Viktor Martinowitsch - Mova
ASIN/ISBN: 3442717000 |
Kurzbeschreibung von Amazon:
Minsk im Jahr 2044, eine Provinzmetropole im Nordwesten des chinesisch-russischen Unionsstaates. Trotz drakonischer Strafen gelangt immer wieder eine Droge ins Land: Mova. Das weißrussische Wort für ›Sprache‹. Wer die Mova-Briefchen liest, versteht kaum ein Wort, erlebt aber beglückende Rauschzustände. Chinesische Triaden, belarussische Untergrundkämpfer und die staatliche Suchtmittelkontrolle sind in den Drogenkrieg verstrickt. Oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes?
Meine Meinung:
Habe es recht schnell abgebrochen, weil ich nur mit einer der beiden Erzählperspektiven zurechtkam. Der Dealer hatte mich wegen seiner Sprache interessiert, der Junkie deutlich weniger. Man bekommt vieles an Entwicklung zu dieser dystopischen Welt erklärt, aber ich konnte mich dennoch nicht richtig in ihr zurechtfinden. Schade, weil die Idee gefiel mir sehr gut.