Hallo zusammen,
ich wollte euch hier meine neue Dystopie "Zwei Seiten einer Mauer" vorstellen. Ich habe jetzt die letzten 3 Jahre daran gesessen, also hoffe ich, dass sie den ein oder anderen Leser begeistern kann.
Klappentext:
»Unter Theos Füßen, die von der Mauer herabbaumeln, haben sich einige von ihnen angesammelt. Sehen kann er sie nicht. Einzig das leise Kratzen am Stein und das Röcheln sagen ihm, dass sie da sind. Bestimmt greifen ihre Hände nach seinen Füßen. Ob sie wohl irgendwann begreifen, dass ihre Bemühungen völlig sinnlos sind? Sie können es noch so oft versuchen, die letzten Meter fehlen am Ende doch. Die obere Kante bleibt für sie unerreichbar.«
Nach einer weltweiten Epidemie wächst Theo hinter einer hohen Mauer auf, die ihn vor den Infizierten beschützt. Die Katastrophe liegt weit zurück, Ordnung und Struktur sind wieder eingekehrt. Doch eines Abends macht er eine Entdeckung, durch die sein gesamtes Weltbild ins Wanken gerät.
Spannung auch ohne viel Blut
Wer in einem Zombieroman auf herausquellende Gedärme und gehirnfressende Untote verzichten kann, sollte einen Blick in dieses Buch werfen. Der Fokus der Geschichte liegt nicht auf dem unmittelbaren Überlebenskampf, sondern auf den sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen einer isolierten Stadt. Daher werden vor allem Fans von Thrillern und Dystopien auf ihre Kosten kommen.
Seit Dezember 2015 ist der Roman als Taschenbuch und Ebook überall erhältlich, wo es Bücher gibt.
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Viel Spaß beim Lesen und viele Grüße
Alexander Stapper