86)Übrigens musste ich anfangs immer an Asterix und Obelix denken, wenn das Wort Druide oder Gallien gefallen ist.
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Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass Druiden und Priester dasselbe sind und einfach schlecht übersetzt
An die unbeugsamen Gallier muss ich auch öfter denken.
Den Zaubertrank von Miracoulix hätten die bestimmt auch gerne gehabt -
Druiden und Priester sind das Gleiche. Irgendwie hat man immer ein bisschen das Gefühl das Druiden mehr heilkundig und Priester mehr für die Götter da sind, aber das stimmt nicht. Die hatten natürlich auch ihre Fachgebiete, aber ein Druide war genau das.
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Zitat
Original von sasaornifee
Ich mag soweit alle Druiden - bis auf Helve. Die ist mir unsympatisch. Zum Teil aber wahrscheinlich auch nur, weil andere ein paar ihre Handlungen negativ sehen. Ich fand z.B. sehr ungewöhnlich, dass Helve als Hohepriesterin bei dem Opferritual unangenehme Verwünschungen an den Feind ausgesprochen hatte. Ich hätte mildere oder 'reinere' Worte erwartet. Das passte nicht zur gewöhnlichen Spiritualität, die ich bisher erfahren habe. (Eine Seite später bestätigt mir Boudicca meine Eindrücke.) Abgesehen davon fand ich es ungewöhnlich, dass ein Tier bei der Opfergabe geopfert wurde und kein Obst, Gemüse, etc. Oder zumindest das Tier voher schon geschlachtet wurde und so das aufbereitete Fleisch schon vorher vorhanden war. Das Ritual kam mir zu grausam vor.
Helve ist mir auch sehr unsympathisch. Für eine Hohepriesterin ist sie mir viel zu egoistisch. Ich bin neugierig wie es weitergeht - und ob es noch zu einer Auseinandersetzung mit Lhiannon kommtGut gefällt mir die Freundschaft zwischen Lhiannon und Boudicca.