nofret: ich habe Himmelhorn vor einiger Zeit auch abgebrochen weil es mich so genervt hat. Klufti wird in dem Buch nur noch wie ein Trottel dargestellt. Ich fand es weder lustig noch spannend. Ich werde auch kein weiteres Buch dieser Reihe mehr lesen .
Genauso ging es mir leider auch 
Manchmal raffen AutorInnen (oder Verlage) einfach nicht, wann man mit einer Reihe besser aufhört... 
Ich muß ja gestehen, daß ich Himmelhorn sehr mochte.
Aber ich habe die Bücher auch nie gelesen, sondern alle ausschließlich als HB gehört, da ich es liebe, wenn die beiden Autoren vorlesen.
Vielleicht liegt es daran... Ich durfte die beiden mal live erleben, das war toll! Da kam das auch lustig rüber. Vielleicht sollte ich mal das Hörbuch versuchen...
Die Kluftinger-Reihe habe ich auch abgebrochen. Bis zum "Himmelhorn" habe ich gar nicht durchgehalten, ich habe schon nach "Rauhnacht" das Handtuch geworfen, das war der 5. Band, glaube ich. Das war mir alles zu viel Slapstick und Klufti zu sehr als idiotischer Volltrottel dargestellt.
Genauso ging es mir mit den Eberhofer-Krimis von Rita Falk. Die ersten drei Bände fand ich noch ganz witzig, aber dann wurde es einfach zu dämlich-albern. Den vierten habe ich noch angelesen und dann abgebrochen. Es passiert auch nichts Neues, es werden nur die vorherigen Bände wiedergekäut, und nach gefühlten tausend vom Eberhofer verspeisten Leberkässemmeln mochte ich das einfach nicht mehr lesen.
Ich glaube, dass es vielleicht gar nicht die Autoren sind, die ihre Reihen so in die Länge ziehen, sondern die Verlage. Die werden vermutlich mit gezückter Peitsche hinter ihren Schreiberlingen stehen und jedes Halbjahr einen neuen Band fordern, solange sich die Bücher noch gut verkaufen.
Ich muß ja gestehen, daß ich Himmelhorn sehr mochte.
Aber ich habe die Bücher auch nie gelesen, sondern alle ausschließlich als HB gehört, da ich es liebe, wenn die beiden Autoren vorlesen.
Die Hörbücher sind sowas von genial. Ebenso wie die Live-Auftritte der beiden.
Ich habe vorhin "Wolkenschloss" von Kerstin Gier abgebrochen
Nach 120 Seiten war einfach Schluss für mich.
Ich wollte es lieben.. Das Cover ist sooo schön, aber ich muss einsehen, dass Autor und ein hübsches Bildchen noch lange keinen guten Roman ausmachen.
Die Protagonistin ist sterbenslangweilig, es werden 100 Personen eingeführt, wo ich mich frage, wie kann man die sich merken? Ganz am Schluss gibt es sogar ein Verzeichnis mit allen Namen, das hab ich aber erst gesehen, als ich das Buch schon weggelegt hatte.
Mir fehlt der Witz, ich hab bis dahin nicht einmal gelächelt, nein viel eher hab ich mich bei einer bestimmten Szene dermaßen geekelt..
Mich interessiert nicht einmal, wie das Buch ausgeht
Lustig, ich lese es auch gerade und finde es recht nett zu lesen.....
Ich glaube ich breche jetzt "Lauras Verschwinden im Schnee" von Pasi Ilmari Jääskeläinen ab. Ich werde mit dem Buch einfach nicht warm, obwohl ich schon ein Fünftel gelesen habe. Der Schreibstil ist sehr speziell, gefällt mir aber beizeiten noch ganz gut, aber der Rest... Teilweise wirklich abgehoben, aber nicht auf die interessante Art, sondern nur - vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht. Das Buch hat sicher seine Qualitäten, aber mich interessiert langsam auch gar nicht mehr, was mit Laura Hermelin passiert ist und wie sich die Dinge weiter entwickeln.
Genauso ging es mir mit den Eberhofer-Krimis von Rita Falk. Die ersten drei Bände fand ich noch ganz witzig, aber dann wurde es einfach zu dämlich-albern. Den vierten habe ich noch angelesen und dann abgebrochen. Es passiert auch nichts Neues, es werden nur die vorherigen Bände wiedergekäut, und nach gefühlten tausend vom Eberhofer verspeisten Leberkässemmeln mochte ich das einfach nicht mehr lesen.
