Trotz all der positiven Stimmen wurde ich mit dem Stil einfach nicht warm und mit jedem Kapitel verringerten sich Interesse und Leselust
Nach 80 Seiten ist deshalb für mich Schluss.
Trotz all der positiven Stimmen wurde ich mit dem Stil einfach nicht warm und mit jedem Kapitel verringerten sich Interesse und Leselust
Nach 80 Seiten ist deshalb für mich Schluss.
ZitatOriginal von geli73
Ich hab irgendwie genug, es geht mir einfach nicht schnell genug voran, irgendwie ist es ohnehin vorhersehbar und es langweilt mich. Schade eigentlich. Aber 190 Seiten habe ich durchgehalten.
Wenn ich das Buch damals nicht in einer Leserunde bei lovelybooks gelesen hätte, hätte ich es auch abgebrochen.
ZitatOriginal von Büchersally
Ich habe das Hörbuch auch schon drei Mal abgebrochen. Irgendwie komme ich nie über das Geplänkel im Pub hinaus, zu dem dieser gutaussehende Miesepeter sie abholt. *gähn*
Dabei hört sich der Klappentext so gut an.
Die Rezi von Batcat war eigentlich auch vielversprechend.
@ chiara: Schön, dass es nicht nur mir so ging
ZitatOriginal von milla
Trotz all der positiven Stimmen wurde ich mit dem Stil einfach nicht warm und mit jedem Kapitel verringerten sich Interesse und Leselust
Nach 80 Seiten ist deshalb für mich Schluss.
Schade. Ich habe das Buch in sehr positiver Erinnerung.
ZitatOriginal von geli73
Die Rezi von Batcat war eigentlich auch vielversprechend.
@ chiara: Schön, dass es nicht nur mir so ging
Bist Du definitiv nicht. Ich bin mit der Vorhersehbarkeit auch nicht gut klar gekommen.
ZitatOriginal von Pelican
Schade. Ich habe das Buch in sehr positiver Erinnerung.
Ja, ich hab deine Rezi gelesen und war deshalb umso verwunderter, dass es mich so gar nicht faszinierte Aber angesichts des SUBs um mich herum müssen 50-100 Seiten einfach reichen, um mich zum Weiterlesen zu animieren.
Nach der Hälfte war Schluss für mich. Von Thriller keine Spur, dafür viel Technik und zu wenig Zugang zu den Figuren.
Ich hätte die Rezi zu den Folgebänden nicht lesen sollen, ich war ziemlich schnell genervt von Mama Carlotta. Wobei ich auch noch in Erinnerung hatte, dass mich die Figur schon im ersten Band genervt hat.
Kein WUnder, dass das Buch so lange auf meinem SuB lag....
Streifi: Ich hatte nach dem ersten Band auch genug von Mama Carlotta.
ZitatOriginal von milla
[quote]Original von Pelican
Ja, ich hab deine Rezi gelesen und war deshalb umso verwunderter, dass es mich so gar nicht faszinierte Aber angesichts des SUBs um mich herum müssen 50-100 Seiten einfach reichen, um mich zum Weiterlesen zu animieren.
Seh ich auch so. Manchmal gibt es höchstens einen Aufschub, wenn es das falsche Buch zur Zeit ist, aber meistens weiß man doch schnell, ob es passen kann oder nicht.
Denn das Glück ist eine Reise - C. Vermalle
Bei diesem Roman sprang der Funke einfach nicht über.
Zudem sind die Details zur Tour de France zu spärlich, dabei hatte mich nur das am Buch interessiert.
Kurzbeschreibung:
Der salzige Wind des Meeres, der Geschmack von Crêpes mit Cidre und das Gefühl unendlicher Freiheit - das Leben kann so schön sein. Georges genießt es in vollen Zügen. Mit seinem Freund Charles erfüllt sich der 83-Jährige einen großen Traum: einmal im Leben die Tour de France nachzufahren. Die einzige Verbindung zu seiner Familie sind die täglichen SMS an seine Enkelin Adèle, die ihren Großvater auf einmal mit ganz anderen Augen sieht -
Die Story selbst hat, wenngleich auch alles andere als innovativ und neu, durchaus Potential, aber der dilettantische und unbeholfene Stil ersticken jedes aufkommende Lesevergnügen im Keim.
Zum ersten mal seit ewigen Zeiten, habe ich ein Buch abgebrochen. Angefangen hat es recht vielversprechend, aber dann zog es sich wie Kaugummi. Das dümmste, schon nach den ersten 80 Seiten weiß man was am Ende passieren wird...
Ich hatte ja gehofft, dass das eine neue Serie für mich wird, aber irgendwie konnte mich das Ganze nicht packen. Ich hab es bis etwas über die Hälfte gelesen, aber dann hatte ich kein Interesse mehr an der Auflösung des Ganzen. Ich bin gespannt, ob es meinem Papa besser gefällt, dem hab ich es spontan heute in die Hand gedrückt
Kurzbeschreibung:
In den Wirren der Räterepublik verschwindet in München der Journalist Meiniger. Nachdem sein Leiche gefunden wird, beginnt Inspektor Kajetan mit höchst gefährlichen Recherchen. Offenbar war Meiniger dabei, die Hintergründe des Attentats auf Kurt Eisner aufzudecken.
@ streifi
ich hatte von dem Autoren vor Jahren ein Buch begonnen und auch abgebrochen, war nicht mein Ding
ZitatOriginal von Richie
@ streifi
ich hatte von dem Autoren vor Jahren ein Buch begonnen und auch abgebrochen, war nicht mein Ding
Hätte ich das eher gewusst, hätte ich wohl gleich die Finger davon gelassen
ZitatOriginal von streifi
Hätte ich das eher gewusst, hätte ich wohl gleich die Finger davon gelassen
Ach herrje
Ich habe noch "Walching" von Robert Hültner auf dem Alt-SUB liegen...
Das war mein Abbruch und ist dann auf dem Eulentisch gelandet
Das Glasperlenspiel von Hermann Hesse, da hab ich mich echt drauf gefreut, nachdem ich so gut wie alles von ihm gelesen habe. Ein dicker Schicken und leider zu schwere Kost für mich. Zu meinem Verderben bin ich auf Seit 407, also so in der Mitte. Egal, ich kann einfach nicht mehr.
Immerhin hast Du bis dahin durchgehalten!