Selberlesen fand ich beim Eberhofer auch eher so mittel. ABER: Die Hörbücher, gelesen von Christian Tramitz, sind einfach grossartig (Amazon-Link)! Hör da doch mal rein!
Wobei ich auch schon Hörbücher abgebrochen habe, sogar von Autoren, die ich eigentlich mag -"Unter fernen Himmeln" von Sarah Lark (Amazon-Link)war so gar nicht meins, das hab ich abgebrochen und zurückgegeben bei Audible.
Und ich muss mir wohl eingestehen, dass ich auch "Norden und Süden" von Elisabeth Gaskell (Amazon.de Link)nicht aushören werde. Da hab ich mich von der laaaangen Laufzeit blenden lassen und davon, dass Frau Gaskell als Geheimtipp, sowas wie Austen oder Bronte , angekündigt wurde - aber irgendwie mag ich nicht mehr...
Ich liebe die Hörbücher mit Christian TramitzRita Falk, obwohl ich sie nie lesen würde 
Ich habe alle Hörbücher von der Eberhofer-und Kluftinger - Reihe gehört und bin begeistert davon ! Wobei ich sagen muss, dass mir der Krimianteil gar nicht so wichtig ist, aber der Humor dafür umso mehr. "Himmelhorn" gefiel mir sogar viel besser, als die ersten Kluftinger-Hörbücher. Es hatte viel mehr Humor ! 
So verschieden sind die Geschmäcker.
Ich mag das Buch nicht mehr weiterlesen
Die Story wäre eigentlich nicht schlecht, aber es ist so ausschweifend und in die Länge gezogen. Das mag ich gar nicht.
Habe den SUB Abbau 2018 mit Elisabeth Gilbert "Eat, Pray, Love" angefangen und nach 70 Seiten abgebrochen. Hatte mir da irgendwie was anderes vorgestellt..Na das fängt ja gut an..
Als Hörbuch abgebrochen habe ich Der Zaubercode (Der Zaubercode: Teil 1) von Dima Zales. Die Figuren wurden immer naiver und egoistischer, darauf hatte ich bald keine Lust mehr.
Eventuell breche ich auch Ausgeliefert in den Highlands ab, das ist selbst als Hörbuch beim Kochen zu zickig.
Den Zaubercode habe ich auch (schon vor längerer Zeit) abgebrochen.
Meine Schwester ist auch absolut begeistert von den Eberhofer-Hörbüchern, dabei liest die sonst so gut wie gar nicht. Die ersten paar Teile habe ich von ihr auch mal als mp3 bekommen, aber trotz mehrerer Versuche musste ich einsehen: Hörbücher sind einfach nix für mich. Obwohl ich den Tramitz sonst eigentlich mag. Ich habe auch schon Glennkill von Leonie Swann als HB ausprobiert, gesprochen von Andrea Sawatzki, aber auch das ging nicht an mich.
Ich schaffe es einfach nicht, länger als ein paar Minuten dabeizubleiben, dann schweifen die Gedanken sonstwohin und ich höre nicht mehr zu. Ich brauche da wirklich geschriebenes Wort vor Augen, um etwas von einem Buch mitzukriegen.
Was mich bei den Hörbüchern auch irgendwie genervt hat, war, dass ich nicht selbst mein Lesetempo bestimmen kann wie sonst immer, sondern dass ich mich dem Tempo der Sprecher anpassen muss. Und die sind mir einfach zu langsam, so dass ich dann ungeduldig werde und mich geistig ausklinke. Ich glaube, ich habe Hörbuch-ADS
Nee, kann ich gut nachvollziehen - ich hab auch mehrere Anläufe gebraucht, bis ich "Zugang" zu Hörbüchern gefunden habe.
Ich höre Hörbücher bei ansonsten stumpfsinnigen Tätigkeiten - Gemüse schnippeln, Wäsche sortieren und legen, aufräumen, Auto fahren ... Da bin ich geistig sowieso ausgeklinkt
Und besser als die Zeit dann weiter mit einem Buch zu verbringen, das einem einfach keine Freude macht. 